Relaunch: Unidog-BIGSearch – leichter finden, hochladen, diskutieren uvm. …

Februar 2nd, 2011 von hans

Wie wir  berichtet hatten, arbeiten wir vom Unidog-Team an coolen neuen Features für eure Klausurvorbereitung! Eine wichtige Bausstelle, das Projekt BIGSearch, konnten wir heute Nacht für euch abschließen.

Ihr könnt jetzt vieeel einfacher und schneller als vorher:

  1. Die klausurrelevanten Dokumente finden
  2. Eigene Dokumente hochladen
  3. Zu allen Unithemen Kommentare posten
  4. Passende Links zu externen Inhalten setzen

Wie? – Über die “BIGSearch“. Die neue zentrale Anlaufstelle für alles, was ihr auf Unidog.de machen könnt. Ihr seht sie auf der neuen Startseite: www.unidog.de. Voll funktionsfähig ist sie aber natürlich nur für angemeldete Mitglieder unter http://www.unidog.de/suche


Eigentlich erklärt sich die BIGSearch von selbst.  Dennoch hier ein kurzes Tutorial für alle, die es ganz genau wissen wollen:


BIGSearch-Suche

Die BIGSearch hat drei Suchkategorien.

1. Hochschule

2. Studienrichtung

3. Schlagworte

Bei der Hochschulsuche sucht Unidog gezielt nach Dokumenten, Links oder Schwarze-Brett-Beiträgen, die zu deiner Hochschule, deiner Fakultät, ja einer bestimmten Klausur besonders relevant sind!

Bei der Studienrichtungssuche stöbert Unidog nach Dokumenten, Links oder Schwarze-Brett-Beiträgen, die zu deiner wissenschaftlichen Diziplin (z.B. Physik), oder gar einem bestimmten thematischen Schwerpunkt (z.B. Elektrizitätslehre) besonders gut passen.

Und bei der Schlagwortsuche stöbert Unidog in unserem Dokument-Archiv nach bestimmten Fachbegriffen.

Ein Tipp: Fangt am besten oben an zu suchen. Also zunächst auf Hochschulebene, dann auf Fakultätsebene, dann auf Fachebene  – nur wenn die oberste Ebene zu unübersichtlich ist, solltet ihr weiter unten suchen. Denn es kann immer sein, dass ihr sonst ein Dokument überseht, nur weil es einem Studienfach zugeordnet ist, dass ein Kommilitone etwas anders geschrieben hat, als ihr es schreiben würdet.


BIGSearch-Upload

Besonders starkt vereinfacht ist der neue Upload. Geht einfach auf den obersten Knopf bei “Mitmachen” und sucht ein PDF aus, das ihr hochladen wollt. Das wars…. na ja, fast. Ihr müsst noch die passende Uni auswählen, eure Fakultät und das passenden Studienfach (die dazugehörige Prüfung). Dann ist nur noch die Dokument-Kategorie (Zusammenfassungen, Mitschriften, Lösungen zu Altklausuren, Seminar- und Hausarbeiten oder Sonstiges), ein Dokumentitel und eine Beschreibung einzufügen. Außerdem wollen wir wissen, aus welchem Semester das Dokument stammt? Die erzielte Note könnt ihr angeben, müsst ihr aber nicht.

Das wars! Wirklich. Mehr Arbeit ist es nicht.

Natürlich solltet ihr euch bei der Beschreibung Mühe geben. Um so genauer ihr beschreibt, wozu euer Dokument gut ist und wie es entstanden ist, desto häufiger werden es die Kommilitonen runterladen.


BIGSearch-Facebookfunktionen Links und Schwarze-Brett-Beiträge

Super schnell und einfach sind auch die neuen Funktionen zum Posten von nützlichen Klausurtipps oder anderen Campusthemen – auch Links können passend zu einem Studienfach schwupdiewups hinzugefügt werden. Probiert es einfach aus!


BIGSearch-Facebookfunktionen

Neben dem Gefällt-mir-Button unten auf der Seite ;-) könnt ihr jetzt auch euer Facebook-Profilfoto direkt in Unidog übernehmen. Wenn ihr wollt, dass euch Kommilitonen auf Unidog wiedererkennen – bspw. weil ihr euch auch schon offline über den Klausurstoff unterhalten habt, ist das jetzt möglich. Natürlich können auch ganz neue Fotos hochgeladen werden.


Wir haben noch einige Details geändert, aber findet es am besten selbst heraus…


Ach ja, Ehre wem Ehre gebührt. Ein herzliches Dankeschön geht an die jungen Freelancer, die uns bei dieser und weiteren technischen Baustellen fleißig unterstützen. Danke, eLancer!

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Studie enttarnt Plagiatssoftware

Februar 2nd, 2011 von hg.herrmann

von Artur Weimann, Unidog-Team


Plagiate gehören nicht an die Uni. Dass die Profs schon lange verstärkt auf Plagiate prüfen und Niemand mit simplem Copy/Paste durchkommt, ist auch klar. Kürzlich führte die HTW-Berlin wiederholt eine Studie über den Nutzen von Plagiatserkennungssoftware durch – mit ernüchternden Ergebnissen. Von 23 Programmen sind nur 5 „teilweise nützlich”. 9 sind „kaum brauchbar” . 12 sind sogar „für die Lehre nutzlos”.  Teilweise wurden sogar Betrüger und andere Programme fragwürdigen Nutzens entlarvt. So dient das Programm „Viper” der Hausaufgabenbörse des Unternehmens als „Erntemaschine”.  Ein anderes Programm bietet dem Benutzer ein Synonymwörterbuch, das ihm genauso gut auch beim besseren Paraphrasieren helfen könnte.


Das Fazit der Studie: Es sollte eher auf Aufklärung gesetzt werden, anstatt prinzipiell alle Studenten des Plagiierens zu verdächtigen. Dennoch kann das Plagiieren auffallen! Manchmal reicht dafür sogar schon die Google-Suche oder die Erinnerung des Dozenten ;-) .


Keine Plagiate gibt’s natürlich bei Unidog.de! Wir prüfen, ob ein Dokument, das hochgeladen wurde, bereits irgendwo sonst im Internet (ausschnittsweise) exisitiert. Wurde also zu dreist abgeschrieben, erkennen wir das und das Dokument wird nicht veröffentlicht!


Wer also selbst arbeiten will, aber Anregungen braucht, wie man es richtig macht, kriegt auf www.unidog.de nur Materialen mit Mehrwert! Nicht zum Abschreiben! Sondern als Lernhilfe (im Falle der Zusammenfassungen, Mitschriften, Lösungen), oder (im Falle der Haus-/ Seminar- und Abschlussarbeiten) zur Inspiration welche Literaturquellen interessant sein könnten und wie man eine gute Seminararbeit z.B. schreiben könnte. Plagiate kommen raus, wenn nicht sofort, dann im nächsten Leben – also lasst es bleiben!!!


Quellen: http://plagiat.htw-berlin.de/software/2010-2/ – UniSpiegel



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Unidog-Gründer in WELT Karriere und Radio96acht

Januar 31st, 2011 von hans

Hier ein aktueller Artikel zu unserem Projekt. Unidog in Welt Karriere


Sowie ein aktuelles Interview vom Bonner  Studenten-Radio 96acht mit Unidog-Gründer Hans, das wir euch nicht vorenthalten wollen:

http://www.radio96acht.de/Themen/Web%20und%20Technik/625/Studenten_gruenden_Unidog.de.html



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Gute Vorsätze: alles Schnee von gestern???

Januar 19th, 2011 von Anita

Zeitsparer Fokus von Anita Grams


Ran an den Speck!

Mal ehrlich: Sind die in der Silvesternacht enthusiastisch und euphorisch gemachten Versprechen nicht alle schon längst Schall und Rauch, wie das Feuerwerk der feuchtfröhlichen Party? Bleigießen, Berliner, Sekt oder Champagner – für viele gehören auch gute Vorsätze zum Jahresabschluss dazu.

Im neuen Jahr reden alle darüber, im Fernsehen kommen ständig Berichte und in den Zeitungen und Magazinen werden Experten und Statistiken zitiert. Dabei sind gute Vorsätze meistens so absurd, dass sie ohnehin keiner ernst nimmt. Und nimmt sie doch einer ernst, wird man es spätestens auf der nächsten Party bereuen über seine Absichten gesprochen zu haben, wenn alle denen man verkündet hat, man wolle mit dem Rauchen aufhören, ankommen und nerven: „Wolltest du nicht aufhören zu rauchen?”

Ja, ich schon, nur mein Suchtzentrum nicht. Sollte man doch den Fehler gemacht und auf die zahlreichen Experten gehört haben, die pünktlich zum Jahreswechsel in allen Zeitungen und Magazinen mit hilfreichen Tipps ankommen und dazu raten, anderen zur besseren Motivation von seinem Vorhaben zu erzählen – sollte man also doch jemandem von seinen guten Absichten erzählt haben, muss man entweder wirklich oder im Falle des ohnehin abzusehenden Scheiterns den Spott einfach aushalten.

Das Fitnessstudio in Bielefeld ist bis obenhin voll mit Menschen, die offenbar alle an guten Vorsätzen leiden. Während ich normalerweise fast die einzige bin, die sich um die Mittagszeit dort befindet, strampeln sich jetzt Unmengen motivierter Menschen ab und schauen verbissen welches Tempo der Nachbarsportler auf seinem Laufband eingestellt hat. Abends sollte man erst gar nicht versuchen hinzugehen, weil es dort so voll ist, wie bei der Pilgerfahrt nach Mekka. Im Februar ist das Studio wieder leerer, alle haben ihre guten Vorsätze vergessen. Ich übrigens auch.


Und für alle, die ihre guten Vorsätze jetzt schon aufgegeben haben:


schokoladenmousseMousse au Chocolat

2  Eier, 2 Eier getrennt, 370 g Kuvertüre (Zartbitter), 700 g Schlagsahne


Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
Die 2 Eier und die 2 Eigelb in eine mittlere Schüssel geben und schaumig schlagen. Die flüssige Kuvertüre nach und nach unter die Eiermasse rühren bis eine glatte Masse entsteht. Jetzt die geschlagene Sahne mit einem Kochlöffel unterziehen. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. 2 Stunden kühl stellen.


Zubereitungszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Schwierigkeitsgrad: normal. Geschmack: lecker


Bildquelle: © Fotografenname / PIXELIO

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Was tun nach dem Studium? – Die große Jobsuche und das Bewerbungsspiel!

Januar 14th, 2011 von hg.herrmann

Gastbeitrag von Kevin Rungiah.

Kevin schreibt zurzeit Diplomarbeit und arbeitet als Freelancer für Unidog.de.  Sein Studium ist also bald zu Ende, und Kevin überlegt, wie er am besten Karriere machen kann. Hier das Protokoll seiner Überlegungen.

Nach  meiner Diplomarbeit beginnt das richtige Leben. Ich will Karriere machen und viel Geld verdienen. Deshalb habe ich mich mit dem aktuellen Stellenmarkt genauer beschäftigt und mich mit Jobangeboten und Stellenanzeigen auseinander gesetzt.

Ich beginne mit einer Google-Recherche und wähle den Suchbegriffen: Stellenanzeigen und Jobbörsen und treffe die auf die zwei großen Jobportale http://www.cesar.de/ und  www.stellenanzeigen.de die ich mir genauer ansehe. Die Stellenanzeigen bei Cesar sind sehr zahlreich. Es gibt ein großes Angebot für meinen Fachbereich und mir wird sofort eine Liste mit über 500 Stellenanzeigen angezeigt.  Die Webseite ist einfach und übersichtlich gestaltet, so finde ich schnell was zu mir passt. Auch die Seite Stellenanzeigen.de ist sehr gut für die Jobrecherche geeignet. Sie existiert bereits seit 15 Jahren und wurde von 2005 bis 2007 zur Webseite des Jahres gewählt.

Ich such mir 15 Unternehmen raus, die viel versprechend klingen und bereite meine Bewerbungsunterlagen vor.


Das Bewerbungsschreiben

Beim Bewerbungsschreiben ist es wichtig, dass das Schreiben individuell auf das Unternehmen abgestimmt ist und sich von der Masse absetzt. Personalleiter erkennt sofort den Unterschied zwischen einer null-acht-fünfzehn Bewerbung und einer individuellen. Das Anschreiben sollte des Weiteren ohne Rechtschreibfehler und aussagekräftig sein und die Frage beantworten, warum ich genau für diese Stellenanzeige geeignet bin.

Tipps zu Bewerbungsschreiben


Der Lebenslauf

Der Lebenslauf sollte vollständig und auf dem aktuellsten Stand sein. Er sollte auf die Bewerbung abgestimmt werden und Zwischenschritte beinhalten, die mit dem Traumjob in Verbindung gebracht werden können. Des Weiteren sollte er unbedingt von Freunden oder Bekannten Korrektur gelesen werden um die letzten Unstimmigkeiten und Fehler zu beseitigen.

Tipps zur Erstellung des Lebenslauf


Das Vorstellungsgespräch

Beim Vorstellungsgespräch ist der erste Eindruck sehr wichtig. In einem Bewerbungsgespräche geht es auch darum, dass die eigenen Qualifikationen auf Herz und Nieren geprüft werden. Deswegen sollte man sich nicht nervös machen lassen und sich selbstbewusst präsentieren. Wenn man mal keine Antwort auf eine Frage hat, ist es kein Problem dies offen zuzugeben.  Dies sollte aber nicht zu oft vorkommen. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Angaben die in der Bewerbung und den Stellenanzeigen gemacht wurden der Wahrheit entsprechen und diese im Gespräch bestätigt wird. Die hohe Kunst ist es, während dem Gespräch Sympathie aufzubauen und gleichzeitig Sachkompetenz zu vermitteln. Wenn man das geschafft hat, ist der Weg zum Traumjob nicht mehr weit.


Mehr zum Thema Bewerbung gab es auch auf weiteren Artikeln im Blog:

Aus unserem Zeitsparer Spezial, das im März 2010 im UnidogE-Mail-Journal erschienen ist:

Jobbörsen, Netzwerken, Bewerbungen

Jobprofil anlegen, semi-automatisch bewerben

Jobs und Unternehmen googlen

Interview mit dem Jobmensa-Gründer Benjamin Ross, mit zahlreichen Bewerbungstipps:

Jobmensa-Tipps für Jobsuche



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ZeitsparerNews – was war los im Dezember

Januar 5th, 2011 von Anita

nicht all zu viel war los – aber die wenigen studienrelevanten Meldungen stehen hier für euch zusammengefasst.

Den Versand des E-Mail-Journals werden wir auf Mitte Januar verschieben, da es dann wahrscheinlich schon wieder mehr Neuigkeiten gibt – auch aus dem Unidog-Team.


Ein Bundesland gegen den Rest der Welt

15.12.2011: Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat das dortige Hochschulgesetz geändert: Mit den Stimmen der SPD und der CDU wurden den Universitäten und Fachhochschulen neue Freiheitsgrade, losgelöst von der Bologna-Reform, verliehen. Diese sehen nicht nur eine Wiedereinführung des Diplomgrades in den Ingenieurstudiengängen vor. In Zukunft müssen dort die Studiengänge auch nicht alle fünf Jahre mit dem Verfahren der „Programmakkreditierung” überprüft werden, das bundesweit als zu teuer und informationsarm kritisiert wird. Nur wenn Studiengänge bedeutend geändert werden, soll eine „Reakkreditierung” noch nötig sein. Ein freiwilliger Studienaufenthalt im Ausland wird nicht länger auf die Regelstudienzeit angerechnet und beim Zugang zum Masterstudium wir der Zugang nur verwehrt, wenn im Einzelfall erkennbar ist, dass das Masterprogramm nicht erfolgreich absolviert werden kann. Die Abschlussnote als pauschale Zugangshürde wurde ebenfalls abgeschafft. Dem Bedürfnis vieler Studierenden trägt schließlich die Einführung des Teilzeitstudiums mit der Möglichkeit einer längeren Regelstudienzeit Rechnung.

Quellen: Zeit Online, Studenten Presse, Frankfurter Allgemeine Zeitung


Versuch in Baden-Württemberg die Studiengebühren zu kippen ist gescheitert

15.12.2010: Die Erhebung von Studiengebühren in Baden- Württemberg ist rechtmäßig: Das Bundesverwaltungsgericht hat vier Klagen aus Baden-Württemberg abgewiesen und sieht Studiengebühren nicht als „unüberwindliche soziale Barriere” an. Auch die Ableistung von Zivil- oder Wehrdienst vor dem Studium sowie Erziehungszeiten wirkten sich nicht auf die Gebührenpflicht aus. Studierende in Baden-Württemberg müssen seit dem Sommer 2007 pro Semester 500 Euro bezahlen. Erfolg hatte lediglich die Klage eines Studenten, der sich im Asta und in der Verwaltung der Uni Karlsruhe engagiert hatte. Er erreichte, dass das Land ihn für zwei Semester von den Gebühren freistellt, da sich das Studium durch die Arbeit verzögert habe.


Quellen: Spiegel Online, Badische Zeitung, CampusReporter


Zu wenig Zeit für Kind und Nebenjob – Hochschulen bieten zu wenig Teilzeitstudiengänge an

29.12.2010: Das Studienangebot schrammt an der Lebenswirklichkeit der Studierenden vorbei: Viele Teilzeitstudenten müssen gravierende Nachteile in Kauf nehmen, obwohl sie an den Hochschulen keineswegs eine Randerscheinung sind. Teilzeitstudiengänge sind Mangelware, das hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft jetzt kritisiert. Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviere sein Studium faktisch in Teilzeit. Nur rund  355 der  insgesamt 8.517 grundständigen Studiengänge sind laut Hochschulrektorenkonferenz für ein Teilzeitstudium geeignet. Und die Bologna-Reform hat es Teilzeit-Studenten nicht leichter gemacht, da viele Studiengänge heute deutlich verschulter sind als früher. Daher die Forderung des Stiftverbandes: Studiengebühren nach den tatsächlich in Anspruch genommenen Studienleistungen berechnen und Studienmodule einzeln verbuchen, wo die dort erworbenen Credit-Points (ECTS-Punkte) flexibel angehäuft werden können.

Quellen: Homepage des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft, Frankfurter Rundschau, bildungsblick.de, Süddeutsche Zeitung




Anwesenheitsnotiz – Zeitschrift von und für Studenten

15.01.2011 ist Einsendeschluss! Manche Seminararbeiten verdienen es von mehr als nur einem Menschen, nämlich dem Dozenten, gelesen zu werden.  Aus diesem Grund haben Studenten aus Berlin die Zeitschrift „Anwesenheitsnotiz” ins Leben gerufen, in der solche Arbeiten veröffentlicht werden. Ihr Angebot richtet sich explizit an Bachelor- und Masterstudenten, die noch keine Aussicht haben, in renommierten Wissenschaftsmagazinen zu veröffentlichen. Zweimal im Jahr – jeweils zu  Semesterbeginn – wird eine Ausgabe der Zeitschrift veröffentlicht. Auf der Homepage der Zeitschrift sind dann alle Texte abrufbar. Gefördert wird das Projekt von Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin für zweieinhalb Jahre. Entstaubt eure Arbeiten und schickt sie ein.


Wenn ihr glaubt, dass eure Arbeiten zu speziell zur Veröffentlichung in der Anwesenheitsnotiz sind oder euch der Bewerbungsprozess zu umständlich ist, veröffentlich sie doch auf Unidog.de – auch Haus- und Seminararbeiten sowie jede Form von Abschlussarbeiten könnt ihr bei uns zu Geld machen. Eure Kommilitonen können sie dann entweder kostenlos ertauschen oder eben alternativ kaufen, wenn der Geldbeutel es zulässt.

Hier geht’s zum Upload


Quellen: www.anwesenheitsnotiz.de


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Franke-Rep – Kooperation für euren Prüfungserfolg

Dezember 30th, 2010 von hans

Vom 29.01.2011 bis 18.02.2011 ist Prüfungsphase an der Uni Köln. Damit ihr euch nach Neujahr nicht all zu sehr stresst, haben wir weitere Top-Lernhilfen mit Hilfe des Repetitoriums Franke-Rep zusammen getragen.

Zu folgenden Fächern gibt es jetzt Klausurlösungen, Skripte und Testklausuren vom Franke-Rep zum Download auf Unidog.de:

Statistik A

Statistik B

Mathematische Methoden

Handels- und Gesellschaftsrecht

Bürgerliches Vermögensrecht

weitere sollen folgen.


Franke-Rep ist seit über 20 Jahren Anbieter für akademische Prüfungsvorbereitung. Herr Franke hat bereits während seiner Schulzeit Nachhilfe in Mathematik gegeben. Während des BWL-Studiums setzte sich diese Tätigkeit fort und so war es nur ein logischer Schritt zum Angebot von Repetitorien. 90 % der Teilnehmer an einem Repetitorium von Franke-Rep bestehen ihre Prüfung. 60 % sogar mit 2.0 oder besser. Das schlägt die durchschnittlichen Ergebnisse an der Uni Köln bei weitem!


Ich selbst habe in meinem VWL-Studium an der Uni Köln mehrere Veranstaltungen vom Franke-Rep besucht und die entsprechenden Klausuren stets mit “gut” oder “sehr gut” bestanden. Wenn man die Präsenzveranstaltungen besucht, nehmen sich die beiden Repetitorien Hildegard Franke (Jura-Reps) und Dieter Franke (mathematische Reps) natürlich auch noch für Rückfragen Zeit, lesen auf Wunsch die selbst geschriebene Musterklausur korrektur und erklären besonders alles persönlich.


Aber natürlich muss man dafür auch Zeit haben, an den Veranstaltungstagen nach Köln Weiden zu fahren. Die Unterrichtsmaterialien könnt ihr  via Unidog notfalls noch wenige Tage vor der Klausur downloaden. Es gibt Skripte, Lösungen zu Altklausuren und Testklausuren von Franke-Rep. Die Skripte bringen die kritischen Rechtsfälle, Rechenwege und Zusammenhänge auf den Punkt. Die dutzenden Altklausur-Lösungen sind eine große Hilfe, wenn man sich im Kommilitonen-Kreis nicht sicher ist, ob eine selbst erarbeitete Lösung richtig ist. Und zusätzliche, repräsentative Testklausuren mit Lösungen – wo gibts das sonst?


Einziger Haken: Die Reps von Franke gibt es nur in den Bereichen BWL, VWL, Mathematik, Statistik und Recht. Natürlich können die Download-Angebote von Franke-Rep auch überregional genutzt werden.

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Sooo krass viel Glück euch allen in 2011! (super lustiges Video)

Dezember 28th, 2010 von hans

wie viel Schwein kann man haben in einem Jahr? Diese Menschen hatten auf jeden Fall ne ganze Menge davon!



Prosit Neujahr! Euer Unidog-Team

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Weihnachtsgeschichte 2.0

Dezember 20th, 2010 von hans

Zu Weihnachten haben wir für euch wieder die Weihnachtsgeschichte in einer neuen Fassung: Wie wäre wohl Jesus Geburt abgelaufen, wenn es damals schon das Netz der Netze gegeben hätte…. Viel Spaß und frohes Fest!



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Unidog-Sparpaket von Großmutter

Dezember 16th, 2010 von hans

Weihnachten ist Familienzeit und gleichzeitig für viele Uni-Studenten das letzte Durchatmen vor dem finalen Lernstress im Wintersemester.Vgl. dazu auch unsere alte Weihnachtslernstress-Studie. Warum da nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Schon mal darüber nachgedacht, euch ein Unidog-Sparpaket von Großmutter oder ganz klassisch von den Eltern zu erschnorren? (geht natürlich prinzipiell auch außerhalb von Weihnachten).

Die Sparpakete für 15, 25 bzw. 45 € sind auf jeden Fall für durchaus geschenkfähige Beträge zu haben und bringen gleich 17, 30 oder 60 € Unidog-Guthaben :-o . Als “Bildungsgutschein” sollte auch jedes Elternteil erfreut sein. Last but not least gibt es auf Unidog ja nicht nur Lernhilfen von Kommilitonen, sondern auch von fachlich ausgezeichneten Dozenten, z.B. http://www.unidog.de/suche/franke-rep Da sollte selbst Großvater überzeugt sein!


Wenn ihr einen weihnachtlich anmutenen Unidog-Gutschein benötigt, schreibst uns einfach eine Mail mit der Einzahlungsnr. oder eurem User-Nick plus E-Mail-Adresse – wir liefern dann was passendes zum Anlass!

Hier die Übersicht über die Sparpakete:

sparpaket-teaser4




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