Der Unidog-Song ♫ ♪

November 22nd, 2011 von Anita

Wer heute etwas auf sich hält, hat ein eigenes Lied, das nur für ihn geschrieben wurde. Die Königin von England hat eins, Clint Eastwood auch. Manchmal reicht’s auch nur für einen Jingle oder zumindest eine Erkennungsmelodie. Große Weltmarken wie Coca Cola oder Bacardi haben Lieder. Wie würde man wissen, wie der Sommer schmeckt, wenn nicht das Langnese-Lied gewesen wäre?

 

Nun hat auch Unidog sein eigenes Lied. Ein Fan des Portals war von den zahlreichen Mitschriften und den Lernhilfen so begeistert, dass er eine Hymne auf Unidog.de verfasst und komponiert hat. Er weiß nämlich, nur mit einem eigenen Lied, kann man die Welt erobern.

 

 

 

 

You know what would be great?
A dog that can take your notes for you
It’d crack out a pen and paper
And before you know it there’s nothing to do
But take those notes and learn
What you gotta know
Well guess what? There’s a place online
Where you can go

 

Unidog.de
For notes and study guides it’s the place to be
Unidog.de
Stop on by and you will see
Notes that are relevant to your exam
With quality that’ll get you out of a jam
Unidog.de
For students by students
Studiously!

 

Over 3,000 study guides and growing strong
Written by students just like you
Don’t wanna pay to download the choice is clear
Upload your own guides and get ‘em free, it’s true!
Or earn some money through publishing
The better your work the more you make
There’s even a money-back guarantee
You’ve got nothing to lose, go visit today!

 

Unidog.de
For notes and study guides it’s the place to be
Unidog.de
Stop on by and you will see
Notes that are relevant to your exam
With quality that’ll get you out of a jam
Unidog.de
For students by students
Studiously!

 

 



Weiß du, was richtig toll wäre?
Ein Hund der für dich in der Uni mitschreibt
Er würde sich deinen Stift und Block schnappen
Und bevor du dich versiehst, gibt’s nichts mehr zu tun
Was du wissen solltest
Nun, rate mal – es gibt einen Ort Online
Wo du hingehen kannst

 

Unidog.de
Für Mitschriften und Lernhilfen ist es der place to be
Unidog.de
Schau rein und du wirst sehen
Mitschriften, die für deine Klausuren wichtig sind
Qualität, die dir aus der Patsche helfen wird
Unidog.de
Für Studenten, von Studenten
Fleißig!

 

Über 3000 Lernhilfen und es werden immer mehr
Von Studenten geschrieben wie du
Du willst für den Download nichts bezahlen, ist doch klar
Lad deine Mitschriften hoch und krieg’s umsonst – es ist wahr!
Oder verdien Geld durchs Publizieren
Je besser deine Arbeit ist, desto mehr kannst du verdienen
Es gibt sogar eine Geld-Zurück-Garantie
Du hast nichts zu verlieren, besuchs heute noch!

 

Unidog.de
Für Mitschriften und Lernhilfen ist es der place to be
Unidog.de
Schau rein und du wirst sehen
Mitschriften, die für deine Klausuren wichtig sind
Qualität, die dir aus der Patsche helfen wird
Unidog.de
Für Studenten, von Studenten
Fleißig!

 

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Zeitsparer-News: Karrierekiller schlechter Ruf im Internet

Oktober 30th, 2011 von Anita

24.10.2011: Ist der Ruf erst ruiniert…: Eine gute Reputation im Internet entscheidet maßgeblich darüber, welche Karrierechancen Bewerber bei deutschen Unternehmen haben. Eine empirische Studie zeigt: 86 Prozent aller Personalberater führen inzwischen Online-Recherchen über Bewerber durch. 62 Prozent der befragten Recruiter gaben an, dass sich ein gutes „Digitales Erscheinungsbild“ der Bewerber positiv auf deren Karrierechancen auswirkt, eine schlechte Reputation dagegen hat meist negative Folgen. Das Online-Profil ist somit zu einem ernsthaften Auswahlkriterium im Bewerbungsprozess geworden.

Die Studie zeigt auch: Ein Profil auf Xing ist ein Muss. Das Karriere-Netzwerk hat in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert für Personalberater. Heutzutage als Bewerber kein Profil auf Xing zu besitzen, hinterlässt bei Personalberatern einen schlechten Eindruck.

 

 

Quellen: Reputeer

URL: http://reputeer.de/files/downloads/pdf/11_06_Reputationmanagement_t3n.pdf

www.unicum.de/karriere/aktuelles/news/guter-ruf-im-internet-ist-fuer-karriere-wichtig

www.presseportal.de

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Zeitsparer-News: Web 2.0: Neues Berufsbild Social Media Manager

Oktober 30th, 2011 von Anita

11.10.2011: Das Internet führt zur Entstehung neuer Berufsbilder: Aktuell sind in der Wirtschaft insbesondere Social Media ManagerInnen gefragt. Bereits 10 Prozent der deutschen Unternehmen haben Mitarbeiter, die sich gezielt um die Aktivitäten im Internet kümmern.

Der Social Media Manager entwickelt Strategien, wie die Kanäle im Web 2.0 für das jeweilige Unternehmen genutzt werden sollten. Im Rahmen von Projekten werden die neuen Web-2.0-Tools, z.B. Twitter-Kanäle, Facebook-Seiten oder Blogs, im Unternehmen eingeführt. Im laufenden Betrieb schlüpft der Social Media Manager häufig in die Rolle eines Online-Redakteurs. Er spürt interessante Themen in der eigenen Organisation auf und überlegt, wie diese multimedial aufbereitet werden können. Zudem unterstützt er andere Mitarbeiter beim Einsatz sozialer Medien für ihre Arbeit. Dazu gehört zunächst die Ausarbeitung von Regeln für die Nutzung sozialer Medien, so genannter Social Media Guidelines.
Neben Kommunikationswissenschaftlern bringen auch Betriebswirte mit Marketing- oder PR-Know-how sowie Sozial- oder Sprachwissenschaftler gute Voraussetzungen mit. Da das Berufsbild noch neu ist, gibt es aber noch keine klaren Vorgaben für die Ausbildung. Bewerber sollten eine starke Affinität zu sozialen Online-Medien haben und dort selbst aktiv sein. Wichtig ist ein ausgeprägtes technisches Verständnis. Social Media Experten müssen keine Programmierer sein, sollten aber über die aktuellen technischen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien gut informiert sein.

 

Quellen: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. www.bitkom.org / FinanzNachrichten.de / N24

 

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Fokus: Internetsucht, exklusiver Einblick in den Alltag der Betroffenen Nina, B

August 16th, 2010 von Anita

Ich habe eine Freundin. Ich verfremde ihren Namen, also heißt sie Nina, B.. Nina hat einen Hund namens Henry. Früher ist sie jeden Morgen mit ihm spazieren gegangen. Heute macht sie den Computer an. Erst mal E-Mails checken, dann auf Facebook gehen und dann noch irgendeinen anderen Kram. Henry hat jetzt ein Schaf aus weißem Plüsch bekommen, damit er sich nicht so verlassen fühlt. Nina ist, wie viele andere auch, ein Vertreter der Generation der sogenannten Digital Natives, die mit den neuen Medien aufgewachsen sind und diese auch ständig in ihrem Alltag nutzen.


Nina studiert BWL und arbeitet nebenbei für eine Marketingfirma, von der es zu Weihnachten mal ein iPhone gab. Beim nächsten Treffen mit den Mädels gab es statt lustiger Gespräche eine Einführung in die wunderbare Welt der Apps und ihre unendlichen Möglichkeiten. Ich kenne das iPhone jetzt besser als mein eigenes Handy, was irgendwie seltsam ist. Keiner der Anwesenden wollte Nina kränken, also hörten wir uns alle zwei Stunden ihre Präsentation an.

Aber ich kann Nina auch irgendwie verstehen, denn mir geht es oft nicht anders. Wenn ich mein Handy mal vergesse, gerate ich in Panik. Verdammt, was mache ich, wenn ich mal telefonieren muss? Gibt es überhaupt noch Telefonzellen auf der Welt? Ich hab meine eigene Telefonnummer nicht im Kopf, was ist wenn die jemand braucht? Und als ich mal ein Wochenende aufs Internet verzichten musste, weil ich einen neuen Anschluss bekam, habe ich nicht nur eine wichtige Mail verpasst, für deren Nicht-Beantwortung es Ärger gab, sondern es sind auch alle meine Pflanzen bei meinem Facebook-Spiel vertrocknet, was ich persönlich als extrem unbefriedigend empfand.

Auch sonst ist das Internet für mich unabdingbar. Wenn ich lerne, informiere ich mich im Netz, wenn ich Musik höre, mache ich es auf You Tube. Zugverbindungen, Öffnungszeiten, Erscheinungsdaten – alles übers Internet. Wenn mein Freund meine Texte lesen soll, schicke ich es ihm auf seinen Rechner per Mail, obwohl er nur im Schlafzimmer ist.

Ich würde doch niemals in die Uni fahren, um etwas nachzuschlagen, was ich auch in 10 Sekunden übers Internet erfahren kann. Wie haben das eigentlich die Studenten früher gemacht? Ich kann mir ein Leben ohne Internet und Handy gar nicht mehr vorstellen.

98 Prozent der über 18-Jährigen haben ein Handy. Am Bahnsteig oder an den Gates der Flughäfen nutzt kaum jemand die Wartezeit, um nachzudenken. Was ist aus der guten alten Muße geworden. Die Angst vor Langeweile und Leere verschreckt den modernen Menschen ungemein. Neulich hat mir der Mann im Handyladen erklärt hat, mein Akku sei nur deshalb kaputt gegangen, weil mein Handy es nicht möge, dass man es zu oft ausschaltet, der Akku mache das nicht mit. Mein Handy mag das nicht? Spätestens da war der Zeitpunkt gekommen etwas non-digitales zu tun. Ich war mit Henry spazieren.


Du merkst, dass du Internetsüchtig bist, wenn….

….. du nicht weißt, was für ein Geschlecht deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname benutzen.

…… du das Gefühl hast, jemanden getötet zu haben, wenn die Internetverbindung abbricht.

….. dein Partner sich über mangelnde Kommunikation beschwert und du daraufhin einen zweiten Computer kaufst.

….. du beim Briefschreiben, Smilies einfügst: ;-)

….. du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com :oops:

….. du feststellst, dass dein Mitbewohner ausgezogen ist, du aber keine Ahnung hast, wann. :-?

….. du beim Surfen manchmal aus Versehen vergisst zu atmen. :oops:

….. du schon so gut pfeifen kannst, dass du ohne Modem eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst. :mrgreen:

….. du dir ein Notebook gekauft hast, um auch unterwegs und auf dem Klo surfen zu können. :oops:

….. dich bei Menschen nur noch interessiert, ob sie einen Instant-Messanger-Account haben.

….. du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln.

….. dir jemand einen Witz erzählt und du “LOL” (Loughing Out Loud) sagst.

….. du all diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, dass etwas darunter sei, was nicht auf dich zutrifft.


Und hier eine Fotocollage zum Thema :lol:


Internetsucht / Bildquelle Harry Hautumm / pixelio.de

Opfer der Internetsucht im Endstadium


Bildquelle: Harry Hautumm / pixelio.de

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Bildungsstreik 2.0 – Europaweit vernetzte Protestler

November 16th, 2009 von hg.herrmann

Schon ein nationaler Bildungsstreik ist eine logistische Meisterleistung, doch in diesem Herbst finden europaweit Studentenproteste statt – Bologna betrifft natürlich alle. Und obwohl die Aktionen dezentral durch lokale Initiativen und Bündnisse geplant und ausgeführt werden, sind die Protestler bestens vernetzt und organisiert.

Kurz nachdem Ende Oktober die ersten Hörsäle in Österreich besetzt wurden, um ein Zeichen gegen unzumutbare Studienbedingungen zu setzten, wurde der Ruf nach studentischer Solidarität auch in bei uns in Deutschland laut. Wenige Tage später waren die ersten Hörsäle und Aulen in deutschen Unistädten besetzt und täglich kommen weitere hinzu. Koordination und Kommunikation erfolgt größtenteils über das Netz: unter dem Tag #unibrennt laufen Nachrichten auf Twitter zusammen, in internationalen, nationalen sowie lokalen Wikis und Gruppen auf StudiVZ, Facebook und Co. wird diskutiert und geplant, es gibt eine ständig aktualisierte GoolgeMaps Karte, die die Blockaden erfasst (http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&source=embed&oe=UTF8&msa=0&msid=116283369278129786033.0004778dfa81fb402d565&z=2) und Webseiten wie www.unsereunis.de, www.unsereuni.at sowie www.bildungsstreik.net bündeln die gesamte Kommunikation. Die Diskussionen im Plenum werden per Livestream in andere besetzte Hörsäle übertragen und via www.ustream.tv oder youtube verbreitet. Schließlich werden die Ergebnisse der Diskussionen über atoc berufenen Pressesprecher oder eben auf Blogs und Webseiten der lokalen Initiativen publiziert.

Ohne das soziale Netz wäre wohl auch die Organisation vor Ort nicht so einfach möglich, z.B. die Rekrutierung von unzähligen Freiwilligen, die ihre Kommilitonen über geplante Aktionen informieren, in der Mensa Flyer verteilen und diese – wie wir in Köln beobachten konnten – sogar anschließend wieder einsammeln um keine Probleme mit der Hochschulleitung zu bekommen.


Fazit der Zeitsparer-News: Vor ein paar Jahren – ohne die neuen Kommunikationstechnologien und das Web 2.0 – wäre die geordnete Durchführung eines so groß angelegten Protestes wohl kaum möglich gewesen. Wirklich beeindruckend ist aber wie schnell und effektiv diese Netzwerke sind. Das wiederum wäre ohne viel Engagement vieler Studis kaum möglich.

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Studis und Crowdsourcing – bitte hilf Adrian bei seiner Bachelorarbeit!

Juni 16th, 2009 von hg.herrmann

 

Bitte um Beteiligung bei einer Umfrage zu den

Erfolgsfaktoren und Optimierungspotentialen von Crowdsourcing-Plattformen

 

Heute hat mich Adrian Hensen kontaktiert und mich gebeten, auf seine Umfrage zu den Erfolgsfaktoren und Optimierungspotentialen von Crowdsourcing-Plattformen hinzuweisen.

 

Adrian ist Wirtschaftspsychologie-Student an der Hochschule Fresenius in Köln und schreibt zurzeit seine Bachelor Arbeit über das Thema Crowdsourcing (Crowdsourcing ist ein Phänomen des Web 2.0  – und beschreibt die Aufteilung von wertschaffenden Prozessen an eine große Gemeinschaft sich beteiligender Konsumenten – so sind z.B. die großen Social-Networks wie Studivz, Facebook und Xing aus meiner persönlichen Sicht auch Crowdsourcing-Seiten, im engeren Sinne aber auf jeden Fall Wikipedia, lycosIQ, designenlassen.de oder eben das Projekt UNIDOG) Der Vorteil für die Konsumenten: Crowdsourcing-Seiten können entweder ihre Crowdproduzenten fair entlohnen (UNIDOG) oder aber ihr Angebot allen Nutzern mehr oder minder kostenlos anbieten (Studivz, Wikipedia). Im Rahmen seiner Arbeit möchte Adrian untersuchen, was Usern von Crowdsourcing-Seiten besonders wichtig ist und wo eventuell Optimierungspotentiale zu sehen sind. Im Klartext: Was müssen solche Web2.0-Seiten tun, damit sich mehr von Euch Studis beteiligen??

 

Zielgruppe der Umfrage sind u.a. Studis, die sich schon an Crowdsourcing-Aktionen beteiligt haben (also z.B. schon bei Wikipedia oder UNIDOG publiziert oder aber bei StudiVZ ihr Profil vollständig ausgefüllt haben…). Es dauert ca. 5 – 10 Minuten, sich an der Umfrage zu beteiligen.

 

Wenn ihr ein bisschen Zeit übrig habt, um den Fragebogen auszufüllen, würdet ihr Adrian sehr helfen! Er braucht noch 40 weitere Teilnehmer, um aufs nächste Signifkanzniveau zu kommen…

 

Den Fragebogen findet ihr unter dem folgenden Link:

 

http://ww3.unipark.de/uc/K_EFF_Hensen_test/8fbe/

 

Vielen Dank für eure Unterstützung – getreu dem Motto: Von Studis für Studis…

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