FOM Hochschule für Ökonomie und Management

September 28th, 2010 von hans

Die FOM ist die wohl schnellst wachsende Hochschule in Deutschland, bekannt aus Bus- und U-Bahn-Werbung in vielen deutschen Großstädten. Über 15.000 Studis studieren mittlerweile an FOMs im Abend-, Teilzeit oder Blockstudium – meist neben dem Beruf. Viele davon nutzen Unidog, um sich noch effizienter auf Prüfungen vorzubereiten. Auf Anraten einer Userin nachfolgend ein Überblick über die unterschiedlichen Angebote für FOM Studis auf Unidog.de.

Manche davon lassen sich vielleicht auch überregional nutzen:

FOM Düsseldorf Besonders viele Lernhilfen! Wir vermuten hier auch große Schnittmengen mit dem Standort Neuss…

FOM Köln

FOM Essen

FOM Duisburg

FOM Hamburg

FOM Berlin

Bis auf die FOM Köln suchen wir übrigens noch Schnappschüsse von den jeweiligen Standorten (“Street Views” auf die Außenfassade der jeweiligen Tagungsorte). Wer ein entsprechendes, selbst geschossenes Foto einreicht, erhält einen 20 Euro – Download-Gutschein von uns.

Zu den folgenden Standorten haben wir (Stand 28.09.2010) noch keine maßgeschneiderten Unterlagen. Was nicht ist, kann ja aber noch werden:

FOM Siegen

FOM Nürnberg

FOM Frankfurt

FOM Stuttgart

FOM München

FOM Dortmund

FOM Bremen

Alternativ werft doch mal einen Blick in unseren Wissenskatalog. Dort gibt es überregional Lernhilfen zu fast allen Studienthemen.


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Unidog-Bewertungssystem: Durchschnittsnote 4 von 5 Sterne

September 27th, 2010 von hans

UNIDOG – Dokumentbewertung – ein Zwischenfazit.

Seit Anfang August gibt es nun das Unidog-Bewertungsystem für alle Dokumente. Jeder Student, der ein Dokument kauft oder ertauscht, kann es anschließend anhand der Kategorien “Inhaltliche Richtigkeit“, “Klausurrelevanz” und “Aufbereitung” bewerten.  Die Gewichtung erfolgt jeweil 50:25:25 – also die Fehlerfreiheit des Dokuments wird doppelt so stark gewichtet, wie die Fokussierung auf Klausurthemen und die gestalterische Aufbereitung.

Natürlich sind diese Bewertungen hoch subjektiv. Was für den einen die “perfekte Klausurvorbereitung”, ist für den nächsten vielleicht noch suboptimal. Gerade die Bewertung anhand einer Skala von 1 bis 5 (1 am schlechtesten, 5 am besten) birgt das Risiko, dass unterschiedliche Ansprüche zu Grunde gelegt werden. So gibt es z.B. auch User, die mit 2 von 5 Sternen werten, aber ein Dokument nach dem anderen kaufen…  will da jemand verhindern, dass Kommilitonen in den Genuss der wertvollen Lernhilfen kommen?

Entsprechend solltet ihr den Bewertungen eurer Kommiltionen nicht blind vertrauen. Vielmehr solltet ihr euch die jeweilig interessante Klausurhilfe noch mal in “Dokumentvorschau” selbst anschauen, bevor ihr einen Kauf tätigt. So macht ihr euch ein eigenes Bild!


Feedback ist immer willkommen!

Auf jeden Fall sind die Wertungen für uns und für unsere studentischen Autoren ein wertvolles Feedback. Gerade, wenn sie noch mit einem qualitativen Kommentar ergänzt werden. Und natürlich sind wir stolz darauf, so viel positives Feedback bekommen zu haben. Nachfolgend ein paar besonders schöne, ausformulierte Kommentare:

“Perfekte Klausurvorbereitung!” von Uniflo24 zu http://www.unidog.de/dokument-ansehen/452 (5 von 5 Sterne)

“Sehr gutes Abstrakt, wirlich nützlich, umfasst kompakt alle Infos zum Thema. Mit Einleitung, Hauptteil, Pro/Contra und Fazit. kann direkt so auswendig gelernt werden. Note von 1,x garantiert.” von jeko1986 zu http://www.unidog.de/dokument-ansehen/551 (5 von 5 Sterne)

“Zeigt mögliche Klausurfragen auf und man kann anhand der behandelten Fragen sich gut auf die Klausur vorbereiten.” von newsmaster zu http://www.unidog.de/dokument-ansehen/267 (3von 5 Sterne)

“Perfekt für das Nachholen von verpassten Vorlesungen. Sehr ausführlich und gut gegliedert.” von Frank.Schmidt zu http://www.unidog.de/dokument-ansehen/1172 (4 von 5 Sternen)

“Dieses Portfolio ist richtig gut gelungen und es hat mir sehr geholfen, da ich sonst wohl den Kurs nicht gepackt hätte. Ich hatte vorher nämlich keine Ahnung wie so etwas aussehen sollte und was darin erwartet wird.” von anne-summer zu http://www.unidog.de/dokument-ansehen/886 (5 von 5 Sterne).

Und hier eine deskriptive Statistik über die bisherige Verteilung der Bewertungen.

unidog-dokumentbewertung

Diese Verteilung beruht auf mehr als 100 Bewertungen, hat also statistisch schon eine gewisse Aussagekraft. Dennoch würden wir uns freuen, wenn mehr von euch von ihrem Recht Gebrauch machen, ihre Einkäufe auf Unidog.de zu bewerten.

Ansonsten gilt nach wie vor unsere Geld-zurück-Garantie, solltet ihr also zu den wenigen ganz unzufriedenen gehören, erstatten wir euch den Kauf-Preis, vgl. http://www.unidog.de/qualitaet


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Kreditfalle Studium

September 26th, 2010 von Anita

Wer sein Studium mit einem Studienkredit finanzieren möchte, sollte genau hinsehen, denn die Unterschiede bei den Zinssätzen sind enorm.


kreditfalle-studium

Vor allem vielen Bachelor-Studenten fällt es zunehmend schwer, einen Nebenjob im engen Zeitplan unterzubringen und wer einen Studienkredit aufnimmt, muss damit rechnen, bis zu 3400 Euro draufzuzahlen. So groß ist die Spanne zwischen dem günstigsten und dem teuersten Angebot. Das ergaben Berechnungen der Stiftung Warentest, die bei ihrer Berechnung von einem 3-Jahres-Kredit über 300 Euro ausgingen, und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Am tiefsten greift dabei die Deutsche Bank mit einem 7,73 Prozent hohen Effektivzins den Studenten in die Tasche. Bei der KfW ist der Studienkredit derzeit für 3,34 Prozent zu haben. Die Deutsche Bank verlangt für die Rückzahlung ihres Kredites einen mehr als doppelt so hohen Zins. Allerdings bleibt ihr Zins auch während der gesamten Laufzeit stabil, während die KfW ihren Kredit halbjährlich bis zu einer Zinsobergrenze von derzeit 8,35 Prozent erhöhen kann. Laut CHE-Studienautor Ulrich Müller hat die KfW im Detail auch nicht die beste Lösung. “Wenn man da nicht aufpasst, werden die Zinsen nicht gestundet. Das weiß nicht jeder.” Das bedeutet, dass bei der monatlichen Auszahlung des Darlehens die Zinsen bereits abgezogen werden und von den anfangs erwarteten 300 Euro nur noch 250 ausgezahlt werden. Den Studenten sollte zudem unbedingt klar sein, dass häufig der Zins für die Rückzahlungsphase des Kredits noch nicht festgelegt ist und erst bei Studienabschluss (inklusive Übergangszeit für die Jobsuche) von der Bank fixiert wird. Auch sollten sich die Studenten nicht von den niedrigen Zinsen in der Auszahlungszeit des Kredites blenden lassen, denn die jahrelange finanzielle Belastung bei der Kreditrückzahlung sei in der heutigen unstabilen Arbeitswelt häufig nicht überschaubar. Es sei daher zunächst wichtig, alle anderen Alternativen wie Nebenjobs, Elternhilfen, Bafög oder Stipendien auszuschöpfen.

Wer allerdings nur eine Finanzierungshilfe der Studiengebühren benötigt, kann eine Rückzahlung womöglich ganz umgehen. Der Studienbeitrag wird dabei direkt an die jeweilige Universität überwiesen, dafür verlangen die Banken derzeit wenig Zinsen. Und wer zugleich auch noch Bafög erhält, bei dem wird die Ausbildungsförderung auf die Rückzahlung des Kredites angerechnet.

Auch für das Ende des Studiums gibt es den passenden Kredit. Während die künftigen Absolventen für ihr Examen pauken oder ihre Abschlussarbeiten verfassen, bleibt oft nicht mehr viel Zeit für Nebenjobs. Um diese Monate finanziell zu überbrücken, haben die Studierenden die Möglichkeit einen Kredit der Darlehenskassen der örtlichen Studentenwerke zu besorgen, was häufig mit einem Studiennachweis und einer Bürgschaft verbunden ist.

Als eine gute Alternative erweist sich der “Bildungskredit” als bundesweites Programm des Bundesverwaltungsamtes. Dort erhält der Student bis zu zwei Jahre maximal 300 Euro pro Monat aus dem Darlehen oder eine Einmalzahlung in Höhe von 3600 Euro. Der effektive Jahreszins liegt dafür bei 1,99 Prozent. Seit dem Start 2001 haben nun schon mehr als 120.000 Studenten und Schüler eine solche Bildungsfinanzierung erhalten.

Wer an der Universität Lübeck studiert, kann ab Oktober ein Fondsangebot nutzen: Mittellose Studenten erhalten bis zu vier Jahre lang jeden Monat 250 Euro. Haben sie ihren Abschluss in der Tasche, müssen sie bei einem Mindestverdienst von 30.000 Euro Jahresbrutto einen einkommensabhängigen Beitrag an den Fonds zurückzahlen. Von diesem Geld sollen dann wiederum die neuen Studenten wie bei einem Generationenvertrag profitieren. Ähnliche Modelle sind auch an anderen Universitäten geplant.

Vor allem die staatlichen Angebote und einige regionale Sparkassen oder Genossenschaftsbanken seien nach Müller so attraktiv wie selten zuvor. Doch für Studenten sei es oft schwierig, den passenden Kredit zu finden, denn zu unübersichtlich präsentiert sich hier der Markt. Das Wichtigste sei daher, sich darüber klar zu werden, wie viel Geld man im Monat für seinen Unterhalt wirklich benötigt und sich dann umfassend von mehreren Stellen, wie dem AStA und den Kreditinstituten, beraten zu lassen.


Link zur Seite des Bildungskredits des Bundesverwaltungsamtes:

http://www.bva.bund.de/cln_092/nn_1442902/DE/Aufgaben/Abt__IV/Bildungskredit/bildungskredit-node.html?__nnn=true


Mit dem Studienbedarfsrechner auf der Seite www.studis-online.de lassen sich die Ausgaben durchrechnen.


Hier gibt es eine Übersicht über viele Finanzierungsmöglichkeiten sowie Kostenrechner und Hilfestellungen:

http://www.studienkredit.de/


Weitere Quellen: http://www.bva.bund.de www.sueddeutsche.de/karriere / www.welt.de/wirtschaft (Bildquelle: Thorben Wengert/ pixelio.de) http://www.pixelio.de /


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Fachwechsel statt Studienabbruch

September 22nd, 2010 von Anita


Studenten sollten einen Fachwechsel erwägen, bevor sie ihr Studium abbrechen:

Durch die Bachelor-Studiengänge und eine breitere Auffächerung gibt es immer mehr Schnitt- und Spezialstellen, die die Chancen erhöhen, eine passende Alternative zu finden. Stefan Grob vom Deutschen Studentenwerk sagt: „Man sollte daher nicht gleich alles hinwerfen, sondern sich erstmal in Ruhe in den Nachbardisziplinen umgucken”. Wer sich als angehender Ingenieur nur für einen bestimmten Bereich interessiert, findet in den Fächern „Erneuerbare Energien” oder „Energieeffizientes Bauen” womöglich das Richtige.

Und ist einem Studenten die klassische Informatik zu technisch, ist er vielleicht in der Wirtschaftsinformatik besser aufgehoben. Der OECD-Studie zufolge ist die Studienabbruchquote in Deutschland nach wie vor hoch. So schafft es jeder dritte Studienanfänger nicht, einen Abschluss zu machen. Droht einem Studierenden dieses Schicksal, muss dieser rechtzeitig handeln. „Lieber rasch wechseln, als sein Unglück zu verlängern», rät Grob. Durchhalteparolen seien daher das falsche Rezept für Studienanfänger, die in ihrem Fach unglücklich sind, denn wer sich nach zwei Semestern in einem Fach immer noch nicht zu Hause fühlt, sollte aktiv werden.


Quellen: www.studentenwerk-berlin.de/bafoeg/infos / www.uni-due.de/abz/studierende/fachwechsel-studienabbruch.shtml / www.bafoeg-aktuell.de/cms/bafoeg/fachrichtungswechsel-und-studienabbruch.html / www.sueddeutsche.de/politik


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OECD-Bericht: Deutschland braucht mehr Studenten

September 20th, 2010 von Anita

Aus einer Bildungsstudie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geht hervor:

Deutschland ist das Land mit der geringsten Studienneigung im internationalen Vergleich. Zwar habe sich der Anteil der Studienanfänger in Deutschland von nur 26 Prozent im Jahr 1995 auf mittlerweile 43 Prozent erhöht, jedoch werden laut Heino von Meyer, Leiter des OECD-Büros in Berlin, „40 Prozent es nicht schaffen, den Bestand an Hochqualifizierten zu halten”. Vor allem in Mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Studienfächern gebe es einen Mangel.

Auch bei den Bildungsausgaben schnitt die BRD schlecht ab: Mit 4,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) belegt sie die hinteren Plätze. Spitzenreiter sind die USA und Dänemark. Dabei zeigt die Studie eindeutig, dass Bildung sich lohnt, denn erstmals kalkulierte die OECD auch den wirtschaftlichen Nutzen von Bildungsinvestitionen und zeigt auf, dass Ausgaben für Bildung eine Rendite von zwölf Prozent für die Volkswirtschaft haben.

Quellen: www.stern.de/panorama / www.focus.de/politik / www.welt.de/die-welt/politik / www.zeit.de/politik/deutschland


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Studiengebühren in NRW bleiben voraussichtlich bis Ende 2011

September 1st, 2010 von Anita

Erst zum Wintersemester 2011/2012 soll die Campusmaut fallen:

Laut NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wolle die neue Landesregierung einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur Abschaffung der Studiengebühren nach der Sommerpause in den Landtag einbringen und damit das Wahlversprechen von SPD und Grünen einlösen. Allerdings hat sie im Landteil keine eigene Mehrheit. Zumindest eine Enthaltung – z.B. der Linken ist notwendig, um das Gesetz durchzukriegen.

Die Regierungskoalition will zunächst ihren Haushalt verabschieden, um den Finanzausgleich für den Gebührenausfall zu stemmen – Die Haushaltsverabschiederung erfolgt wohl erst im Mai nächsten Jahres.

Zu spät komme damit die Gesetzsänderung, finden Studenten und ihre Vertreter sowie Jungsozialisten und Die Linke. Sie wollen mit Beginn des neuen Semesters wegen der Studiengebühren den Druck auf die neue rot-grüne Regierungskoalition erhöhen. Nach Angaben von Studentenvertreter Christian Piest, seien hierzu bereits einige Aktionen in Planung.

Die schwarz-gelbe Vorgängerregierung hatte zum Wintersemester 2006/2007 den Hochschulen die Möglichkeit eingeräumt, Studiengebühren von bis zu 500 Euro pro Semester zu erheben. Derzeit gibt es noch in NRW, Bayern, Baden-Würtemberg, Hamburg und Niedersachsen Studiengebühren. Zuletzt waren die Studiengebühren im Saarland und davor in Hessen von neuen Regierungen wieder abgeschafft worden.

Quellen: Spiegel Online, RP Online, ZEIT Campus, e-fellow.net


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