Fachwechsel statt Studienabbruch
September 22nd, 2010 von Anita
Studenten sollten einen Fachwechsel erwägen, bevor sie ihr Studium abbrechen:
Durch die Bachelor-Studiengänge und eine breitere Auffächerung gibt es immer mehr Schnitt- und Spezialstellen, die die Chancen erhöhen, eine passende Alternative zu finden. Stefan Grob vom Deutschen Studentenwerk sagt: „Man sollte daher nicht gleich alles hinwerfen, sondern sich erstmal in Ruhe in den Nachbardisziplinen umgucken”. Wer sich als angehender Ingenieur nur für einen bestimmten Bereich interessiert, findet in den Fächern „Erneuerbare Energien” oder „Energieeffizientes Bauen” womöglich das Richtige.
Und ist einem Studenten die klassische Informatik zu technisch, ist er vielleicht in der Wirtschaftsinformatik besser aufgehoben. Der OECD-Studie zufolge ist die Studienabbruchquote in Deutschland nach wie vor hoch. So schafft es jeder dritte Studienanfänger nicht, einen Abschluss zu machen. Droht einem Studierenden dieses Schicksal, muss dieser rechtzeitig handeln. „Lieber rasch wechseln, als sein Unglück zu verlängern», rät Grob. Durchhalteparolen seien daher das falsche Rezept für Studienanfänger, die in ihrem Fach unglücklich sind, denn wer sich nach zwei Semestern in einem Fach immer noch nicht zu Hause fühlt, sollte aktiv werden.
Quellen: www.studentenwerk-berlin.de/bafoeg/infos / www.uni-due.de/abz/studierende/fachwechsel-studienabbruch.shtml / www.bafoeg-aktuell.de/cms/bafoeg/fachrichtungswechsel-und-studienabbruch.html / www.sueddeutsche.de/politik
Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | 2 Kommentare »
September 19th, 2011 um 21:00
[...] Ich bin 28 Jahre alt, lebe …» gegenwartsanalyse.de Man kann davon ausgehen, dass …» blog.unidog.de Quellen: http://www.studentenwerk-berlin.de/ …» Bei einem Fachrichtungswechsel nach dem dritten [...]
September 29th, 2011 um 00:07
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