Studienkredit-Test: “Nicht alles Gold was glänzt”

November 14th, 2013 von Anita

30.06.2013: Die Finanzierung des Studiums per Kredit wird günstiger: Das allgemein sinkende Zinsniveau schlägt sich auch bei Studienkrediten nieder. Das geht aus dem Studienkredit-Test 2013 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), einer Forschungseinrichtung der Bertelsmann Stiftung und der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz, hervor.

Insgesamt stehen in Deutschland ca. 850 Millionen Euro für Studienkredite zur Verfügung. Sie werden bereitgehalten von staatlichen Anbietern, Studentenwerken, bundesweit tätigen Banken, regional verankerten Sparkassen und Volks-/Raiffeisenbanken sowie Bildungsfonds. Am beliebtesten sind mit weitem Abstand, zwei staatliche Angebote:

Die Hälfte aller Vertragsabschlüsse entfiel 2012 auf den KfW-Studienkredit, der mit maximal 650 Euro pro Monat jetzt auch Zweitstudiengänge, Weiterbildung und Promotionsvorhaben finanziert.

19.000 Abschlüsse verzeichnete der Bildungskredit des Bundesverwaltungsamtes, der in fortgeschrittenen Studienphasen einen Abschluss ermöglichen soll.

 

Im Test wurden insgesamt 33 Studienkredite und Bildungsfonds unter Aspekten wie Zinshöhe, maximales Finanzierungsvolumen und Flexibilität der Darlehen, bewertet. Rund 50.000 Studierende schließen pro Jahr einen Studienkredit-Vertrag neu ab – da ist es hilfreich, einen Durchblick im Kreditdschungel zu haben. Die verschiedenen Studienkredit-Angebote unterscheiden sich nämlich bei Zinssätzen zwischen 1,33 % und 8,90 % (effektiv) nicht nur auf der Kostenseite deutlich, sie sprechen auch ganz unterschiedliche Zielgruppen an. Ulrich Müller, Projektleiter des CHE rät daher:

 

“Genau prüfen ob das Angebot zu den eigenen Bedürfnissen passt und das Kleingedruckte lesen.”

 

Denn, der Zinssatz der Rückzahlungsphase etwa wird bei manchen Anbietern erst nach dem Studium vereinbart. Die Deutsche Bank sowie die Sparkassen Essen, Herford, Leipzig, Lübeck und Bodensee lassen die Rückzahlungsmodalitäten zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses offen und legen die Zinshöhe erst bei Fälligkeit des Kredits fest. Der Zinssatz für die Rückzahlungsphase ist allerdings eine entscheidende Stellschraube: Er bezieht sich auf die gesamte bis dahin ausgezahlte Darlehenssumme, und die Rückzahlung dauert deutlich länger als die Auszahlung. Ulrich Müller: “Hier braucht ein Kreditnehmer von Anfang an Klarheit und Sicherheit. Nach dem Studienabschluss sollten Absolventen sich auf den Berufseinstieg konzentrieren können.”

 

Den ganzen Test findet ihr HIER

 

Quellen: CHE / Wirtschaftswoche / Spiegel Online

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Zeitsparer-Fokus: Ich kaufe mir ein Alibi

Februar 6th, 2013 von Anita

Brauchst du ein wasserdichtes Alibi oder ein komplett erfundenes Doppel- oder Dreifachleben? Der “Alibi-Profi” macht’s möglich!

 

Bist du eine Domina und lebst in einer biederen Kleinstadt, in der man noch für jede Andersaritgkeit gelyncht wird? Lass dir ein zweites Leben stricken! Du wirst von Fake-Firmen angestellt, erhälst Fake-Visitenkarten, Fake-E-Mails der Firma oder Fake-Werbung für dein Auto! Und die Firmen, die “Alibi-Profi” nutzt – etwa PR- und Werbeunternehmen, Tischlereien oder Hotels – existieren tatsächlich. Die Führungskräfte sind überwiegend ehemalige Kunden, jetzt als Netzwerk von Mitspielern fungierend.

 

Die Lösung für deine Probleme! Mit dem Profi zu mehr Freiheit!

 

Wo es um Ausreden und Lügen geht, ist auch der Seitensprung nicht fern. Affären machen rund 20 Prozent des Geschäfts aus. Frauen und Männer sind zu gleichen Teilen Kunden. Geh also feiern und komm nicht vor nächster Woche zurück! Niemand wird es merken!

 

Oder möchtest du lieber Verwandte, Freunde, Geschäftspartner, Rivalen oder Kunden verblüffen? Deine Ex-Freundin/Ex-Freund vielleicht neidisch machen? Das ist kein Problem!

Denn den größten Teil des Geschäfts macht mittlerweile der Postkartenservice aus. Der Kunde bestellt eine Postkarte aus einer bestimmten Stadt, füllt sie aus und schickt sie an das Alibi-Team, das die Karte an einen Partner in der gewählten Stadt sendet. Derjenige wirft die Karte in den Briefkasten – so lässt sich ein Urlaub oder eine Geschäftsreise auf Hawaii vortäuschen,  auch wenn es tatsächlich nur für ein 0,5 Sterne Hotel auf Malle gereicht hat. Das ist der Traumurlaub der günstigen Art! Auch was – das ist der Traumurlaub der Zukunft!

 

Es gibt eine riesen Auswahl weiterer Alibis. Geh also shoppen und kauf dir zum Beispiel die Alibi-Flatrate!

 

 

 

Natürlich kannst du dir auch Alibi-Freunde kaufen.

 

Oder hast du Interesse an einem Job? “Ideal für Studenten und Personen, die einen lukrativen, abwechslungsreichen Nebenjob suchen.” Wieso kellnern, putzen oder babysitten – du kannst doch Strohmann oder Strohfrau werden!

 

Yeah!

 

 

Quellen: Welt Online / www.alibi-profi.de

 

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Zeitsparer-News: Soziale Netzwerke schädigen soziale Kompetenz

August 9th, 2012 von Anita

14.06.2012: Unsere direkte Kommunikation verkümmert – Kommunikationsexperte Robert Spengler warnt: In der Körpersprache gibt es über 100.000 nonverbale Zeichen, die den Verlauf eines Dialogs erheblich beeinflussen. Der Online-Dialog ist effizienzgetrimmt. Am Bildschirm würden wir nur einen Bruchteil davon wahrnehmen – wenn wir die Signale nicht verzerren. Die sozialen Netzwerke drohen vom sozialen Leben abzuschneiden. Und die E-Mail-Flut ertränkt die Sprachfähigkeit. Begegnungen in der realen Welt würden mit virtuellen Kontakten ersetzt. In der S-Bahn, im Bus und während Wartezeiten greife man fast schon reflexhaft nach dem Handy. Manche tun das sogar mitten im zwischenmenschlichen Gespräch.

Das kann gefährliche Folgen haben – nicht nur in der Freizeit, sondern auch und gerade im Beruf und Studium. Wir würden auf dramatische Weise unsere Kompetenz mit Kollegen und Vorgesetzten beziehungsweise Kommilitonen und Dozenten erfolgreich zu kommunizieren. Wir reden nicht mehr, wir schreiben “mal schnell ‘ne Mail”. Und die fällt dann entsprechend oberflächlich, widersprüchlich oder fehlerhaft aus.

Künstliche Kommunikation erleichtere uns im Arbeitsleben vieles. Doch wie immer, wenn man sich etwas zu oft zu leicht mache, drohen wichtige Fähigkeiten zu verkümmern. Auf Menschen zuzugehen, ein Gespräch zu entfalten, Sympathien zu gewinnen – all das brauche laut Spengler Training. Niemand werde schließlich vom Anschauen eines Fußballspiels fit. Wir müssten uns schon selbst zum Joggen aufraffen oder zum Gewichte stemmen ins Studio gehen.

 

 

 

Quellen: Spengler, Robert: Menschengewinner. Die besten Strategien, mit anderen ins Gespräch zu kommen und sie von sich zu überzeugen. Ariston, 2012 / www.robert-spengler.de /Welt Online

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Zeitsparer-News: Sportfaule Studenten

August 9th, 2012 von Anita

12.06.2012: Die Zutaten für ein gesundes Leben sind eigentlich bekannt: gesunde Ernährung, viel Bewegung, keine Zigaretten und wenig Alkohol. Der Alltag vieler Studis sieht jedoch oft anders aus. Viel Stress, wenig Bewegung und eine unausgewogene Ernährung sind keine Ausnahmen, sondern die Regel. Das haben Wissenschaftler der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Bonn von der Gesundheitsinitiative „Healthy Campus“ ermittelt. Durch eine Online-Befragung von Erstsemestern kam heraus: Jeder vierte Erstsemster ist ein Couchpotato – treibt überhaupt keinen Sport.

Zwar fühlten sich die Studierenden insgesamt gesund, die Realität sah aber anders aus. Mehr als die Hälfte aller Studentinnen (60 Prozent) klagte über regelmäßige Beschwerden an Gelenken, Knochen und Muskulatur – wesentlich häufiger als ihre männlichen Kommilitonen, bei denen nur jeder Dritte betroffen ist. Auch psychovegetative Beschwerden wie Kopf- und Magenschmerzen oder Schlafstörungen treten bei Studentinnen öfter auf als bei Studenten. Auffällig dabei ist, dass Studentinnen (mit 28,4 Prozent) inaktiver sind als Studenten, deren Anteil an Sportmuffeln bei 18,6 Prozent liegt. Trotzdem haben männliche Studis wesentlich häufiger mit Übergewicht zu kämpfen.

Auch das Ernährungsverhalten wurde bei der Befragung beleuchtet. Prüfungsstress spielt beim Ernährungsverhalten der Studierenden eine Schlüsselrolle: Unter Stress ändern mehr als doppelt so viele Studentinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kommilitonen ihr Ernährungsverhalten in ungünstiger Weise. Dabei ist eine gesunde Ernährung gerade in der Prüfungsphase wichtig.

 

Und weil die cleveren Autoren :-D von Unidog.de das schon vor einer ganzen Weile erkannt haben, haben sie bereits vor einiger Zeit über gesunde Ernährung berichtet und super Tipps für den Studentenalltag zusammengestellt  —>hier klicken

 

 

Quellen: www.healthy-campus.de / Deutsche Sporthochschule Köln  URL: www.dshs-koeln.de / Süddeutsche Zeitung

 

 

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Arbeiterkinder an der Uni

Mai 30th, 2012 von Anita

Für alle Studis nichts Neues: Zum ersten Mal an der Uni und absolute Hilflosigkeit stellt sich ein. Alles erscheint riesig und fremd, kein Plan wie man eine Hausarbeit schreibt oder Bücher in der Bib findet und vor allem – was reden die Professoren da??? Viele Studis können sich in der ersten Zeit der Orientierungslosigkeit an ihre Eltern wenden – doch was, wenn man der oder die erste in seiner Familie ist, die eine Hochschule besucht?

In so einem Fall wendet man sich am besten an die gemeinnützige Initiative Arbeiterkind. Seit mehreren Jahren werden hier Abiturienten aus nichtakademischen Familien zu einem Studium ermutigt und während des Studiums unterstützt. Ein bundesweites Netzwerk von mehr als 4000 ehrenamtlichen Mentoren steht den Studis helfend zu Seite.

Laut der aktuellen Sozialstudie des Deutschen Studentenwerks nehmen von 100 Akademikerkindern 71 ein Hochschulstudium auf. Dagegen studieren von 100 Kindern nichtakademischer Herkunft gerade einmal 24 und das, obwohl doppelt so viele die Hochschulreife erreichen. Beim Arbeiterkind-Stammtisch in Bielefeld erfahre ich, wieso ‚Arbeiterkinder’ neben der universitären Belastung vor vielen emotionalen Problemen stehen: Der Familie können sie das, was sie machen häufig nicht vermitteln. Zudem kommt noch die finanzielle Belastung, denn nur in der Regelstudienzeit gibt es Bafög. Das führt häufig zu einem enormen Leistungsdruck. Unialltag, Freunde, Familie und Nebenjob zu managen ist für viele eine echte Gradwanderung. Deswegen ist die Arbeiterkind-Initiative so erfolgreich – Gleichgesinnte unterstützen nicht nur, sie spenden auch Kraft. Und alle könnten voneinander profitieren: Die Studis mit einem rein akademischen Hintergrund lernen eine Welt außerhalb ihrer meist geschlossenen Gesellschaftsschicht kennen. ‚Arbeiterkinder’ bekommen zusätzlich zur Hilfe im Studium auch Vitamin B.

 

Ehrenamtlicher Mentor bei Arbeiterkind kann übrigens jeder werden, der sich in irgendeiner Art und Weise einbringen kann.

 

Auf der Internetseite www.arbeiterkind.de findet ihr viele nützliche Tipps für Studium und wie ihr euch als Mentor oder Mentee bewerben könnt!

 

 

 

Die Tipps sind übrigens für jeden Studi hilfreich und nützlich:

 

-          Praktika erfolgreich absolvieren & Links zu Praktikumsbörsen

-          Studium finanzieren

-          Wissenschaftlich Arbeiten & Buchtipps

-          Im Ausland studieren

-          Nach dem Studium

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Der Unidog-Song ♫ ♪

November 22nd, 2011 von Anita

Wer heute etwas auf sich hält, hat ein eigenes Lied, das nur für ihn geschrieben wurde. Die Königin von England hat eins, Clint Eastwood auch. Manchmal reicht’s auch nur für einen Jingle oder zumindest eine Erkennungsmelodie. Große Weltmarken wie Coca Cola oder Bacardi haben Lieder. Wie würde man wissen, wie der Sommer schmeckt, wenn nicht das Langnese-Lied gewesen wäre?

 

Nun hat auch Unidog sein eigenes Lied. Ein Fan des Portals war von den zahlreichen Mitschriften und den Lernhilfen so begeistert, dass er eine Hymne auf Unidog.de verfasst und komponiert hat. Er weiß nämlich, nur mit einem eigenen Lied, kann man die Welt erobern.

 

 

 

 

You know what would be great?
A dog that can take your notes for you
It’d crack out a pen and paper
And before you know it there’s nothing to do
But take those notes and learn
What you gotta know
Well guess what? There’s a place online
Where you can go

 

Unidog.de
For notes and study guides it’s the place to be
Unidog.de
Stop on by and you will see
Notes that are relevant to your exam
With quality that’ll get you out of a jam
Unidog.de
For students by students
Studiously!

 

Over 3,000 study guides and growing strong
Written by students just like you
Don’t wanna pay to download the choice is clear
Upload your own guides and get ‘em free, it’s true!
Or earn some money through publishing
The better your work the more you make
There’s even a money-back guarantee
You’ve got nothing to lose, go visit today!

 

Unidog.de
For notes and study guides it’s the place to be
Unidog.de
Stop on by and you will see
Notes that are relevant to your exam
With quality that’ll get you out of a jam
Unidog.de
For students by students
Studiously!

 

 



Weiß du, was richtig toll wäre?
Ein Hund der für dich in der Uni mitschreibt
Er würde sich deinen Stift und Block schnappen
Und bevor du dich versiehst, gibt’s nichts mehr zu tun
Was du wissen solltest
Nun, rate mal – es gibt einen Ort Online
Wo du hingehen kannst

 

Unidog.de
Für Mitschriften und Lernhilfen ist es der place to be
Unidog.de
Schau rein und du wirst sehen
Mitschriften, die für deine Klausuren wichtig sind
Qualität, die dir aus der Patsche helfen wird
Unidog.de
Für Studenten, von Studenten
Fleißig!

 

Über 3000 Lernhilfen und es werden immer mehr
Von Studenten geschrieben wie du
Du willst für den Download nichts bezahlen, ist doch klar
Lad deine Mitschriften hoch und krieg’s umsonst – es ist wahr!
Oder verdien Geld durchs Publizieren
Je besser deine Arbeit ist, desto mehr kannst du verdienen
Es gibt sogar eine Geld-Zurück-Garantie
Du hast nichts zu verlieren, besuchs heute noch!

 

Unidog.de
Für Mitschriften und Lernhilfen ist es der place to be
Unidog.de
Schau rein und du wirst sehen
Mitschriften, die für deine Klausuren wichtig sind
Qualität, die dir aus der Patsche helfen wird
Unidog.de
Für Studenten, von Studenten
Fleißig!

 

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stadtliebe.de – Liebe deine Stadt

November 22nd, 2011 von Anita

Anita, Unidog.de: Lieber Jannis, du hattest die Idee einen Internetshop mit Aufklebern von deiner Lieblingsstadt Köln zu eröffnen.

 

Wie bist du auf die Idee gekommen? Hat dich etwas zu der Idee inspiriert?


Ich bin generell an gutem Design interessiert. Mir ist einfach aufgefallen, dass insbesondere die Rückseiten von Notebooks viel interessanter sein könnten. Außerdem war die Idee, dass so auch jemand der aktuell in Berlin, Wien oder sonst wo wohnt, durch unsere Aufkleber überall die Liebe zu seiner Heimatstadt zeigen kann. Das gilt natürlich genau so für Menschen, die grade nach Köln gezogen sind und sich hier mittlerweile einfach Zuhause fühlen.

 

Was hast du vorher gemacht bzw. was machst du beruflich?


Ich bin aktuell noch Student der Uni Köln. Um mein Geld zu verdienen muss ich aktuell noch in einer Unternehmensberatung arbeiten. Allerdings hoffe ich mich bald vollkommen Stadtliebe widmen zu können.

 

Sind noch andere Köln-Produkte in Planung? Zum Beispiel nur den Kölner Dom?


Ja, wir haben natürlich noch andere Produkte in Planung. So soll es irgendwann im nächsten Jahr auch kleinere Aufkleber geben, deren Größe an gängige Smartphones und Tablets angepasst ist. Irgendwann folgen dann hoffentlich auch noch bedruckte T-Shirts.

 

Welche Städte soll es als nächstes geben? Vielleicht sogar eine Skyline von New York oder Paris?


Wir arbeiten momentan an den Designs für Berlin und Hamburg. Die Aufkleber werden es vermutlich auch noch in diesem Jahr in unseren Shop schaffen. Schaut einfach regelmäßig auf unserer Website vorbei oder liked uns bei facebook um über Neuigkeiten informiert zu werden.

 

Wo würdest du am liebsten einen deiner Sticker kleben sehen?


Ich freue mich natürlich über jeden Berliner, der sich für einen Aufkleber mit Kölner Skyline entscheidet.

 

Und hier geht’s zum → ›Shop‹

 

 

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Zeitsparer-Fokus: Meine Lernphase

September 22nd, 2011 von Anita

Es ist Klausur- und Hausarbeitszeit und ich lerne natürlich fleißig und gewissenhaft!

Natürlich  nicht – weil ich mich lieber vom Internet und seinen zahlreichen Versuchungen ablenken lasse. Ich meine nicht Online-Pornos, sondern Shopping, Facebook und die Jagd nach irgendwelchen sinnlosen News. Bei meinen Streifzügen durch das world wide web, die ich natürlich immer für ca. fünf bis zehn Minuten veranschlagt habe, dann aber doch feststellen muss, dass es 180 Minuten geworden sind, bin ich auf zwei Highlights gestoßen, die ich euch, lieben Lesern und Kennern des Phänomens, nicht vorenthalten möchte. Irgendeinen Sinn muss meine Zeit vor dem Rechner ja schließlich haben, wenn es schon nicht die 20-seitige Hausarbeit über Medienwirkungsforschung ist.

 

  • Ich habe gefühlt den coolsten Blog der Welt entdeckt, der nicht nur Alltagsprobleme, Alltagssituationen und die Welt allgemein präzise und intelligent erklärt und verdeutlicht, sondern sich auch mit meinem Verhalten detailliert und differenziert auseinandersetzt:

www.graphitti-blog.de



 

 

Hier noch mehr:

 

 

  • Diese News haben Gefühle in mir ausgelöst, die ich bis dato noch nicht kannte. Eine Mischung aus Mitleid, Unverständnis und Verwirrung: Unwirrungleid war also das vorherrschende Gefühl. Und ausgelöst wurde es durch einen Artikel des Fokus:

 

Tausend Freunde für 100 Euro

Wer nicht genug Freunde beim Online-Netzwerk Facebook hat, kann sich welche kaufen – die Vermittlung übernimmt eine australische Werbefirma. Dagegen will Facebook jetzt vorgehen.


Freunde bei Facebook kaufen? Wer zum Teufel kauft sich Freunde bei Facebook? Wer muss sich Freunde bei Facebook kaufen? 1. Gibt es ohnehin gefühlte 10 Milliarden Gruppen beim kostenlosen(!) Facebook, die sich einzig und allein auf die Suche nach Freunden spezialisiert haben, weil man allein für das Leveln bei Farmville schon so viele braucht, die ein Mensch allein gar nicht kennen kann. Warum nicht einfach da Freunde besorgen? Wer kauft sich Freunde bei Facebook? 2. Habe ich das Problem, manche Leute nicht als Freunde zu bestätigen, weil ich sie gar nicht will. Was soll ich denn meiner alten Mathe-Lehrerin sagen, wenn sie meine Freundin sein will??? Jetzt muss ich mich also schlecht fühlen, weil es Menschen auf der Welt gibt, die keine Facebook-Freunde haben und hab einige zuviel? Nicht gut, bin allerdings beruhigt, als ich in einem anderen Artikel lese, dass das Angebot überwiegend Firmen für Werbezwecke nutzten.

 

  • Ich habe eine Werbung für ein 72 Stunden Deo entdeckt und mir gleich die Frage gestellt, wer so etwas benutzen wird. Diese Frage des Lebens wurde jedoch sogleich vom coolsten Blog der Welt beantwortet:

 


 

 

Der Kreis hat sich geschlossen….. Ohmmm.

Ich hab doch gesagt, er hat Antworten auf alle Fragen der Welt!

 

 

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Zeitsparer-Fokus: Studienkosten von der Steuer absetzen – zu früh gefreut

September 13th, 2011 von Anita

Im August hat de Bundesfinanzhof (BFH) entschieden: Die Kosten für das Erststudium können grundsätzlich von der Steuer abgesetzt werden. Bisher konnten nur die Kosten eines Zweitstudiums als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden (Aktenzeichen: VI R 38/10 und VI R 7/10).

 

28.10.2011: Der Bundestag hat das Urteil wieder ausgehebelt!

Änderungen erfahrt ihr bei UNS!

 

Es wäre schön gewesen….

•Miete am Studienort

•Fahrtkosten

•Arbeitsmaterialien wie Computer und Fachliteratur

•Studien- und Verwaltungsgebühr, die an die Universität gezahlt werden,

 

können als vorweggenommene Werbungskosten festgestellt und bei späteren Einkommenssteuerveranlagungen berücksichtigt werden. Dies gilt auch, wenn man von den Eltern finanziell unterstützt wird oder ein Auslandssemester macht.

 

So funktioniert’s: Als Student ohne steuerpflichtige Einkünfte reicht man in einer Einkommensteuererklärung an das Finanzamt die Werbungskosten ein. Mangels eigener Einkünfte erstellt dann das Finanzamt einen Verlustvortragsbescheid. So entsteht über die Jahre ein Polster und wenn man dann später in einem Arbeitsverhältnis Steuern zahlen muss, kann man die Kosten absetzen. Wenn man bereits als Student einen steuerpflichtigen Job hat, werden die Werbungskosten ganz normal in demselben Jahr abgesetzt. Da kommt in einem Jahr schnell ein fünfstelliger Betrag zustande.

 

Thorben Wengert / pixelio.de

 

Ist man kein Studi mehr, kann man die Kosten trotzdem bis vier Jahre (bis 2007) rückwirkend geltend machen. Dabei gilt: Als Steuerpflichtiger muss ich dem Finanzamt seine Ausgaben nachweisen und das ist nicht immer einfach. Im Regelfall geschieht der Nachweis über Quittungen, Kontoauszüge und Mietverträge und die wenigsten bewahren Rechnungen für Literatur oder Arbeitsmaterialien auf.

 

! Hat man seit 2007 bereits eine Steuererklärung abgegeben, hat man leider Pech gehabt, da somit bereits ein bestandskräftiger Steuerbescheid vorliegt.

 

Zu beachten ist jedoch, dass die Werbungskosten hinreichend in Zusammenhang mit dem späteren Betätigungsfeld stehen sollten. Hat man Jura studiert und arbeitet nun als Modedesigner, könnte es sogar zur rückwirkenden Aberkennung der Werbungskosten führen.

 

 

 

Quellen: Welt Online / Reuters Deutschaland / www. bafoeg-aktuell.de / Spiegel Online

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Zeitsparer-News: Was hab ich, Doktor?

September 13th, 2011 von Anita

2011: Medizinstudenten übersetzen medizinischen Befund in eine verständliche Sprache Kostenlos: Du bist Patient, hast Ebola, hälst deinen medizinischen Befund in den Händen und fragst dich, was er eigentlich bedeutet? Egal ob Laborbefund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung: „Was hab ich?“ hilft dir, das Ärztegefasel zu verstehen oder ein Arzt-Gespräch vor- und nachzubereiten – innerhalb weniger Tage und streng vertraulich. Naja, eigentlich – denn das Angebot ist seit kurzer Zeit überlastet, da das Team deutlich mehr Befunde erhält, als es bearbeiten kann. So heißt es erstmal im virtuellen Wartezimmer Platz nehmen.

 

Quellen: www.washabich.de

 

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