Zeitsparer-News: Web 2.0: Neues Berufsbild Social Media Manager

Oktober 30th, 2011 von Anita

11.10.2011: Das Internet führt zur Entstehung neuer Berufsbilder: Aktuell sind in der Wirtschaft insbesondere Social Media ManagerInnen gefragt. Bereits 10 Prozent der deutschen Unternehmen haben Mitarbeiter, die sich gezielt um die Aktivitäten im Internet kümmern.

Der Social Media Manager entwickelt Strategien, wie die Kanäle im Web 2.0 für das jeweilige Unternehmen genutzt werden sollten. Im Rahmen von Projekten werden die neuen Web-2.0-Tools, z.B. Twitter-Kanäle, Facebook-Seiten oder Blogs, im Unternehmen eingeführt. Im laufenden Betrieb schlüpft der Social Media Manager häufig in die Rolle eines Online-Redakteurs. Er spürt interessante Themen in der eigenen Organisation auf und überlegt, wie diese multimedial aufbereitet werden können. Zudem unterstützt er andere Mitarbeiter beim Einsatz sozialer Medien für ihre Arbeit. Dazu gehört zunächst die Ausarbeitung von Regeln für die Nutzung sozialer Medien, so genannter Social Media Guidelines.
Neben Kommunikationswissenschaftlern bringen auch Betriebswirte mit Marketing- oder PR-Know-how sowie Sozial- oder Sprachwissenschaftler gute Voraussetzungen mit. Da das Berufsbild noch neu ist, gibt es aber noch keine klaren Vorgaben für die Ausbildung. Bewerber sollten eine starke Affinität zu sozialen Online-Medien haben und dort selbst aktiv sein. Wichtig ist ein ausgeprägtes technisches Verständnis. Social Media Experten müssen keine Programmierer sein, sollten aber über die aktuellen technischen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien gut informiert sein.

 

Quellen: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. www.bitkom.org / FinanzNachrichten.de / N24

 

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Zeitsparer-News: Privat krankenversichert? Im Studium nicht immer ein Vorteil

Oktober 12th, 2011 von Anita

09.10.2011: Eine private Krankenversicherung hat für Studis einige Haken: Klappt es nämlich nicht gleich nach dem Studium mit einem Job, wird die private Krankenversicherung schnell teuer. Erstsemestlern, deren Eltern privat versichert sind, stellt sich die Frage, ob sie dies bleiben oder ob sie in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln wollen. Auf den ersten Blick erscheint es attraktiver, privat versichert zu bleiben, auch weil es zu den Privilegien noch zusätzliche Beihilfen gibt und die private Krankenversicherung günstiger ausfällt als die gesetzliche Alternative. Doch ab dem 25. Lebensjahr entfällt die Beihilfe und die Private wird genauso teuer wie die Gesetzliche. Und ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung ist während des Studiums nicht mehr möglich. Das kann am Studienende zum finanziellen Problem werden, wenn man zum Beispiel über einen längeren Zeitraum keinen Job findet oder während des Studiums erkrankt und dieses nicht beenden kann. Die teuren Privat-Beiträge sind dann nämlich trotzdem fällig.

 

Quellen: dpa / n-tv / Welt Online

 

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Zeitsparer-News: Urteil: Lange Wartezeiten bei Medizin-Zulassung verletzt Grundrechte

Oktober 9th, 2011 von Anita

30.09.2011: Mehr als sechs Jahre Wartezeit für einen Medizinstudienplatz sind unzumutbar: Auf die Zulassung zum Traumstudium müssten Bewerber ohne Einser-Abitur künftig womöglich nicht mehr utopisch lange warten. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat entschieden: Wer so lange warten muss, hat demnach ein Anrecht auf das Arztstudium – auch wenn er kein Überflieger ist. Das Problem ist: 44000 Bewerber kommen auf rund 8700 Studienplätze. Auch wenn es schon lange an Medizinstudienplätzen mangelt, ist die Nachfrage in den vergangenen Jahren noch einmal stark gestiegen – und damit auch die Wartesemesterzahl. Studenten, die zu lange vertröstet werden, könnten sich also auf das Urteil berufen…

 

…hätte das Oberverwaltungsgericht Münster  die Anordnung aus Gelsenkirchen nicht am 6. Oktober gestoppt. Das Gericht in Münster hält die Wartezeit auf das Medizinstudium nämlich für rechtens. Der Fall soll nun in einem Hauptverfahren erneut behandelt werden.

 

Quellen: Spiegel Online / Ärzte Zeitung Online www.aerztezeitung.de / RP Online

 

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Zeitsparer-News: 2010 erstmals mehr Bachelor- und Masterabschlüsse

Oktober 9th, 2011 von Anita

23.09.2011: Der Bachelor hängt Diplom und Magister ab: Wie das Statistische Bundesamt  ermittelte haben im Prüfungsjahr mehr Absolventen die deutschen Hochschulen mit einem Bachelor verlassen. 31% der rund 361.700 Hochschulabsolventen erwarben den neuen Abschluss. Die traditionellen universitären Abschlüssen hatten nur noch einen Anteil von 29%. Außerdem erwarben 16% der Absolventen einen herkömmlichen Fachhochschulabschluss, die Lehramtsprüfungen erreichten einen Anteil von 10 % (Lehramt-Bachelor- und Lehramt-Masterabschlüsse eingerechnet), gefolgt von den Masterabschlüssen und den Promotionen mit jeweils 7%. Bologna schreitet voran: Die Bachelorabschlüsse nahmen im Jahr 2010 um 56 % und die Masterabschlüsse um 28 % zu.

Rund ein Drittel der Examen in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften abgelegt. Jeweils 18 % aller Abschlussprüfungen entfielen auf die Sprach- und Kulturwissenschaften sowie auf Mathematik und Naturwissenschaften. Einen Abschluss in Ingenieurwissenschaften erhielten 16 %, in Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften knapp 7 % der Absolventinnen und Absolventen. Zusammengefasst erreichten die übrigen Fächergruppen Sport, Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften und Kunst, Kunstwissenschaft einen Anteil von 8 % an allen Abschlüssen.

 

Quellen: Statistisches Bundesamt http://www.destatis.de / Spiegel Online / Süddeutsche Zeitung /

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Zeitsparer-News: Finanzspritze Auslands-Bafög

Oktober 7th, 2011 von Anita

13.09.2011: Ein Semester in Australien oder Dänemark kann teuer werden: Reisekosten, Studiengebühren, Lebensunterhalt und höhere Preise – für viele unbezahlbar. Doch das muss nicht sein, denn der Staat fördert Auslandsaufenthalte mit dem Auslands-Bafög. Einen Antrag stellen lohnt sich allemal, denn im Ausland gelten höhere Bedarfsätze und wer in Deutschland in Sachen Förderung aufgrund des Einkommens der Eltern leer ausgeht, könnte so im Ausland gefördert werden. Studenten sollten daher besser vorab prüfen, ob ihnen während des Studienaufenthalts Bafög zusteht. Die Höchstfördersumme hängt dabei vom jeweiligen Reiseziel ab, denn zusätzlich zu einem Sockelbetrag von maximal 732 Euro im Monat werden außerhalb der EU Zuschläge für die Lebenshaltungskosten bewilligt.

 

Quellen: www.auslandsbafoeg.de / www.bafoeg.bmbf.de/de/384.php / Süddeutsche Zeitung

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Zeitsparer-News: Fast jeder zehnte Student kommt aus dem Ausland

Oktober 7th, 2011 von Anita

14.09.2011: Studieren in Deutschland ist beliebter denn je: Mit 9 % war der Anteil von Studierenden aus dem Ausland im Jahr 2009 deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 6 %. Aus der Gemeinschaftsveröffentlichung von OECD und dem Statistischen Bundesamt (Destatis) „Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich“ geht zudem hervor, dass es im Saarland (18 %), Berlin und Bremen (jeweils 13 %) die höchsten Anteile an ausländischen Studierenden gab. Dagegen fielen die entsprechenden Quoten für die neuen Bundesländer relativ gering aus. Die niedrigsten Anteile hatten Thüringen (6 %) und Mecklenburg-Vorpommern (5 %). Besonders attraktiv waren die deutschen Hochschulen für Studierende aus China. Mit 12 % belegten sie den Spitzenplatz. Vor allem in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Sachsen waren chinesische Studierende stark vertreten. Die neben China größte Gruppe internationaler Studis kam aus osteuropäischen Staaten, nämlich Russland, Polen und Bulgarien (jeweils 5 %).

 

Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland www.destatis.de / Süddeutsche Zeitung / dpa

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Zeitsparer-News: Studis auf dem Vormarsch

Oktober 6th, 2011 von Anita

12.09.2011: Ein neuer Rekord: 2.218.000 Studentinnen und Studenten waren laut Statistischem Bundesamt (Destatis) im Wintersemster 2010/11 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nie zuvor waren so viele Studierende in Deutschland immatrikuliert. Ihre Anzahl erhöhte sich im Vergleich zum Wintersemester 2009/10 damit um 96.400 Studis, ein Plus um 4,5%. Die Hochschule mit den meisten Studenten war die Fernuniversität Hagen mit 62.900, gefolgt von der Ludwig-Maximilians-Universität München mit 43.800. Die Universität zu Köln schaffte es mit 42.100 eingeschriebenen Studierenden auf Platz drei. Im Bundesländer-Vergleich führt Nordrhein-Westfalen die Liste der Studierenden an Universitäten an. Insgesamt 376 610 Studenten studierten in NRW. Auf den zweiten Platz schaffte es Bayern mit 189 270 Studierenden, Platz drei belegt Baden-Württemberg (149 536). Das Durchschnittsalter der 2,2 Millionen Studierenden lag, wie im vorhergehenden Wintersemester, bei 25,3 Jahren. BWL war wieder das beliebteste Studienfach – sie lag mit 185.000 Studierenden auf Rang eins. Mit deutlichem Abstand folgte auf Rang zwei Maschinenbau/-wesen mit 98.300.

 

Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland www.destatis.de / Welt / dpa

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Zeitsparer-Fokus: Meine Lernphase

September 22nd, 2011 von Anita

Es ist Klausur- und Hausarbeitszeit und ich lerne natürlich fleißig und gewissenhaft!

Natürlich  nicht – weil ich mich lieber vom Internet und seinen zahlreichen Versuchungen ablenken lasse. Ich meine nicht Online-Pornos, sondern Shopping, Facebook und die Jagd nach irgendwelchen sinnlosen News. Bei meinen Streifzügen durch das world wide web, die ich natürlich immer für ca. fünf bis zehn Minuten veranschlagt habe, dann aber doch feststellen muss, dass es 180 Minuten geworden sind, bin ich auf zwei Highlights gestoßen, die ich euch, lieben Lesern und Kennern des Phänomens, nicht vorenthalten möchte. Irgendeinen Sinn muss meine Zeit vor dem Rechner ja schließlich haben, wenn es schon nicht die 20-seitige Hausarbeit über Medienwirkungsforschung ist.

 

  • Ich habe gefühlt den coolsten Blog der Welt entdeckt, der nicht nur Alltagsprobleme, Alltagssituationen und die Welt allgemein präzise und intelligent erklärt und verdeutlicht, sondern sich auch mit meinem Verhalten detailliert und differenziert auseinandersetzt:

www.graphitti-blog.de



 

 

Hier noch mehr:

 

 

  • Diese News haben Gefühle in mir ausgelöst, die ich bis dato noch nicht kannte. Eine Mischung aus Mitleid, Unverständnis und Verwirrung: Unwirrungleid war also das vorherrschende Gefühl. Und ausgelöst wurde es durch einen Artikel des Fokus:

 

Tausend Freunde für 100 Euro

Wer nicht genug Freunde beim Online-Netzwerk Facebook hat, kann sich welche kaufen – die Vermittlung übernimmt eine australische Werbefirma. Dagegen will Facebook jetzt vorgehen.


Freunde bei Facebook kaufen? Wer zum Teufel kauft sich Freunde bei Facebook? Wer muss sich Freunde bei Facebook kaufen? 1. Gibt es ohnehin gefühlte 10 Milliarden Gruppen beim kostenlosen(!) Facebook, die sich einzig und allein auf die Suche nach Freunden spezialisiert haben, weil man allein für das Leveln bei Farmville schon so viele braucht, die ein Mensch allein gar nicht kennen kann. Warum nicht einfach da Freunde besorgen? Wer kauft sich Freunde bei Facebook? 2. Habe ich das Problem, manche Leute nicht als Freunde zu bestätigen, weil ich sie gar nicht will. Was soll ich denn meiner alten Mathe-Lehrerin sagen, wenn sie meine Freundin sein will??? Jetzt muss ich mich also schlecht fühlen, weil es Menschen auf der Welt gibt, die keine Facebook-Freunde haben und hab einige zuviel? Nicht gut, bin allerdings beruhigt, als ich in einem anderen Artikel lese, dass das Angebot überwiegend Firmen für Werbezwecke nutzten.

 

  • Ich habe eine Werbung für ein 72 Stunden Deo entdeckt und mir gleich die Frage gestellt, wer so etwas benutzen wird. Diese Frage des Lebens wurde jedoch sogleich vom coolsten Blog der Welt beantwortet:

 


 

 

Der Kreis hat sich geschlossen….. Ohmmm.

Ich hab doch gesagt, er hat Antworten auf alle Fragen der Welt!

 

 

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Zeitsparer-News: Studienplatzbörse endlich am Start

September 14th, 2011 von Anita

01.09.2011: Noch auf der Suche nach einem passenden Studienplatz? Rechtzeitig zum Wintersemester 2011/12 ist die bundesweite Studienplatzbörse nun wieder geöffnet und informiert Studieninteressierte über verfügbare Studienplätze. Die Hochschulen stellen ihre Studienangebote tagesaktuell ein – ein Blick lohnt sich also immer wieder. Laut der Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel gäbe es aufgrund doppelter Abiturjahrgänge und der Aussetzung der Wehrpflicht in diesem Jahr besonders viele Bewerberinnen und Bewerber. Diese wüssten, dass die Studienplätze entsprechend knapp seien würden sich daher an mehreren Standorten und für verschiedene Studienprogramme bewerben. Beide Faktoren führten zu einem starken Anstieg an Bewerbungen. Die Studienplatzbörse helfe, die knappen und wertvollen Zulassungskapazitäten an den deutschen Hochschulen möglichst vollständig auszuschöpfen. Zum Start waren auf der Informationsplattform der Hochschulen rund 1.160 Studiengänge mit freien Kapazitäten zu finden.

 

Quellen: www.hochschulkompass.de / www.freie-studienplaetze.de / DPA

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Zeitsparer-Fokus: Studienkosten von der Steuer absetzen – zu früh gefreut

September 13th, 2011 von Anita

Im August hat de Bundesfinanzhof (BFH) entschieden: Die Kosten für das Erststudium können grundsätzlich von der Steuer abgesetzt werden. Bisher konnten nur die Kosten eines Zweitstudiums als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden (Aktenzeichen: VI R 38/10 und VI R 7/10).

 

28.10.2011: Der Bundestag hat das Urteil wieder ausgehebelt!

Änderungen erfahrt ihr bei UNS!

 

Es wäre schön gewesen….

•Miete am Studienort

•Fahrtkosten

•Arbeitsmaterialien wie Computer und Fachliteratur

•Studien- und Verwaltungsgebühr, die an die Universität gezahlt werden,

 

können als vorweggenommene Werbungskosten festgestellt und bei späteren Einkommenssteuerveranlagungen berücksichtigt werden. Dies gilt auch, wenn man von den Eltern finanziell unterstützt wird oder ein Auslandssemester macht.

 

So funktioniert’s: Als Student ohne steuerpflichtige Einkünfte reicht man in einer Einkommensteuererklärung an das Finanzamt die Werbungskosten ein. Mangels eigener Einkünfte erstellt dann das Finanzamt einen Verlustvortragsbescheid. So entsteht über die Jahre ein Polster und wenn man dann später in einem Arbeitsverhältnis Steuern zahlen muss, kann man die Kosten absetzen. Wenn man bereits als Student einen steuerpflichtigen Job hat, werden die Werbungskosten ganz normal in demselben Jahr abgesetzt. Da kommt in einem Jahr schnell ein fünfstelliger Betrag zustande.

 

Thorben Wengert / pixelio.de

 

Ist man kein Studi mehr, kann man die Kosten trotzdem bis vier Jahre (bis 2007) rückwirkend geltend machen. Dabei gilt: Als Steuerpflichtiger muss ich dem Finanzamt seine Ausgaben nachweisen und das ist nicht immer einfach. Im Regelfall geschieht der Nachweis über Quittungen, Kontoauszüge und Mietverträge und die wenigsten bewahren Rechnungen für Literatur oder Arbeitsmaterialien auf.

 

! Hat man seit 2007 bereits eine Steuererklärung abgegeben, hat man leider Pech gehabt, da somit bereits ein bestandskräftiger Steuerbescheid vorliegt.

 

Zu beachten ist jedoch, dass die Werbungskosten hinreichend in Zusammenhang mit dem späteren Betätigungsfeld stehen sollten. Hat man Jura studiert und arbeitet nun als Modedesigner, könnte es sogar zur rückwirkenden Aberkennung der Werbungskosten führen.

 

 

 

Quellen: Welt Online / Reuters Deutschaland / www. bafoeg-aktuell.de / Spiegel Online

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