Es wird voll an Deutschen Hochschulen

Oktober 17th, 2009 von hg.herrmann

Nicht mal ein Monat ist es her, da meldete das Statistische Bundesamt (die brauchen für valide Zahlen ja i.d.R. was länger): Im Wintersemester 2008/2009 nahmen mehr Studenten als je zuvor ein Studium auf. An deutschen Universitäten und Fachhochschulen hatten sich insgesamt 455 300 Studierende für das erste Fachsemester – meist eines Bachelor-Studiengangs – eingeschrieben.  Das waren 12 Prozent mehr als in Vorjahr und damit ein neuer Rekord, der sogar den „Ersti-Höchststand“ aus dem Jahr 2003 übertraf.

Nach Einführung der Studiengebühren zum Wintersemester 2006/2007 hatten die Hochschulen eigentlich mit einem Rückgang gerechnet, doch das Gegenteil ist der Fall. Das Wintersemester 2009/2010 verspricht erneut ein Rekordjahr zu werden, zumindest in NRW: Am 12.10.09 meldete Innovationsminister Pinkwart (FDP), zum aktuellen Semester werden in NRW rund 78.000 Studienanfänger erwartet. Dies wären erneut 6,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Grund für den Minister: “Das Studium wird immer attraktiver, der Studienerfolg wird planbarer.“

Anmerkung der Zeitsparer-News: Mehr Studienanfänge trotzt oder gerade wegen Bologna??? Nun ja, das wird kaum der einzige Grund sein. Richteten sich die Studierenden-Proteste nicht gerade gegen diese Reform!?

Tipp der Zeitsparer-News: Geht lieber was früher zur Vorlesung, wenn ihr einen Sitzplatz ergattern wollt. Oder lernt einfach schneller als es der Lehrplan vorsieht, indem ihr die Unidog-Unterlagen nutzt. Oder erstellt gemeinsam die perfekte Mitschrift / Zusammenfassung, die ihr gebenenfalls sogar noch über Unidog.de der Nachwelt erhalten könnt.

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Piraten (noch nicht ganz) bereit zum entern!

Oktober 17th, 2009 von hg.herrmann

2,0 Prozent! Diesen Anteil an Wählerstimmer konnte die Piratenpartei bei der Bundestagswahl für sich verbuchen. Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Ergebnis? Fest steht, für Sitze im Parlament wäre weit mehr Stimmen erforderlich gewesen, nämlich genug um die 5-Prozent-Hürde zu durchbrechen. Fest steht auch, mit diesem Ergebnis sind die Piraten gleich bei ihrem ersten Antritt zu einer Bundestagswahl „die größten der Kleinen“ und dies ganz ohne Konzepte zu den vermeidlich wahlentscheidenden Themen wie Wirtschaft, Bildung und Gesundheit. Es ist also wenig verwunderlich, dass Vergleiche mit den Anfängen der Grünen aufkommen: Damals war die „Öko-Partei“ auch so ganz anders, als die etablierten Parteien und damit eine Alternative, vor allem für Jungwähler. Sie erhielten beim ersten Wahlantritt 1,5 Prozent der Stimmen. Im zweiten Anlauf, 1983, schafften sie es dann in den Bundestag. Dies ist auch das erklärte Ziel der Freibeuter. Mit dem Geld aus der Wahlkampfkostenerstattung soll laut Parteichef Jens Seipenbusch die politische Arbeit professionalisiert werden. Bei der Festlegung der politischen Richtung und der Erarbeitung von Konzepten und Programmen versteht sich der Vorstand lediglich als ausführendes Organ, die Ideen sollen weiterhin von der Parteibasis kommen: über ein Piraten-Wiki. Bei den explodierenden Mitgliederzahlen ist dies vor allem logistisch und technisch eine Herausforderung.

Fazit der Zeitsprarer-News: Um Ihre Ziele zu erreichen, benötigen die Piraten umfassendere Programme und Kompetenzen, vor allem aber Strukturen und eine Partei-Identität. Gelingt dies, könnten die Freibeuter zur echten Alternative werden, zu einer die endlich mal was von digitaler Kultur versteht.

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Eine lokale Hochschul-Anekdote: UniFit oder UnFit?

Oktober 17th, 2009 von hg.herrmann

Entgegen dem eigentlichen Konzept der Zeitsparer-News, euch die wichtigsten Neuigkeiten aus dem bzw. für das Studentenleben kurz und knackig zu präsentieren, gibt es heute mal eine ausführlichere, weil absolut berichtenswerte, Anekdote aus unserer Heimatstadt:

In Zeiten von maroder Hochschul-Infrastruktur und Debatten über die Verwendung von Studiengebühren sind universitäre Investitionen immer ein hoch brisantes Thema. In der Kölner Hochschullandschaft brennt ein Investitionsprojekt aktuell ganz besonders unter den Nägeln: Ein Fitness-Studio!

Weil in einem gesunden Körper bekanntlich auch ein gesunder Geist steckt, eröffnet die Hochschulsportinstitution „campussport köln“ in diesem Wintersemester die Fitness-Fakultät „UniFit“. Die Euros sind bereits investiert, die Eröffnung geplant und der AStA geht auf die Barrikaden. Mit Slogans wie „Body statt Bildung“ und „Pumpen statt Pauken“ wettert die Studentenvertretung gegen den Fitness-Studio-Skandal: „Die Ausgaben für ein Fitness-Studio sind skandalös. Studierende sitzen in maroden Hörsälen, aber für ein Fitness-Studio ist plötzlich Geld vorhanden“, kritisiert der AStA-Vorsitzender Christian Poell und der studentische Senator Patrick Schnepper ergänzt: „Ob die Finanzierung wirklich ohne Studiengebühren bewerkstelligt wurde, bleibt fraglich. Bisher hat die Universität keine eindeutige Antwort zur Finanzierung geliefert.“ Außerdem wird Profitgier hinter dem Vorhaben vermutet, denn anders, als bei dem eigenen Sportangebot des AStA (die jedoch kein eigenes Fitness-Studio haben, sondern mit einer Studio-Kette kooperieren), wird bei „UniFit“ eine Nutzungsgebühr erhoben: 15 Euro pro Monat bei einer sechsmonatigen Club-Mitgliedschaft. Die von der AStA gedruckten Poster für die Anti-UniFit-Proteste sind im Original hier einzusehen.screenshot-unfit-plakate1

Die Nonprofit-Organisation campussport hält dagegen, dass die Preisstruktur und der Beitrag von 15 Euro pro Monat gar nicht auf Profit ausgelegt sein können: „Wo noch in Köln können Studierende für diesen Beitrag trainieren?“ Außerdem rechnet die Hochschulinstitution die Finanzierung des eigenen Sport-Angebots vor:  Neben einer Finanzförderung vom Land in Form eines Pro-Kopf-Betrages werden teils Kostenbeiträge nach dem Verursacherprinzip erhoben, wie auch bei dem Fitness-Studio. Der AStA hingegen finanziere sein Sportangebot über den „Sportanteil“ der jedes Semester für jeden Studenten mit den Sozialbeiträgen fällig wird! Der Kölner Stadtanzeiger berichtet außerdem: Die Investition in das neue Studio trage campussport. Die Universität stellt dafür keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung, sondern nur einen Kredit, der durch die Einnahmen des Fitness-Studios wieder zurück gezahlt werden soll.

Kommentar der Zeitsparer-News: Wer, wie und warum welches Geld gezahlt hat oder noch zahlen wird, konnten wir leider auch nicht abschließend klären und über die Notwendigkeit eines Uni-eigenen Fitness-Studios wollen wir uns kein Urteil bilden. Fest steht aber: Eine bessere Fitness kann der Kölner Studentenschaft nicht schaden! Spätestens dann nicht, wenn mal wieder einer der wenigen Aufzüge in den Unigebäuden ausfällt oder eine Vorlesung aus Platzmangel stehend im Gang verbracht werden muss… ;-)   So paradox die Situation angesichts maroder Hörsäle erscheinen mag, so solle auch bedacht werden, dass an der Uni viele “Köche” und Organisationen unabhängig voneinander agieren. UniFit könnte schließlich günstige Plätze für alle Studierenden bieten und nicht nur für die, die sich rechtzeitig für interessanten Angebote des Hochschulsports registrieren.  Auch dieser ist streng genommen nicht umsonst, wenn es über Studienbeiträge finanziert wird. Ein neues Seminargebäude wird übrigens von der Hochschule auch gerade gebaut.

Tipp der Zeitsparer-News: Registriert euch hier schnell für die kostenlosen Hochschulsport-Kurse, wenn ihr an einer Kölner Hochschule studiert. Ein vielseitigeres, günstigeres Angebot für nahezu alle Sportarten werdet ihr kaum finden. Das Fitness-Center vom Hochschulsport ist kostenlos, solange der Vorrat reicht. Wollt ihr einfach nur ein günstiges Fitness-Center direkt neben der Mensa könnte aber auch UniFit Spaß und Sinn machen. Hier gibts weitere Infos.

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Neu im Unidog-Team: Jessi, verantwortlich für die Zeitsparer-News

September 17th, 2009 von hg.herrmann

Ganz kurz vorstellen möchten wir euch Jessi, sie wird in Zukunft monatlich die Zeitsparer-News für das Unidog-E-Mail-Journal und den Unidog Blog schreiben.

Jessi hat Medienwirtschaft an der Rheinischen Fachhochschule Köln studiert. Sie recherchiert für euch weltweit zu den Themen Arbeit, Urlaub, Studienalltag, (Hochschul-)politik, Party und Events die wichtigsten News der letzten 33 Tage und fasst sie jeweils kompakt für euch zusammen. Sie lässt euch nicht im Regen stehen, egal ob ihr zu viel none-stop arbeiten musstet, zu viele Seminare hattet oder aus anderen Gründen keine Zeitung, kein TV und keine täglichen Newsstreams verfolgen wolltet.

Soweit nicht all zu viel die Studentenwelt bewegendes geschehen ist, gibt es jeweils ein Monatsspecial zu einem aktuellen Thema, heute “Bundestags-Wahl” (im StudiVZ und Offline).

jessi-ermittelt-weltweit

Jessi ermittelt - weltweit und jederzeit.

Natürlich dürft ihr alle NEWS durch Kommentare ergänzen. Ganz im Sinne eines freien Internets veröffentlichen wir alles – auch kontrahäre Standpunkte und scharfe Kritik. Einzigen Ausnahmen: Posts, die mit unserer Verfassung oder anderen Gesetzen nicht zu vereinbaren sind ;-) sowie Beiträge, die keinen erkennbaren Bezug zum Artikel haben. Wir wollen eine möglichst niveauvolle Diskussion. Also bitte erst lesen, und dann schreiben! Oben und unten noch Bilder von Jessi. Sie hält wie gesagt weltweit und jederzeit die Augen nach interessanten Neuigkeiten für euch offen.

Jessi ermittelt - bei jedem Wetter.

Jessi ermittelt - bei jedem Wetter.

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WAHLSPECIAL

September 16th, 2009 von hg.herrmann

Deutschland wählt! Nach Europa-, Landtags- und Kommunalwahlen erreicht das Superwahljahr 2009 seinen Höhepunkt mit der Bundestagswahl am 27.09.2009. Wir finden: Höchste Zeit für ein Zeitsparer-News Wahl-Special!

Das TV-Duell: Merkes vs. Steinmeier

Am vergangenen Sonntag debattierten die Kanzlerin und der Herausforderer live im TV, von gleich fünf Sendern übertragen und von gut 14 Mio. Menschen gesehen. Und mit welchem Ergebnis? Laut ARD fanden 43% der Zuschauer Steinmeier (SPD) insgesamt überzeugender,  42% sahen Kanzlerin Merkel (CDU) vorn. Ein fast klares Unentschieden.

Da viele kluge Menschen hierüber schon viele kluge Dinge gesagt oder geschrieben haben, möchten wir uns an dieser Stelle ein Paar dieser Stimmen bedienen:

  • Sat.1-Nachrichtenmann und Duell Co-Moderator Peter Limbourg stellte bereits während der Sendung fest, die Debatte erinnere eher an “Duett als Duell”.
  • In diesem Sinne ätzte auch Westerwelles Generalsekretär Dirk Niebel (FDP) über das “Selbstgespräch” der Koalitionspartner. Seine Wertung: Ein 0:0, weil “keiner auf ein Tor geschossen” habe.
  • Für Dietmar Bartsch (Linkspartei) haben Merkel und Steinmeier ein “klares Signal” gegeben, die Große Koalition weiterführen zu wollen.
  • Günther Jauch orakelte: “Gelangweilt haben die sich meiner Meinung nach beide. Die kennen ihre Argumente schließlich auch auswendig.”
  • Für Sueddeutsche.de war „die Schlussansprache der beiden Kandidaten der Höhepunkt dieser missratenen Inszenierung: Beide referierten breit ihre Slogans im Stil einer Neujahrsansprache… Ein groteskes Finale einer völlig überbewerteten Sendung.”
  • Für Welt.de stand nach der Sendung fest: “Wer sich vor der Sendung nicht sicher war, wen er wählen will, der wird es jetzt auch nicht sein.”
  • Und die Bild Zeitung resümierte schließlich: “Yes, we gähn.”

Dem ist ja eigentlich nichts mehr hinzuzufügen… Ach ja doch! Aber das ist auch nicht nur uns aufgefallen: Wichtige Themen wie Bildung und Freiheitsrechte wurden gar nicht erst angesprochen.


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Wen wählen? Tipps, Tools und Infos

September 16th, 2009 von hg.herrmann


Ihr seit noch unentschlossen und wisst nicht sicher, welcher Partei Ihr am 27.09 Eure Stimme geben sollt? Das TV-Duell hat Euch auch nicht weiter gebracht? Kein Problem, Ihr seit guter Gesellschaft – etwa 1/3 der der Deutschen haben noch keine finale Entscheidung getroffen. Zum Glück gibt es im Netz diverse Hilfestellungen, die nicht nur für unentschlossene interessant sein dürften:

  • Wahl-o-Mat) der Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb): Der „Klassiker” unter den Wahlhilfen gleicht Deine Standpunkte mit den Antworten der Parteien ab. Wem die Positionen der Parteien zu den Freiheitsrechten besonders wichtig sind, kann auch den Wahltest auf www.buergerrechte-waehlen.de machen.
  • Ebenfalls von der bpb: Auf www.werstehtzurwahl.de könnt Ihr euch Kurzprofile und Statements aller 27, zur Bundestagswahl antretenden, Parteien anschauen
  • Einen schön übersichtlichen Vergleich der Wahlprogramme der Parteien gibt es von der Tagesschau (http://www.tagesschau.de/static/flash/wahl2009/programme/ )
  • Auf www.wahlennachzahlen.de schreiben Forscher verschiedener Universitäten empirisch fundierte wissenschaftliche Beiträge zum Thema Wahlen
  • www.wahl.de misst und bewertet die Aktivitäten von Parteien und Politikern im Web 2.0
  • Auf www.erst-fragen-dann-wählen.de könnt Ihr den Spitzenpolitikern der großen Parteien Eure Fragen stellen. Diese werden am 19. Und 20.09 im TV und im Livestream beantwortet.
  • Die interaktive Wahl-Soap www.Zeit-der-Entscheidung.de zeigt Dir schon jetzt, welche Auswirkungen Deine Wahlentscheidung auf Dein Leben haben kann.
  • Einige dieser Gadgets findet Ihr neben Profilen, Gruppen, Umfragen und vielen weiteren Infos und Tools natürlich auch in den Wahlzentralen von StudiVZ und Facebook.

Fazit der Zeitsparer-News: Die Sinnhaftigkeit des einen oder anderen vorgestellten Gadgets darf mitunter ruhig angezweifelt werden. Wir erfreuen uns dennoch an unterhaltsamen Wahlen im Web 2.0.


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StudiVZ Wahlzentrale: Und wen wollen die Studies nun wählen?

September 16th, 2009 von hg.herrmann


Bereits in den Zeitsparer-News von Juli berichteten wir darüber, dass die PIRATEN Partei kurz nach der Aufnahme in die VZ-Wahlzentrale die meisten Anhänger für sich verbucht hat.  Bis heute konnten die Freibeuter ihren Vorsprung sogar noch ausbauen und trumpfen nun mit gut doppelt so vielen Freunden auf, wie die Union und gut dreimal so vielen, wie jeweils SPD und FDP. Die zahlreichen Sympathiebekundungen zeigen deutlich, wie wichtig das Thema Internetfreiheit für Studenten ist.

Ein anderes Bild ergibt sich jedoch aus der Sonntagsfrage. Wenn am Sonntag tatsächlich wählen gewesen wären, hätte die meisten VZMitgleider ihre Stimme der Union aus CDU und CSU gegeben. Die Piraten folgten auf dem zweiten und die SPD auf dem dritten Platz.

Vermutung der Zeitsparer-News: Neben der Debatte um die Internetfreiheit, bewegen die Studies auch andere politische Themen. Hier gelingt es der Union wohl eher zu punkten.

Nachtrag des Redaktionsteams: SKANDAL um Wahlzentrale? Benachteiligt StudiVZ die Piratenpartei??

Einen kleinen Skandal – zumindest aus Sicht der Piratenanhänger – gab es vorgestern: Zwischenergebnisse in der Studivz-Wahlzentrale wurden ungenau ausgegeben.

Das war Anlass für Spekulationen, StudiVZ könnte mit der CDU im Bunde stehen und deren Stimmen bei der Sonntagsfrage übergewichten… Unsere These: Piratenwähler sind aktiver, die Ursache, warum sie bei der Wochenendabstimmung schlechter abschneiden, ist genau darin zu sehen. Die auf der Login-Startseite von StudiVZ verlinkte Sonntagsfrage erreicht eben auch eher passive Klick- und Usergruppen (bekanntermaßen ist das die schweigende Mehrheit im Netz). Würde natürlich heißen, eher passive User wählen offenbar eher CDU, vielleicht weil sie eben das Thema “Internet” etwas weniger hoch gewichten…

Also Piraten, Hand aufs Herz, bleibt auf dem Boden und seid froh wenn die PIRATEN tatsächlich die 5 % auch bundesweit schaffen.

Mehr dazu im verlinkten Studivz-Blog-Artikel:

Studivz -Sonntagsfrage

Dort findet ihr auch die aktuellen Ergebnisse der Sonntagsfragen im StudiVZ.

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Am Wahltag nicht da?

September 16th, 2009 von hg.herrmann


Für alle die am Sonntag, den 27.09.2009 im Urlaub, Arbeiten, oder sonstwie verhindert sind und – vor allem – für all die Studies, die nicht an Ihrem Studien-/Wohnort gemeldet sind und noch nicht wissen, ob sie es zum sonntäglichen Urnengang in den heimatlichen Wahlkreis schaffen:

Auch noch wenige Tage vor der Wahl könnt Ihr die Unterlagen zur Briefwahl anfordern. Aber vergesst bitte nicht, auch bei einer Briefwahl muss der Stimmzettel i.d.R. bis zur Schließung der Wahllokale bei der Kommune eingegangen sein.


Wir wissen nicht, ob es für alle Gemeinden dieses Landes zutrifft. Aber wie eine Google-Suche zu “Wahlschein Online” verdeutlicht, kann man in sehr vielen Städten mittlerweile auch online portofrei Briefwahl-Unterlagen beantragen! Geht einfach auf die Homepage eurer Stadt und sucht dort nach “Wahlschein” bzw. “Bundestagswahl”.

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Urlaub zu Hause

August 15th, 2009 von hans

1. Diskussionsbeitrag der UNIDOG-Zeitsparer-News im August 09


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Unsere selbstgemachte Collage sagt alles oder? keine Ahnung, was du am liebsten in deiner Freizeit machst, aber vielleicht fällt dir bei dem Bild ja noch irgendwas ein, was du eigentlich längst mal wieder machen wolltest…


Ein besonderer Tipp der Redaktion gibt es noch für alle Partypeople:


Virtual Nights

VIRTUAL Nights” – eine der größten Party-Communities in Europa, mit der du dein Nachtleben vor- und nach der Party organsieren kannst.

Der Virtual Nights – Eventguide listet für euch monatlich über 10.000 Veranstaltungen sowohl national als auch international. Mit virtualnights verpasst du entsprechend keine gute Party mehr und bist jederzeit informiert, was in deiner Stadt spannendes passiert. Auf der Webseite sind bereits über 350.000 Leute angemeldet. Jede davon kannst du auch “auf einen virtuellen Drink einladen.”

Die Community ist wirklich außergewöhnlich aktiv und bietet jeweils nutzer-generierte Partyberichte und Partyfotos aus deiner Region!

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Party-Bild oben: nikstyles: PIXELO; Bier-Bild links: PetBlei: PIXELO; Fuß-hochlegen-Bild rechts: Susan H.: sxc.hu; Bild unten: Unidog-Team; www.pixelio.de ist eine Bilddatenbank für lizenzfreie Fotos. Das Bild ganz unten in diesem Artikel stammt aus der Virtualnights Community.

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Last-Minute-Reise

August 15th, 2009 von hans

2. Diskussionsbeitrag der UNIDOG-Zeitsparer-News im August 09


Zwei Ideen zum Thema Urlaub Last-Minute haben wir:


sonnenuntergang-klVariante A) “Rund-um-sorglos Urlaub”

1. Lieblings-Reiseregion und Reisedatum planen

2. Über Reiseangebot-Vergleichsmaschine, z.B. diese hier, ein günstiges Hotel mit Flug inklusive suchen. Dank der Finanzkrise ist Urlaub für weniger als 300 € pro Nase/Woche über solche Suchmaschinen für die Reiseziele Deutschland, Mallorca, Kroatien, Türkei und Italien im Moment machbar.

-> Allen Stress daheim lassen, los!


Variante B) “Self-Made Urlaub”

1. Mit Freunden brainstormen, wohin es gehen soll und wann… (z.B. kostenlose Reisebüro-Kataloge können helfen)

2. Über Google (-Maps) Umfeld des Reiseziels und mögliche Unterkünfte erkunden.
3. (Fast) kostenlose Unterkunft z.B. via CouchSurfing.org organisieren oder alternativ “Ziel + Camping” bei Google Maps eintippen. Gebenenfalls Mitfahrgelegenheit z.B. hier finden/anbieten.

-> Sachen und Vorräte einpacken, los!

Natürlich gibt es tausend Varianten von A und B…

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