Günstiger Sommerurlaub für Studenten – Die 5 besten Tipps

Juni 21st, 2018 von Lisa

Du bist total gestresst von der Klausurphase und willst einfach mal abschalten? Das hast du dir auch wirklich verdient. Viel Geld bleibt für deinen Urlaub allerdings nicht? Kein Problem! Wir geben dir die besten Tipps für einen bezahlbaren Studentenurlaub im Warmen. Die Semesterferien können kommen!

1. Schulferien vermeiden

In den Semesterferien kannst du dir deine Zeit eigentlich recht frei einteilen. Termine wie Nachschreibklausuren, mündliche Prüfungen oder Abgabetermine für die letzte Hausarbeit stehen meist schon lange fest. So kannst du deinen Urlaub gut einplanen. Dabei solltest du vorallem darauf achten, nicht in der begehrten Schulferienzeit wegzufahren. Neben schreienden Kindern und genervten Eltern gibt es noch einen ausschlaggebenden Grund dafür: Reiseveranstalter, Fluglinien und Hotels heben in dieser Zeit ihre Preise an. Die Nachfrage bestimmt nunmal das Angebot. Die Schulferien sind einfach eine beliebte Urlaubszeit. Also merk dir: Buche deinen Urlaub lieber in der Nebensaison! Günstigere Preise und Ruhe inklusive.

Du hast keine jüngeren Geschwister und die Schulzeit ist schon länger her? Hier findest du alle Schulferien im Überblick für dein Bundesland.

 

2. Flexible Flughäfen und Reisedaten

Sei flexibel! Wenn du dich nur auf einen Abflughafen oder einen bestimmten Zeitraum festlegen willst, zahlst du oft drauf. Meist kommt es nur auf einen oder zwei Tage an und schon reduziert sich der Preis. Bei Vergleichsportalen kann man oft „Flexible Reisedaten“ oder nur eine Anzahl von Tagen in einem Monat angeben, wie „7 Tage, 10-13 Tage“ usw. Diese Funktion gibt es nicht umsonst . Nutze das aus! Bei Flughäfen können die Unterschiede noch entscheidener sein. Nutze dein Studententicket und fahr mit der Bahn zum etwas weiter entfernten Flughafen. Bezahlst du z.B. für einen Flug von Köln nach Barcelona 70€, sind es von Düsseldorf aus nur 50€. Nutze beim Buchen einfach Vergleichsportale wie Skyscanner oder Swoodo.

 

3. Wer braucht schon Hotels?

Spar bei deiner Unterkunft! Die Hotels, die sich die meisten Studenten leisten können, sind nicht gerade luxuriös. Klar, viel Luxus erwartet man als Student auch nicht aber im Urlaub sollte man sich doch wohlfühlen. Wenn man aber dann voller Hoffnung zum All-Inklusive Buffet seines zwei Sterne Hotels kommt und die jämmerlichen drei Salatblätter, labbrigen Pommes und festgetrocknete Nudeln mit Tomatensoße vorfindet, ist die Enttäuschung groß. Da hat man sich schon ein Hotel „gegönnt“ und dann sowas. Kennst du? Nutze doch günstigere Alternativen: AirBnB oder Hostels sind oft die bessere Alternative. Auch Camping bietet sich an. Du bezahlst weniger, hast mehr Geld für Selbstversorgung oder Restaurants und man fühlt sich einfach wohler. Zudem kommt man oft schneller mit anderen Reisenden und Kontakt. Wer braucht also schon Hotels?

 

4. Die Wahl des Reiseziels ist ausschlaggebend

Sei offen für neue Länder. Es muss nicht immer Mallorca sein. Vor dem Buchen solltest du auf jeden Fall recherchieren, welche Länder günstige Lebenshaltungskosten haben. Dann solltest du Flüge oder Pauschalreisen für dieses Land abchecken. Beliebte Reiseziele von Studenten sind zum Beispiel Bulgarien, Kroatien oder die Türkei. Aber auch Spanien oder Italien sind zu bestimmten Zeiten bezahlbar. Günstig Reisen kann man eigentlich überall hin, man muss es nur richtig machen!

 

5. Setzte auf große Gruppen

Fahre mit einer großen Freundesgruppe weg! Das schont euren Geldbeutel. Alle Kosten können geteilt werden und man kann sich oft zum Beispiel eine schönere Unterkunft leisten. Bucht euch zum Beispiel eine Ferienwohnung und versorgt euch selbst. Die Kosten bleiben dabei wirklich überschaubar, denn alles wird geteilt. Wenn ihr dann auch noch mit dem Auto fahrt, steht eurem Billigurlaub nichts im Weg!

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Die 5 bestbezahltesten Berufe 2018: Mit welchem Studium verdienst du besonders gut?

Mai 9th, 2018 von Lisa

Du suchst noch nach deinem optimalen Studiengang? Du studierst bereits und willst wissen, in welchem Bereich du später am meisten verdienen kannst? Oder dich interessiert es einfach, mit welchen Studienfächern man gute Aussichten auf bestbezahlte Stellen hat? Dann lies doch weiter!

 

Beruf ist nicht gleich Beruf

Bei der Bezahlung im Job kommt es nicht nur auf die Branche an. Es spielen mehrere Faktoren zusammen. Berufserfahrung und die Region, in der man beschäftigt ist, entscheiden viel bei der Gehaltsbildung mit. Aber auch die Unternehmensgröße hat Einfluss auf dein Gehalt.

 

Die 5 Top-Gehälter in Deutschland 2018

1. Arzt/Ärztin


Nach wie vor kann man als Arzt in Deutschland sehr gutes Geld verdienen. Doch dabei kommt es besonders auf die Stellung an. Am besten verdienen Oberärzte und Fachärzte.

Beruf

Mittelwert

Oberarzt / Oberärztin

121.207 €

Facharzt / Fachärztin

82.406 €

 

Wenn du später als Arzt oder Ärztin arbeiten möchtest, solltest du dich darauf konzentrieren ein sehr gutes Abitur zu machen. Denn der Numerus Claurus (NC) ist aufgrund der großen Beliebtheit des Medizin-Studiums sehr hoch. Bereits mit einem 1,3 Abi kann es schwer werden. Wenn du einen Platz im Medizin Studium ergattert hast, studierst du in der Regel mindestens sechs Jahre, also zwölf Semester. Wenn sich das Studium dem Ende neigt und du als Assistenzarzt durchstarten willst, kannst du mit einem Einstiegsgehalt von ca. 4.400€-4.600€ brutto rechnen. Mit einem Jahresgehalt von ca. 54.000€ ist auch das schon recht viel für einen Einsteiger. Dein Gehalt wird außerdem jährlich angepasst und so kannst du schon nach fünf Jahren mit einem Jahresgehalt von ca. 66.000€ rechnen.

 

2. Fondsmanager/-in


Als Fondsmanager/in bist du als Vermögensverwalter/in tätig. Du verwaltest und vermehrst das investierte Vermögen deiner Anleger. Es gibt zum Beispiel Geldmarktfonds, Rentenfonds, Aktienfonds, Immobilienfonds oder Dachfonds. Du betreust das dabei das Fondsvermögens im Sinne der Anleger.

Beruf

Mittelwert

Fondsmanager/-in

82.406 €

 

In der Regel führt der Weg zum Fondsmanager über ein Studium der Finanzwissenschaft oder Wirtschaftswissenschaften. Auch der Weg über eine Ausbildung im Finanzwesen und einem aufbauenden Studium kann dich zum Beruf als Fondsmanager führen. Jedoch gibt es hohe Anforderungen für diesen Job. Diese Anforderungen können Berufseinsteiger in der Regel nicht erfüllen. Man braucht viel Berufserfahrung und Weiterbildungen, um in dieser Branche Fuß zu fassen.

 

3. Corporate Finance Manager/-in


Im Deutschen wird der Begriff Unternehmensfinanzierung als Synonym für Corporate Finance verwendet. Corporate Finance ist ein Spezialgebiet der Finanzwirtschaft.

Beruf

Mittelwert

Corporate Finance Manager/-in

83.812 €

 

An einigen Privat-Unis kann man den Studiengang Corporate Finance studieren, aber auch mit einem Studium im Bereich Finanzen kannst du die Karriereleiter zum Corporate Finance Manager hochklettern.

 

4. (Key) Account Manager/-in


Ein/e Key Account Manager/in ist in der Kundenbetreuung tätig. Er oder sie betreut Kunden, die ganz besonders wichtig für das Unternehmen sind. Diese bezeichnet man als Schlüsselkunden (Key Account).

Beruf

Mittelwert

(Key) Account Manager/-in

77.039 €

 

Als Voraussetzungen zum/zur Key Account Manager/in wird oft genannt, dass man eine hohe Kommunikationsfähigkeit und ein gutes Verhandlungsgeschick mitbringen sollte. Ein Studium der BWL oder im Wirtschaftsingenieurswesen solltest du außerdem vorzuweisen haben.

 

5. Patentingenieur/-in


Diese Berufsbezeichnung ist nicht geschützt und wird häufig anders gebraucht. Es werden jedoch in der Regel die Angestellten eines Unternehmens so bezeichnet, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Naturwissenschaften oder Ingenieurwissenschaften haben und sich mit den Belangen des Gewerblichen Rechtsschutzes befassen.

Beruf

Mittelwert

Patentingenieur/-in

79.540 €


Bei dieser Ausführung beziehe ich mich besonders auf den Gehaltsatlas 2018 von gehalt.de, eine empirische Untersuchung zum Zusammenhang von Region und Gehalt in Deutschland.

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Die besten Spartipps – Günstiger durchs Studentenleben

August 24th, 2017 von Lisa

Das Leben als Student kann manchmal echt teuer sein. Muss es aber nicht! Denn mit unseren Tipps bist du bald der größte Sparfuchs!

1. Ausmisten und Secondhand-Shoppen

Wer kennt es nicht? Alte Klamotten, Bücher oder DVDs nehmen nur viel Platz weg und wir brauchen sie meist nicht mehr. Warum also nicht Platz schaffen und nebenbei Geld verdienen? Verkaufe deine alten Sachen an Second-Hand-Läden, geh zum Flohmarkt oder nutze das Internet. Da hast du eine riesiege Auswahl: Kleiderkreisel, reBuy, Ebay oder Shpock machen es dir ganz einfach. Diese Orte eignen sich auch hervorragend zum selbst shoppen.

Die besten Spartipps
Endlich mal Ausmisten!

2. Angebote nutzen

Nutze Angebote wie „Kinotage“, „Museumstage“ etc. Für Studenten gibt es oft auch eine Ermäßigung, einfach nachfragen und Geld sparen! Ein Pro-Tipp ist es auch, beim Online-Shoppen oder auch für den Wocheneinkauf nach Gutscheinen zu googeln. Dafür gibt es eigene Websites und man findet immer ein gutes Schnäppchen oder einen 5% Rabatt-Code.

3. Führe einen Haushaltsplan

Klingt zuerst etwas altmodisch, bringt dir aber einen Überblick und du kannst genau sehen, wohin dein Geld fließt. Gleichzeitig kannst du dir für bestimmte Dinge Limits festlegen und dir Ziele setzen: Wie viel möchtest du z.B. sparen und wie lange brauchst du dafür? Auch auf dem Smarphone kannst du dir einen Haushaltsplan erstellen: Mit den passenden Apps lässt sich sogar eine grafische Auswertung erstellen. Einfach mal im Store stöbern!

Smartphone oder Notizblock: Versuchs mal mit dem Haushaltsplan!

4. Kartenzahlung, Adieu!

Du solltest bargeldloses Zahlen vermeiden, wenn du sparen möchtest. Wer kennt es nicht? Man gibt immer mehr aus, als man eigentlich will, wenn man nur seine Karte abgeben muss. Setze dir fest, was du in einer Woche oder an einem Tag ausgeben kannst und hebe das Geld von deinem Konto ab. So hast du deine Ausgaben immer vor Augen.

5. Mitfahrgelegenheiten und Fernbusse

Fürs Wochenende in die Heimat? Oft kein günstiges Vergnügen. Doch zum Glück gibt es mittlerweile Mitfahrgelegenheiten und Fernbusse, die einem das Leben leichter machen. Lad dir einfach die entsprechende App runter oder such deine Verbindung im Web. Die Buchung ist kinderleicht und man bezahlt selten mehr als 30€. Wenn deine Fahrt schon lange im Voraus geplant ist, checke auch mal die Sparpreise der Deutschen Bahn, da finden sich manchmal echte Glücksgriffe.

Besser für Geldbeutel & Umwelt: Der Fernbus

6. Steuererklärung

Die wenigsten wissen es: Auch als Student lohnt es sich oft, eine Steuererklärung zu machen. Das ist vorallem für alle interessant, die neben dem Studium arbeiten oder bereits ihren Master machen. Abgesetzt werden können oft z.B. private Studiengebühren, für das Studium angeschafftes Lernmaterial (z.B. Laptop), Studienreisekosten, Nachhilfe, Sprachkurse und vieles mehr. Einfach mal informieren und eventuell viel Geld zurück bekommen!

Schonmal über eine Steuererklärung nachgedacht? Let's go!

7. Leitungswasser trinken

Klingt vielleicht erstmal ziemlich offensichtlich, aber viele Studenten schleppen immernoch teure Kästen Wasser ins 5. Stockwerk. Aber warum eigentlich, wenn doch das Leitungswasser in Deutschland genauso gut ist, wie das aus der Flasche? Kauf dir doch einfach eine coole Trinkflasche, die du überall hin mitnehmen kannst. Einfacher kannst du kein Geld sparen!

Einfach Leitungswasser trinken und easy Geld sparen!

8. Kaffe & Essen von Zuhause mitnehmen

Jeden Morgen in der Uni einen Kaffe kaufen? Das läppert sich auf Dauer! Also: Besorg dir auch in diesem Fall einen schönen Kaffeebecher und nimm dir deinen Kaffe selbst mit in die Uni. So hast du deinen Kaffee immer so wie du ihn magst, sparst Geld und tust der Umwelt etwas Gutes. Gleiches gilt für dein Mittagessen oder den Snack zwischendurch. Pack die Reste vom Abendessen einfach für den nächsten Tag ein oder koch dir extra etwas vor. Als Snack eignet sich Obst, Müsliriegel, Nüsse und alles, was dein Herz begehrt. Gesünder und leckerer als ein belegtes Brötchen oder das Mensa-Essen. Außerdem weißt du, was drin ist.

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Uni-Alltags-Tricks: Gutes fürs Köpfchen

Januar 10th, 2017 von Lisa

Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und aufkommende Müdigkeit nerven beim Lernen und in der Prüfungsphase. Doch mit dem richtigen Essen und den passenden Snacks zwischendurch kannst du deinem Kopf dabei helfen, wach und konzentriert zu bleiben.

Eintopf für den Kopf

Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen enthalten Kohlenhydrate, die nur langsam vom Körper aufgenommen werden. So bleibt der Blutzuckerspiegel konstant. Außerdem stecken sie voller Lecithin, dessen Bestandteil Cholin als Nervenbotenstoff fungiert und Stress vorbeugen kann. Wenn du keine Lust auf Eintopf hast: Hülsenfrüchte passen auch in bestimmte Salate oder Aufläufe oder sind als Beilage geeignet.

Uni-Alltags-Tricks: Gutes fürs Köpfchen

Stress-Stopper Hülsenfrüchte

 

Essen wie die Jäger und Sammler

Bevor du zu Süßigkeiten greifst, erinnere dich an unsere Vorfahren. Sie haben viele Nüsse und Beeren gegessen. Nüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren fürs Gedächtnis, stecken voller B-Vitamine und liefern Magnesium – vor allem Walnüsse beugen Konzentrationstiefs vor. Beeren stärken deine Denkfähigkeit besonders, wenn sie den dunklen Farbstoff Anthocyane enthalten. Er steckt vor allem in Blaubeeren, aber auch in Brombeeren und schwarzen Johannisbeeren.

Uni-Alltags-Tricks: Gutes fürs Köpfchen

Schon unsere Vorfahren wussten, worauf es ankommt!

 

Prüfungssnack Banane

Gerade Bananen sind eine wirksame Waffe gegen Stress. Sie enthalten das Eiweiß Tryptophan, das vom Körper in das Glückshormon Serotonin umgewandelt wird und außerdem viel Magnesium und Kalium. Die Kohlenhydrate der Banane sind komplex und werden langsam verdaut. Das ist der Grund, warum die Wirkung der Banane viel länger anhält, als beispielsweise ein Schokoriegel oder Traubenzucker.

Uni-Alltags-Tricks: Gutes fürs Köpfchen

Bananen: Der perfekte Snack!

 

Auch mal Schokolade – aber…

… die Inhaltsstoffe der Kakaobohne sind für dein Gehirn nur hilfreich, wenn sie so wenig wie möglich bearbeitet wurden. Wem die pure Kakaobohne zu bitter ist, der kann sich an dunkler Schokolade mit Kakaobohnensplittern versuchen. Die wertvollen Inhaltsstoffe verbessern die Stimmung und steigern die kognitiven Fähigkeiten.

Uni-Alltags-Tricks: Gutes fürs Köpfchen

Achte auf einen geringen Zuckergehalt...

 

Trinken nicht vergessen!

Das ganze Brainfood nützt dir gar nichts, wenn du vergisst, genug zu trinken. Nur mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr sind Kopf und Körper richtig gut durchblutet. Leichte Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten können bereits erste Anzeichen von Wassermangel sein. Also stell dir doch einfach täglich zwei Flaschen Wasser auf den Tisch und sorg dafür, dass sie am Abend leer sind.

Uni-Alltags-Tricks: Gutes fürs Köpfchen

1,5-2,5 Liter sind Pflicht!

 

Keine Brainfoods

Folgende Lebensmittel steigern nur kurz dein Wohlbefinden und sind nicht nachhaltig für deine Leistung. Sie machen dich auf Dauer schlapp und träge!

  • Kaffe, Energy-Drinks
  • Schokolade mit viel Zucker
  • Fettige Snacks wie Chips, Pommes oder Croissants

Ausführlichere Infos findest du hier beim Verein zur Förderung der gesunden Lebensführung und der Ernährungsmedizin

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