Was bleibt im SS 2011 wie es ist? – Zeitsparer News

April 21st, 2011 von Anita

Themen: Studiengebühren: In Bayern sollen sie bleiben, Einschreibechaos: 17.000 Studienplätze unbesetzt, Studiengebühren: Keine Anrechnung beim Bafög


Studiengebühren: In Bayern sollen sie bleiben


29.03.2011: Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch (FDP) spricht sich für Studiengebühren im Freistaat aus: Man habe sich für die Studentenzahlungen entschieden, weil man dadurch die Qualität der Lehre entschieden verbessert sieht. Zudem könnten die Studenten zinsgünstige Kredite aufnehmen, um die Gebühren zu finanzieren. Und nur, weil im Nachbar-Bundesland die neue Regierung eine Abschaffung der Studienbeiträge plane, müsse Bayern noch lange nicht nachziehen. Das sehen die Studenten jedoch anders und gehen in die Offensive: In einem offenen Brief an alle Landtagsabgeordneten und Hochschulleitungen haben sich die Studienvertretungen der Landes-Asten-Konferenz für ein Ende der Gebühren auch im Freistaat starkgemacht. Bayern und Niedersachsen seien isoliert als die letzten Länder, die Studiengebühren erheben, was einen äußerst unsozialen Zustand darstelle.


Quellen: Welt Online / Frankfurter Neue Presse / Süddeutsche Zeitung

 

Einschreibechaos: 17.000 Studienplätze unbesetzt

 

12.04.2011: Bei der Uni-Einschreibung werden Studienanfänger 2011 wieder große Probleme haben: Seitdem es kein zentrales Vergabeverfahren (ZVS) mehr für zulassungsbeschränkte Studienplätze gibt, bewerben sich Studenten häufig an mehreren Unis parallel, um am Ende tatsächlich einen Studienplatz zu bekommen. Mit den Mehrfachbewerbungen sind langwierige Nachrückverfahren verbunden, die oft bis weit in das Semester andauern. Etliche Studienplätze bleiben unbesetzt – im Wintersemester 2010/2011 waren es laut Kultusministerkonferenz ganze 17.000. Das bundesweite Bewerbungssystem www.hochschulstart.de sollte dieses Chaos in Zukunft vermeiden und Angebot und Nachfrage regeln. Doch der Start des Systems wird erneut verschoben. Testläufe haben ergeben: Die Sotfware macht Probleme. Das mit stolzen 15 Millionen Euro durch das Bundesministerium finanzierte Onlineportal ist nicht kompatibel mit den Systemen der Hochschulen, mit Fächerkombinationen, Lehramtstudiengängen, es gibt Mängel beim Datenschutz und beim Support. Mehrere Unis verweigern ihre Teilnahme, solange die Sotfware mehr Chaos verursacht, als sie behebt. Die Leidtragenden sind natürlich die angehenden Studenten, die sich in diesem Herbst wegen der doppelten Abiturjahrgänge und dem Ende von Wehr- und Zivildienst auf zusätzliche Wartschalngen bei der Studienplatzvergabe einstellen müssen.


Quellen: Welt Online / Informationsdienst Wissenschaft / Tagesspiegel / Zeit Online



Studiengebühren: Keine Anrechnung beim Bafög


11.04.2011: Die Linken scheiterten mit ihrem Vorschlag, künftig die Studiengebühren bei dem Bafög zu berücksichtigen: Mit den Stimmen der Abgeordneten der CDSU/CSU, FDP, SPD und der Grünen wurde der Vorstoß im Bildungsausschuss des Bundestages abgelehnt. Die Linken schlugen vor, das monatliche Bafög um ein Zwölftel der entstehenden Studiengebühren anzuheben, um die „Diskriminierung“ von Bafög-Empfängern zu beseitigen. Die Kosten, die durch die Erhöhung entstehenden würden, sollten nach Vorstellung der Linken von den Bundesländern beglichen werden, die Studiengebühren erheben.


Quellen: www.bafoeg-aktuell.de / www.bildungsklick.de / Welt Online

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ZeitsparerNews: und das war wichtig oder besonders unterhaltsam im Februar…

März 6th, 2011 von Anita

Da unser Redakteur und Unidog-Mitgründer Hans zurzeit eine Sehnenscheidenentzündung in beiden Handgelenken hat – kommen die ZeitsparerNews wieder nur in den Blog. Wahrscheinlich, werden wir auch dauerhaft auf einen Versand alle zwei Monate umstellen… und dann jeweils ein Best-of für das E-Mail-Journal zusammenstellen. Wer also monatlich informiert bleiben möchte, möge das RSS-Feed vom Unidog-Blog abonnieren.

Am Rande sei erwähnt, dass wir das E-Mail-Journal nicht aus kommerziellen Beweggründen versenden. Wenn es danach ginge, müssten wir es ganz abschalten, da sich aufgrund der relativ geringen Reichweite (15.000 Empfänger) bisher nur wenig Werbepartner finden. Der Versand macht außerdem viel Arbeit, denn die E-Mail an euch alle soll natürlich auch gut aussehen und sehr guten Inhalt haben.


Genug geschwafelt, hier nun die aktuellen News von Anita in der Rohfassung:


Niedersachsens Studenten droht Sechs-Tage-Woche

21.02.2011: Sechs-Tage-Woche, Kurse in den Semesterferien, Uni bis 22 Uhr – Studenten in Niedersachsen müssen sich ab dem Herbst auf zahlreiche und unangenehme Änderungen im Uni-Alltag einstellen. Die Hochschulen rüsten sich für die steigenden Studentenzahlen aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge sowie der Aussetzung der Wehrpflicht. Insgesamt rechnet man landesweit mit 35.000 Erstsemestern, das sind 10.000 mehr als bisher.

Quellen: Hamburger Abendblatt / Hannoversche Allgemeine Zeitung / Nachrichten.de



Studiengebühren Ade in NRW

24.02.2011: Ab dem Wintersemester 2011/12 müssen die Studenten in Nordrhein-Westfalen keine Studiengebühren mehr zahlen: Das beschloss der Düsseldorfer Landtag mit den Stimmen von SPD, Grünen und der Linkspartei. Die Gebühr von 500 Euro pro Semester war erst im Jahr 2006 von der CDU/FDP-Vorgängerregierung eingeführt worden und brachte den Hochschulen während dieser Zeit Einnahmen von etwa zwei Milliarden Euro. In Zukunft sollen die Universitäten jährlich einen Ausgleich von 250 Millionen Euro erhalten. Politiker sind sich sicher, dass nach dem Erfolg der Sozialdemokraten bei der Hamburger Bürgerschaftswahl das Bezahlstudium auch in Hamburg kippen wird.

Quellen: Frankfurter Rundschau / Süddeutsche Zeitung / Spiegel Online / Welt Online



Neues Gesetz: Texas-Cowboys an der Universität erwünscht

22.02.2011: Kalaschnikow statt Pausenbrot: In Texas dürfen Studenten und Professoren bald Waffen an der Universität tragen -  um sich vor möglichen Amokläufern an ihrer Hochschule zu schützen. Ein entsprechendes Gesetz, steht im Kongress in Austin kurz vor der Verabschiedung. Damit wäre Texas nach Utah der zweite Bundesstaat in den USA, der so eine Regelung einführt. Auch in Arizona steht ein entsprechender Gesetzentwurf zur Abstimmung an, da wo Anfang des Jahres ein 22 Jahre alter Student sechs Menschen erschossen und eine Kongressabgeordnete lebensbedrohlich verletzt hatte.ANZEIGE Auslöser der Studentenbewaffnung ist kurioserweise das Massaker an der Virginia Tech University, bei dem ein Student vor vier Jahren 30 Kommilitonen erschoss, ehe er sich das Leben nahm.

Quellen: Express.de / Süddeutsche Zeitung / Stern.de


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Gloveler: Urlaub einfach günstiger – von privat für privat.

Februar 4th, 2011 von hans

Wer erfolgreich lernen will, muss sich auf etwas freuen können. Z.B. auf den nächsten Urlaub :-) . Doch in jeden Semesterferien verreisen? Das ist teuer. Nicht mit Gloveler, das Start-up aus Karlsruhe hat sich auf die Vermittlung von guten Unterkünften von Privat an Privat spezialisiert. Die Privatzimmer sind nicht umsonst, aber – wie die Dokumente auf Unidog – im Verhältnis zu den Alternativen verdammt günstig!!


gloveler-logo-transparent-deWir haben den Machern von Gloveler kritische Fragen gestellt, so dass ihr nüchtern entscheiden könnt, ob Gloveler was für euren nächsten Urlaub ist.

 

1. Unidog: Wie kommt ihr zu der Idee von gloveler?

Armin, Gloveler-Gründer: Die Idee entstand 2007 während eines Seminars an der Universität Karlsruhe. Nachdem der Businessplan geschrieben wurde und wir erfolgreich an einigen Businessplan-Wettbewerben teilgenommen hatten, haben wir den Entschluss gefasst die Idee in die Tat umzusetzen. Zu Beginn wurden wir durch das Bundeswirtschaftsministerium und die EU im Rahmen des Exist-Gründerstipendiums gefördert.

 

2. Was sind die Vorteile wenn ich mit euch übernachte? Was unterscheidet euch von http://www.couchsurfing.org/?

Armin: Auf gloveler findet man günstige Privatunterkünfte. Somit kann man als Reisender interessante Insider-Tipps der Einheimischen erhalten. Neben dem günstigen Preis ist natürlich die direkte Buchbarkeit (ohne direkte Gegenleistung, wie bei couchsurfing der Fall) ein klarer Vorteil von gloveler. Zudem bietet gloveler während Messen und Events, wenn alle anderen Unterkunftsarten ausgebucht oder überteuert sind, oft die einzigen noch verfügbaren bzw. günstigsten Alternativen an.

 

3. Wie viel Geld bekomm ich, wenn ich meine Wohnung anbiete?

Armin: Das hängt von der Stadt, der Art der Unterkunft und dem Zeitraums ab. Während einem Event wie dem Eurovision Song Contest in Düsseldorf oder dem Kölner Karneval ist der Preis natürlich höher als sonst. Allgemein sind Preise zwischen 10 und 40 Euro pro Person der Durchschnitt.

 

4. Was ist eure Vision – wo soll euer Projekt in 5 Jahren stehen?

Armin: Die Vision ist es, Privatunterkünfte buchbar zu machen und das Persönliche beim Reisen hervorzuheben.

 

5. Was sind eure besten privaten Reise-Tipps, wohin kann ich am besten glovelen?

Armin: gloveler ist derzeit in Deutschland stark. Somit kann man in jeder Stadt in Deutschland eine günstige Privatunterkunft buchen. Besonders in Berlin und Karlsruhe ist die Auswahl sehr groß und beide Städte sind eine Reise wert. Natürlich gibt es bereits auch viele Unterkünfte im Ausland (in über 50 Ländern), aber der Fokus liegt zunächst auf Deutschland.

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Zeitsparer News: Was war los im Januar….

Februar 4th, 2011 von Anita

Themen: Mangel: Unis brauchen 16.000 Profs!Wissenschaft: Liebe macht blindStudentenleben: 2/3 der Studierenden arbeitenKlausurvorbereitung: Expressives Schreiben hilft gegen Prüfungsstress


Unis brauchen 16.000 neue Professoren

21.01.2011: Neue Profs braucht das Land: Doppelte Abi-Jahrgänge, die Wehrpflicht abgeschafft – in den kommenden Jahren drängen Zehntausende Studenten mehr als sonst in die Hörsäle. Zudem gehen viele alte Professoren und Uni-Mitarbeiter in den Ruhestand. Wer soll sich künftig um die Studentenmassen kümmern? Die Hochschulen in Deutschland müssten in den nächsten 15 Jahren rund 30.000 Nachwuchswissenschaftler einstellen – darunter rund 16.000 Professoren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Politologin Silke Gülker vom Wissenschaftszentrum Berlin für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Gülker hat verschiedene Szenarien entworfen und sich dabei auf den Bildungsbericht von Bund und Ländern gestützt. Soll die Betreuungsrelation zwischen Lehrenden und Studierenden entsprechend den Empfehlungen des Wissenschaftsrats auch in Deutschland endlich dem international üblichen Standard angepasst werden, müssen bis 2025 sehr viele Stellen neu besetzt werden.

Quellen: Süddeutsche Zeitung www.sueddeutsche.de / Spiegel Online / Zeit Online / bildungsklick.de /




Es ist raus: Liebe macht offenbar blöd

21.01.2011: Im Liebesrausch kann man nicht klar denken: Was bei Menschen schon lange vermutet wurde, haben Forscher der Universität Wien nun zumindest an Meerschweinchen erforscht und auch bewiesen. Single-Meerschweinchen fanden in ihrer Studie deutlich schneller und effektiver im Labyrinth versteckte Leckereien als Pärchen. Die seien zu sehr auf das Objekt der Begierde in Form ihres Partner-Schweinchens fixiert gewesen, lautet die Erklärung der Wissenschaftler. Die Studie wird im März im Journal “Physiology & Behaviour” veröffentlicht und zeigt, dass man als Single nicht verzweifeln sollte – man findet wenigstens die Leckerlies schneller.

Quellen: Bayerischer Rundfunk / Frankfurter Neue Presse / Frankfurter Allgemeine Zeitung



Zwei Drittel der Studierenden jobben

13.01.2011: Ein Nebenjob ist die wichtigste Studienfinanzierung in Deutschland: Das geht aus der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor. 40 % der Studierenden sind dabei mit Aushilfstätigkeiten wie Kellnern, Taxifahren oder Verkaufen beschäftigt, 32 % arbeiten als wissenschaftliche oder studentische Hilfskräfte. Im Vergleich zur 18. Sozialerhebung hat sich der Anteil der Beschäftigten sogar erhöht. Am häufigsten jobben die Studenten in Wuppertal und Köln, im Schnitt wenden alle Studierenden 13,5 Stunden in der Woche für ihren Nebenjob auf. „Den vollfinanzierten, sorgenfreien, sich einzig und allein der Wissenschaft widmenden Studenten gibt es nicht”, betonte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde bei der Vorstellung der Studie in Frankfurt am Main.


Quellen: Deutsches Studentenwerk (DSW) www.studentenwerke.de



Schreiben hilft bei Prüfungsangst

13.01.2011: Kalter Schweiß, weiche Knie, zitternde Hände und ein trockener Mund: Wenn die Prüfungsangst zuschlägt und das Gehirn zu einem schwarzen Loch mutiert, nützt auch die beste Vorbereitung nichts. Doch es gibt ein Mittel, das für Abhilfe sorgen kann: Expressives Schreiben. Bei dieser Methode schreiben Menschen wiederholt über ein traumatisches oder sehr emotionales Thema, vorzugsweise über ihre Gefühle, die mit dem bevorstehenden Test zusammenhängen. Sian Beilock und Gerardo Ramirez von der Universität Chicago haben darüber eine neue Studie im Fachmagazin „Science” veröffentlicht. Stressige Situationen können zu einer Überlastung des Arbeitsgedächtnisses führen, das als ein eine Art mentaler Notizblock fungiert, von dem die benötigten Fakten abgerufen werden. Wenn sich nun aber immer mehr Sorgen einschleichen, beanspruchen sie den Platz im Gehirn, den die Menschen eigentlich brauchen, um die Aufgabe zu lösen. Gerade in dem einen Moment, auf den es ankommt, scheint das Wissen wie verschluckt zu sein. Durch das Schreiben könnten die Ängste jedoch gelindert werden, denn die Forscher stellten in ihren Untersuchungen fest, dass die Studenten, die über ihre Gefühle schreiben durften, bei Tests signifikant besser abschnitten.

Am meisten profitierten übrigens Studenten, die zuvor besonders stark unter Prüfungsangst litten. Die  Leistung dieser Studentengruppe stieg nach dem Expressiven Schreiben im Schnitt um eine ganze Note!


Quellen:  Ramirez, G. / Beilock, S. (2011): Writing About Testing Worries Boosts Exam Performance in the Classroom. In: Science 14 January 2011: 331 (6014), 211-213; Focus Online, Süddeutsche, ddp


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Studie enttarnt Plagiatssoftware

Februar 2nd, 2011 von hg.herrmann

von Artur Weimann, Unidog-Team


Plagiate gehören nicht an die Uni. Dass die Profs schon lange verstärkt auf Plagiate prüfen und Niemand mit simplem Copy/Paste durchkommt, ist auch klar. Kürzlich führte die HTW-Berlin wiederholt eine Studie über den Nutzen von Plagiatserkennungssoftware durch – mit ernüchternden Ergebnissen. Von 23 Programmen sind nur 5 „teilweise nützlich”. 9 sind „kaum brauchbar” . 12 sind sogar „für die Lehre nutzlos”.  Teilweise wurden sogar Betrüger und andere Programme fragwürdigen Nutzens entlarvt. So dient das Programm „Viper” der Hausaufgabenbörse des Unternehmens als „Erntemaschine”.  Ein anderes Programm bietet dem Benutzer ein Synonymwörterbuch, das ihm genauso gut auch beim besseren Paraphrasieren helfen könnte.


Das Fazit der Studie: Es sollte eher auf Aufklärung gesetzt werden, anstatt prinzipiell alle Studenten des Plagiierens zu verdächtigen. Dennoch kann das Plagiieren auffallen! Manchmal reicht dafür sogar schon die Google-Suche oder die Erinnerung des Dozenten ;-) .


Keine Plagiate gibt’s natürlich bei Unidog.de! Wir prüfen, ob ein Dokument, das hochgeladen wurde, bereits irgendwo sonst im Internet (ausschnittsweise) exisitiert. Wurde also zu dreist abgeschrieben, erkennen wir das und das Dokument wird nicht veröffentlicht!


Wer also selbst arbeiten will, aber Anregungen braucht, wie man es richtig macht, kriegt auf www.unidog.de nur Materialen mit Mehrwert! Nicht zum Abschreiben! Sondern als Lernhilfe (im Falle der Zusammenfassungen, Mitschriften, Lösungen), oder (im Falle der Haus-/ Seminar- und Abschlussarbeiten) zur Inspiration welche Literaturquellen interessant sein könnten und wie man eine gute Seminararbeit z.B. schreiben könnte. Plagiate kommen raus, wenn nicht sofort, dann im nächsten Leben – also lasst es bleiben!!!


Quellen: http://plagiat.htw-berlin.de/software/2010-2/ – UniSpiegel



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Gute Vorsätze: alles Schnee von gestern???

Januar 19th, 2011 von Anita

Zeitsparer Fokus von Anita Grams


Ran an den Speck!

Mal ehrlich: Sind die in der Silvesternacht enthusiastisch und euphorisch gemachten Versprechen nicht alle schon längst Schall und Rauch, wie das Feuerwerk der feuchtfröhlichen Party? Bleigießen, Berliner, Sekt oder Champagner – für viele gehören auch gute Vorsätze zum Jahresabschluss dazu.

Im neuen Jahr reden alle darüber, im Fernsehen kommen ständig Berichte und in den Zeitungen und Magazinen werden Experten und Statistiken zitiert. Dabei sind gute Vorsätze meistens so absurd, dass sie ohnehin keiner ernst nimmt. Und nimmt sie doch einer ernst, wird man es spätestens auf der nächsten Party bereuen über seine Absichten gesprochen zu haben, wenn alle denen man verkündet hat, man wolle mit dem Rauchen aufhören, ankommen und nerven: „Wolltest du nicht aufhören zu rauchen?”

Ja, ich schon, nur mein Suchtzentrum nicht. Sollte man doch den Fehler gemacht und auf die zahlreichen Experten gehört haben, die pünktlich zum Jahreswechsel in allen Zeitungen und Magazinen mit hilfreichen Tipps ankommen und dazu raten, anderen zur besseren Motivation von seinem Vorhaben zu erzählen – sollte man also doch jemandem von seinen guten Absichten erzählt haben, muss man entweder wirklich oder im Falle des ohnehin abzusehenden Scheiterns den Spott einfach aushalten.

Das Fitnessstudio in Bielefeld ist bis obenhin voll mit Menschen, die offenbar alle an guten Vorsätzen leiden. Während ich normalerweise fast die einzige bin, die sich um die Mittagszeit dort befindet, strampeln sich jetzt Unmengen motivierter Menschen ab und schauen verbissen welches Tempo der Nachbarsportler auf seinem Laufband eingestellt hat. Abends sollte man erst gar nicht versuchen hinzugehen, weil es dort so voll ist, wie bei der Pilgerfahrt nach Mekka. Im Februar ist das Studio wieder leerer, alle haben ihre guten Vorsätze vergessen. Ich übrigens auch.


Und für alle, die ihre guten Vorsätze jetzt schon aufgegeben haben:


schokoladenmousseMousse au Chocolat

2  Eier, 2 Eier getrennt, 370 g Kuvertüre (Zartbitter), 700 g Schlagsahne


Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
Die 2 Eier und die 2 Eigelb in eine mittlere Schüssel geben und schaumig schlagen. Die flüssige Kuvertüre nach und nach unter die Eiermasse rühren bis eine glatte Masse entsteht. Jetzt die geschlagene Sahne mit einem Kochlöffel unterziehen. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. 2 Stunden kühl stellen.


Zubereitungszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Schwierigkeitsgrad: normal. Geschmack: lecker


Bildquelle: © Fotografenname / PIXELIO

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Was tun nach dem Studium? – Die große Jobsuche und das Bewerbungsspiel!

Januar 14th, 2011 von hg.herrmann

Gastbeitrag von Kevin Rungiah.

Kevin schreibt zurzeit Diplomarbeit und arbeitet als Freelancer für Unidog.de.  Sein Studium ist also bald zu Ende, und Kevin überlegt, wie er am besten Karriere machen kann. Hier das Protokoll seiner Überlegungen.

Nach  meiner Diplomarbeit beginnt das richtige Leben. Ich will Karriere machen und viel Geld verdienen. Deshalb habe ich mich mit dem aktuellen Stellenmarkt genauer beschäftigt und mich mit Jobangeboten und Stellenanzeigen auseinander gesetzt.

Ich beginne mit einer Google-Recherche und wähle den Suchbegriffen: Stellenanzeigen und Jobbörsen und treffe die auf die zwei großen Jobportale http://www.cesar.de/ und  www.stellenanzeigen.de die ich mir genauer ansehe. Die Stellenanzeigen bei Cesar sind sehr zahlreich. Es gibt ein großes Angebot für meinen Fachbereich und mir wird sofort eine Liste mit über 500 Stellenanzeigen angezeigt.  Die Webseite ist einfach und übersichtlich gestaltet, so finde ich schnell was zu mir passt. Auch die Seite Stellenanzeigen.de ist sehr gut für die Jobrecherche geeignet. Sie existiert bereits seit 15 Jahren und wurde von 2005 bis 2007 zur Webseite des Jahres gewählt.

Ich such mir 15 Unternehmen raus, die viel versprechend klingen und bereite meine Bewerbungsunterlagen vor.


Das Bewerbungsschreiben

Beim Bewerbungsschreiben ist es wichtig, dass das Schreiben individuell auf das Unternehmen abgestimmt ist und sich von der Masse absetzt. Personalleiter erkennt sofort den Unterschied zwischen einer null-acht-fünfzehn Bewerbung und einer individuellen. Das Anschreiben sollte des Weiteren ohne Rechtschreibfehler und aussagekräftig sein und die Frage beantworten, warum ich genau für diese Stellenanzeige geeignet bin.

Tipps zu Bewerbungsschreiben


Der Lebenslauf

Der Lebenslauf sollte vollständig und auf dem aktuellsten Stand sein. Er sollte auf die Bewerbung abgestimmt werden und Zwischenschritte beinhalten, die mit dem Traumjob in Verbindung gebracht werden können. Des Weiteren sollte er unbedingt von Freunden oder Bekannten Korrektur gelesen werden um die letzten Unstimmigkeiten und Fehler zu beseitigen.

Tipps zur Erstellung des Lebenslauf


Das Vorstellungsgespräch

Beim Vorstellungsgespräch ist der erste Eindruck sehr wichtig. In einem Bewerbungsgespräche geht es auch darum, dass die eigenen Qualifikationen auf Herz und Nieren geprüft werden. Deswegen sollte man sich nicht nervös machen lassen und sich selbstbewusst präsentieren. Wenn man mal keine Antwort auf eine Frage hat, ist es kein Problem dies offen zuzugeben.  Dies sollte aber nicht zu oft vorkommen. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Angaben die in der Bewerbung und den Stellenanzeigen gemacht wurden der Wahrheit entsprechen und diese im Gespräch bestätigt wird. Die hohe Kunst ist es, während dem Gespräch Sympathie aufzubauen und gleichzeitig Sachkompetenz zu vermitteln. Wenn man das geschafft hat, ist der Weg zum Traumjob nicht mehr weit.


Mehr zum Thema Bewerbung gab es auch auf weiteren Artikeln im Blog:

Aus unserem Zeitsparer Spezial, das im März 2010 im UnidogE-Mail-Journal erschienen ist:

Jobbörsen, Netzwerken, Bewerbungen

Jobprofil anlegen, semi-automatisch bewerben

Jobs und Unternehmen googlen

Interview mit dem Jobmensa-Gründer Benjamin Ross, mit zahlreichen Bewerbungstipps:

Jobmensa-Tipps für Jobsuche



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ZeitsparerNews – was war los im Dezember

Januar 5th, 2011 von Anita

nicht all zu viel war los – aber die wenigen studienrelevanten Meldungen stehen hier für euch zusammengefasst.

Den Versand des E-Mail-Journals werden wir auf Mitte Januar verschieben, da es dann wahrscheinlich schon wieder mehr Neuigkeiten gibt – auch aus dem Unidog-Team.


Ein Bundesland gegen den Rest der Welt

15.12.2011: Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat das dortige Hochschulgesetz geändert: Mit den Stimmen der SPD und der CDU wurden den Universitäten und Fachhochschulen neue Freiheitsgrade, losgelöst von der Bologna-Reform, verliehen. Diese sehen nicht nur eine Wiedereinführung des Diplomgrades in den Ingenieurstudiengängen vor. In Zukunft müssen dort die Studiengänge auch nicht alle fünf Jahre mit dem Verfahren der „Programmakkreditierung” überprüft werden, das bundesweit als zu teuer und informationsarm kritisiert wird. Nur wenn Studiengänge bedeutend geändert werden, soll eine „Reakkreditierung” noch nötig sein. Ein freiwilliger Studienaufenthalt im Ausland wird nicht länger auf die Regelstudienzeit angerechnet und beim Zugang zum Masterstudium wir der Zugang nur verwehrt, wenn im Einzelfall erkennbar ist, dass das Masterprogramm nicht erfolgreich absolviert werden kann. Die Abschlussnote als pauschale Zugangshürde wurde ebenfalls abgeschafft. Dem Bedürfnis vieler Studierenden trägt schließlich die Einführung des Teilzeitstudiums mit der Möglichkeit einer längeren Regelstudienzeit Rechnung.

Quellen: Zeit Online, Studenten Presse, Frankfurter Allgemeine Zeitung


Versuch in Baden-Württemberg die Studiengebühren zu kippen ist gescheitert

15.12.2010: Die Erhebung von Studiengebühren in Baden- Württemberg ist rechtmäßig: Das Bundesverwaltungsgericht hat vier Klagen aus Baden-Württemberg abgewiesen und sieht Studiengebühren nicht als „unüberwindliche soziale Barriere” an. Auch die Ableistung von Zivil- oder Wehrdienst vor dem Studium sowie Erziehungszeiten wirkten sich nicht auf die Gebührenpflicht aus. Studierende in Baden-Württemberg müssen seit dem Sommer 2007 pro Semester 500 Euro bezahlen. Erfolg hatte lediglich die Klage eines Studenten, der sich im Asta und in der Verwaltung der Uni Karlsruhe engagiert hatte. Er erreichte, dass das Land ihn für zwei Semester von den Gebühren freistellt, da sich das Studium durch die Arbeit verzögert habe.


Quellen: Spiegel Online, Badische Zeitung, CampusReporter


Zu wenig Zeit für Kind und Nebenjob – Hochschulen bieten zu wenig Teilzeitstudiengänge an

29.12.2010: Das Studienangebot schrammt an der Lebenswirklichkeit der Studierenden vorbei: Viele Teilzeitstudenten müssen gravierende Nachteile in Kauf nehmen, obwohl sie an den Hochschulen keineswegs eine Randerscheinung sind. Teilzeitstudiengänge sind Mangelware, das hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft jetzt kritisiert. Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviere sein Studium faktisch in Teilzeit. Nur rund  355 der  insgesamt 8.517 grundständigen Studiengänge sind laut Hochschulrektorenkonferenz für ein Teilzeitstudium geeignet. Und die Bologna-Reform hat es Teilzeit-Studenten nicht leichter gemacht, da viele Studiengänge heute deutlich verschulter sind als früher. Daher die Forderung des Stiftverbandes: Studiengebühren nach den tatsächlich in Anspruch genommenen Studienleistungen berechnen und Studienmodule einzeln verbuchen, wo die dort erworbenen Credit-Points (ECTS-Punkte) flexibel angehäuft werden können.

Quellen: Homepage des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft, Frankfurter Rundschau, bildungsblick.de, Süddeutsche Zeitung




Anwesenheitsnotiz – Zeitschrift von und für Studenten

15.01.2011 ist Einsendeschluss! Manche Seminararbeiten verdienen es von mehr als nur einem Menschen, nämlich dem Dozenten, gelesen zu werden.  Aus diesem Grund haben Studenten aus Berlin die Zeitschrift „Anwesenheitsnotiz” ins Leben gerufen, in der solche Arbeiten veröffentlicht werden. Ihr Angebot richtet sich explizit an Bachelor- und Masterstudenten, die noch keine Aussicht haben, in renommierten Wissenschaftsmagazinen zu veröffentlichen. Zweimal im Jahr – jeweils zu  Semesterbeginn – wird eine Ausgabe der Zeitschrift veröffentlicht. Auf der Homepage der Zeitschrift sind dann alle Texte abrufbar. Gefördert wird das Projekt von Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin für zweieinhalb Jahre. Entstaubt eure Arbeiten und schickt sie ein.


Wenn ihr glaubt, dass eure Arbeiten zu speziell zur Veröffentlichung in der Anwesenheitsnotiz sind oder euch der Bewerbungsprozess zu umständlich ist, veröffentlich sie doch auf Unidog.de – auch Haus- und Seminararbeiten sowie jede Form von Abschlussarbeiten könnt ihr bei uns zu Geld machen. Eure Kommilitonen können sie dann entweder kostenlos ertauschen oder eben alternativ kaufen, wenn der Geldbeutel es zulässt.

Hier geht’s zum Upload


Quellen: www.anwesenheitsnotiz.de


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Weihnachtsgeschichte 2.0

Dezember 20th, 2010 von hans

Zu Weihnachten haben wir für euch wieder die Weihnachtsgeschichte in einer neuen Fassung: Wie wäre wohl Jesus Geburt abgelaufen, wenn es damals schon das Netz der Netze gegeben hätte…. Viel Spaß und frohes Fest!



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Unidog-Schatzkiste: top-bewertete Unterlagen

Dezember 7th, 2010 von hans

Hier die aktuelle Übersicht über alle bisher eingegangen Unidog-Bewertungen. Im Schnitt wird ein zufällig ausgewähltes Dokument mit 4 von 5 Sternen bewertet!


unidog-bewertungsverteilung2010_12_06



Wir haben einige ganz besonders interessante Dokumente für euch herausgesucht:


Betriebswirtschaftslehre:

Buchhaltung-Zusammenfassung: Top-Zusammenfassung mit Übungen und Lösungen.  – Durchschnittsbewertung 5 von 5 Sterne

Investition und Finanzierung – Zusammenfassung: Schön gegliedert, leider noch zu selten bewertet. – 5 von 5 Sterne.

FOM-Zusammenfassungen von gwin (ebenfalls Betriebswirtschaftslehre):

Man könnte jeweils die ganzen Fachgebiete der BWL auflisten, die gwin schon zusammengefasst hat oder einfach auf ihren Usernamen verweisen

http://www.unidog.de/suche/gwin1980 – fast alle ihre Lernhilfen werden mit 4 bis 5 von 5 Sternen bewertet.  Thematisch gehören sie jeweils zu den Wirtschaftswissenschaften!

Aus dem Fachbereich BWL gibts auf Unidog fast alles – oft sogar schon passend zur jeweiligen Uni – aber BWLer sind bewertungsfaul.Insgesamt gibt es über 550 Unterlagen zur Betriebswirtschaftslehre.


EDV für Nicht-Informatiker: Eine kleine Hilfe für Office 2007 - eine kleine, aber feine Hilfe für den professionellen Umgang mit einigen Features von Microsoft Office Word. Für einen Euro zu haben! 5 von 5 Sterne.


Informatik:

Information Systems Architecture – Sehr sauber geführte Zusammenfassung zu diesem Thema – 5 von 5 Sterne.

Decision Support Systems Sehr sauber geführte Zusammenfassung zu diesem Thema – 4 von 5 Sterne.


Jura bzw. Recht für Nicht-Juristen:

Grundlagen des BGB  / Bürgerliches Vermögensrecht

insbesondere das Kurz-Skript aus dem Franke-Rep ist sehr zu empfehlen. 5 von 5 Sterne.


Scientific Abstracts für die FOM

Insbesondere für FOM-Studenten super interessant – die besten FOM-Abstracts ever:

Inflation versus Deflation - Schon 9 Bewertungen – durchschnittlich 5 von 5 Sterne! Vielleicht das beste Abstract zu diesem Thema?

e-Recruiting – Fakten, Chancen und Risiken -  Auch schon 9 Bewertungen – aber durchschnittlich 4 von 5 Sterne.

Optionen versus Futures – ebenfalls sehr beliebt – durchschnittlich 4 von 5 Sterne mit sehr positiven Kommentaren.

Balanced Scorecard – sehr schönes Abstract zur Balanced Scorecard – durchschnittlich 5 von 5 Sterne.

Six Sigma - einfach und klar erklärt – 4 von 5 Sterne.

Work-Life-Balance – Sozialromantik oder betriebswirtschaftliche Notwendigkeit – 5 von 5 Sterne.

Employer Branding - Fakten, Chancen und Risiken – 5 von 5 Sterne

Factoring - 4 von 5 Sterne.

In der Regel lohnt es sich, auch die anderen Scientific Abstracts der Autoren zu studieren.


VWL

Zusammenfassung Einführung in die VWL – Sehr schöne Zusammenfassung aus Mainz , die alle grundlegenden Inhalte der VWL zusammenstellt – 5 von 5 Sterne.

Finanzwissenschaft – die Unterlagen von unserem Autor -elite- von der Uni Hamburg wurden jeweils exzellent bewertet!


Noch zu wenig Bewertungen! :cry:

Viele Unterlagen wurden leider erst ein einziges Mal bewertet, auch wenn manchmal schon ein dutzend Mal verkauft. Folgende Dokumente aus anderen Fachgebieten empfehlen wir dennoch besonders:

Didaktik Fremdsprachen – noch nicht viel zu diesem Thema – aber das wenige erscheint sehr, sehr gut – bisher 5 von 5 STerne.

Einführungsvorlesung Alte Geschichte - einzelne dokumente daraus wurden schon mit 5 von 5 Sternen bewertet.

EWS Psychologie – für das erziehungswissenschaftliche Staatsexamen in Psychologie – bisher 4 von 5 Sternen

Grundlagen der Informatik (noch nicht bewertet, aber dafür gibt es keinen Grund!): Programmierkurs, formale Grundlagen uvm.

Mitteralterliche Geschichte - zu diesem Thema gibt es schon sehr viele Unterlagen – besonders empfehlenswert: Die Zusammenfassung der Einführungsvorlesung “Mittelalter” an der Uni Köln – bisher 5 von 5 Sterne.

Pädagogische Leistungsmessung - Gütekriterien der pädagogischen Leistungsmessung in einer kleiner Mindmap fein säuberlich aufbereitet, für 1 Euro ein Schnäppchen – 4 von 5 Sterne.

Sportmotorik - Energetische Aspekte körperlicher Aktivität – bisher 5 von 5 Sterne.

Trainingswissenschaftliche Grundlagen - für den Sport-Studenten oder den Hobby-Sportler – bisher 5 von 5 Sterne.

Unternehmensführung und internationales Managment: Unserer Meinung nach deutlich besser als die eine Wertung suggeriert. – 3 von 5 Sterne.


Ihr habt auch noch Dokumente, die eurer Meinung nach in diese Best of-Liste gehören – aber noch sehr wenig bewertet wurden – dann schickt uns eine Feedbackmail mit Link zu eurem Dokument und kurzer Begründung (mind. 160 Zeichen)! Wenn die Qualität offensichtlich ist, können wir eure Unterlagen dann auch mit wenig (oder sogar gar keinen) Bewertungen hier aufführen.

Geschrieben in Allgemein, UNIDOG-Beta - Metadiskussionen, Webrecherchen für Studis | 1 Kommentar »

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