Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Oktober 7th, 2011 von Lisa

Eine Zusage zum Vorstellungsgespräch ist meist mit großer Freude verbunden – aber auch mit etwas Anspannung. Schließlich steht man für eine halbe Stunde oder eine Stunde im Rampenlicht. Und genau in diesem Zeitraum wird über Alles oder Nichts entschieden. Daher ist es unumgänglich, sich für das Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten. Nicht nur an die passende Kleidung und die richtige Präsentation der Unterlagen muss gedacht werden, sondern auch auf das richtige Verhalten.

Üben kann man für ein Vorstellungsgespräch nicht wirklich. Jedes Unternehmen ist anders und man kann den Verlauf des Gesprächs nicht vorhersehen. Trotzdem gibt es eine Reihe an Fragen, die wiederkehren und für die eine passende Antwort bereit liegen sollte.

 

Erzählen Sie einmal über sich!

Nicht selten beginnt das Gespräch mit einer Einladung, sich zu präsentieren. Dieser kann man mit unterschiedlichen Herangehensweisen nachkommen. Je ausgefallener man hier reagiert, desto mehr kann man punkten. Allerdings sollte man nicht all zu lange überlegen, man sollte relativ rasch in der Lage sein, über sich selbst zu sprechen. Nicht viel falsch machen kann man, wenn man seinen Werdegang erläutert und von vergangenen Tätigkeiten berichtet.

 

Fragen zum Unternehmen

Oft wird vorausgesetzt, dass man sich umfassend mit dem Unternehmensgegenstand der Organisation, bei der man sich bewirbt, beschäftigt hat. Daher sollte man nicht nur die Website des Unternehmens, sondern auch Zeitungsartikel und andere Quellen im Voraus konsultieren. Schließlich möchte man nicht den Eindruck erwecken, dass man sich für jede beliebige Stelle bewirbt, sondern zeigen, dass an diesem Unternehmen im Speziellen Interesse besteht.

 

Darstellung der Persönlichkeit

Die Benennung von Stärken, Schwächen und anderen Charaktereigenschaften fällt vielen Menschen besonders schwer. Vor allem Mängel in der Persönlichkeit zuzugeben, ist nicht einfach. Daher gilt es herauszufinden, welche Schwächen bei der anvisierten Stelle nicht zum Tragen kommen und Stärken zu betonen, die den Anforderungen in der Stellenbeschreibung nahe kommen. Dabei sollte man allerdings stets bei der Wahrheit bleiben.

 

Nonverbale Artikulation

Zurechtlegen sollte man sich aber nicht nur die richtigen Worte, sondern auch eine angemessene Körpersprache. Der Händedruck, die Positionierung der Arme und viele andere kleine Gesten können das Gesagte unterstreichen, diesem aber auch entgegenwirken. Obwohl Körpersprache großteils intuitiv passiert und nicht immer willentlich gesteuert werden kann, kann man sich doch über gewisse Basics informieren und auch die nonverbale Kommunikation trainieren.

 

Eine hundertprozentige Vorbereitung ist nie möglich, denn es handelt sich nicht um eine Prüfung, für die man lernen kann, sondern geht es darum, den Bewerber möglichst authentisch kennenzulernen. Präsentiert man sich so, wie man ist, ohne etwas vorzuspielen, dann ist die Jobsuche früher oder später bestimmt erfolgreich.

 

Bei diesem Blogbeitrag handelt es sich um einen Gastartikel von Careesma.at .

Geschrieben in Allgemein, UNIDOG-Partner | 1 Kommentar »

Zeitsparer-News: Studis auf dem Vormarsch

Oktober 6th, 2011 von Anita

12.09.2011: Ein neuer Rekord: 2.218.000 Studentinnen und Studenten waren laut Statistischem Bundesamt (Destatis) im Wintersemster 2010/11 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nie zuvor waren so viele Studierende in Deutschland immatrikuliert. Ihre Anzahl erhöhte sich im Vergleich zum Wintersemester 2009/10 damit um 96.400 Studis, ein Plus um 4,5%. Die Hochschule mit den meisten Studenten war die Fernuniversität Hagen mit 62.900, gefolgt von der Ludwig-Maximilians-Universität München mit 43.800. Die Universität zu Köln schaffte es mit 42.100 eingeschriebenen Studierenden auf Platz drei. Im Bundesländer-Vergleich führt Nordrhein-Westfalen die Liste der Studierenden an Universitäten an. Insgesamt 376 610 Studenten studierten in NRW. Auf den zweiten Platz schaffte es Bayern mit 189 270 Studierenden, Platz drei belegt Baden-Württemberg (149 536). Das Durchschnittsalter der 2,2 Millionen Studierenden lag, wie im vorhergehenden Wintersemester, bei 25,3 Jahren. BWL war wieder das beliebteste Studienfach – sie lag mit 185.000 Studierenden auf Rang eins. Mit deutlichem Abstand folgte auf Rang zwei Maschinenbau/-wesen mit 98.300.

 

Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland www.destatis.de / Welt / dpa

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | 3 Kommentare »

Zeitsparer-Fokus: Meine Lernphase

September 22nd, 2011 von Anita

Es ist Klausur- und Hausarbeitszeit und ich lerne natürlich fleißig und gewissenhaft!

Natürlich  nicht – weil ich mich lieber vom Internet und seinen zahlreichen Versuchungen ablenken lasse. Ich meine nicht Online-Pornos, sondern Shopping, Facebook und die Jagd nach irgendwelchen sinnlosen News. Bei meinen Streifzügen durch das world wide web, die ich natürlich immer für ca. fünf bis zehn Minuten veranschlagt habe, dann aber doch feststellen muss, dass es 180 Minuten geworden sind, bin ich auf zwei Highlights gestoßen, die ich euch, lieben Lesern und Kennern des Phänomens, nicht vorenthalten möchte. Irgendeinen Sinn muss meine Zeit vor dem Rechner ja schließlich haben, wenn es schon nicht die 20-seitige Hausarbeit über Medienwirkungsforschung ist.

 

  • Ich habe gefühlt den coolsten Blog der Welt entdeckt, der nicht nur Alltagsprobleme, Alltagssituationen und die Welt allgemein präzise und intelligent erklärt und verdeutlicht, sondern sich auch mit meinem Verhalten detailliert und differenziert auseinandersetzt:

www.graphitti-blog.de



 

 

Hier noch mehr:

 

 

  • Diese News haben Gefühle in mir ausgelöst, die ich bis dato noch nicht kannte. Eine Mischung aus Mitleid, Unverständnis und Verwirrung: Unwirrungleid war also das vorherrschende Gefühl. Und ausgelöst wurde es durch einen Artikel des Fokus:

 

Tausend Freunde für 100 Euro

Wer nicht genug Freunde beim Online-Netzwerk Facebook hat, kann sich welche kaufen – die Vermittlung übernimmt eine australische Werbefirma. Dagegen will Facebook jetzt vorgehen.


Freunde bei Facebook kaufen? Wer zum Teufel kauft sich Freunde bei Facebook? Wer muss sich Freunde bei Facebook kaufen? 1. Gibt es ohnehin gefühlte 10 Milliarden Gruppen beim kostenlosen(!) Facebook, die sich einzig und allein auf die Suche nach Freunden spezialisiert haben, weil man allein für das Leveln bei Farmville schon so viele braucht, die ein Mensch allein gar nicht kennen kann. Warum nicht einfach da Freunde besorgen? Wer kauft sich Freunde bei Facebook? 2. Habe ich das Problem, manche Leute nicht als Freunde zu bestätigen, weil ich sie gar nicht will. Was soll ich denn meiner alten Mathe-Lehrerin sagen, wenn sie meine Freundin sein will??? Jetzt muss ich mich also schlecht fühlen, weil es Menschen auf der Welt gibt, die keine Facebook-Freunde haben und hab einige zuviel? Nicht gut, bin allerdings beruhigt, als ich in einem anderen Artikel lese, dass das Angebot überwiegend Firmen für Werbezwecke nutzten.

 

  • Ich habe eine Werbung für ein 72 Stunden Deo entdeckt und mir gleich die Frage gestellt, wer so etwas benutzen wird. Diese Frage des Lebens wurde jedoch sogleich vom coolsten Blog der Welt beantwortet:

 


 

 

Der Kreis hat sich geschlossen….. Ohmmm.

Ich hab doch gesagt, er hat Antworten auf alle Fragen der Welt!

 

 

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | Keine Kommentare »

Zeitsparer-News: Studienplatzbörse endlich am Start

September 14th, 2011 von Anita

01.09.2011: Noch auf der Suche nach einem passenden Studienplatz? Rechtzeitig zum Wintersemester 2011/12 ist die bundesweite Studienplatzbörse nun wieder geöffnet und informiert Studieninteressierte über verfügbare Studienplätze. Die Hochschulen stellen ihre Studienangebote tagesaktuell ein – ein Blick lohnt sich also immer wieder. Laut der Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel gäbe es aufgrund doppelter Abiturjahrgänge und der Aussetzung der Wehrpflicht in diesem Jahr besonders viele Bewerberinnen und Bewerber. Diese wüssten, dass die Studienplätze entsprechend knapp seien würden sich daher an mehreren Standorten und für verschiedene Studienprogramme bewerben. Beide Faktoren führten zu einem starken Anstieg an Bewerbungen. Die Studienplatzbörse helfe, die knappen und wertvollen Zulassungskapazitäten an den deutschen Hochschulen möglichst vollständig auszuschöpfen. Zum Start waren auf der Informationsplattform der Hochschulen rund 1.160 Studiengänge mit freien Kapazitäten zu finden.

 

Quellen: www.hochschulkompass.de / www.freie-studienplaetze.de / DPA

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | Keine Kommentare »

Zeitsparer-Fokus: Studienkosten von der Steuer absetzen – zu früh gefreut

September 13th, 2011 von Anita

Im August hat de Bundesfinanzhof (BFH) entschieden: Die Kosten für das Erststudium können grundsätzlich von der Steuer abgesetzt werden. Bisher konnten nur die Kosten eines Zweitstudiums als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden (Aktenzeichen: VI R 38/10 und VI R 7/10).

 

28.10.2011: Der Bundestag hat das Urteil wieder ausgehebelt!

Änderungen erfahrt ihr bei UNS!

 

Es wäre schön gewesen….

•Miete am Studienort

•Fahrtkosten

•Arbeitsmaterialien wie Computer und Fachliteratur

•Studien- und Verwaltungsgebühr, die an die Universität gezahlt werden,

 

können als vorweggenommene Werbungskosten festgestellt und bei späteren Einkommenssteuerveranlagungen berücksichtigt werden. Dies gilt auch, wenn man von den Eltern finanziell unterstützt wird oder ein Auslandssemester macht.

 

So funktioniert’s: Als Student ohne steuerpflichtige Einkünfte reicht man in einer Einkommensteuererklärung an das Finanzamt die Werbungskosten ein. Mangels eigener Einkünfte erstellt dann das Finanzamt einen Verlustvortragsbescheid. So entsteht über die Jahre ein Polster und wenn man dann später in einem Arbeitsverhältnis Steuern zahlen muss, kann man die Kosten absetzen. Wenn man bereits als Student einen steuerpflichtigen Job hat, werden die Werbungskosten ganz normal in demselben Jahr abgesetzt. Da kommt in einem Jahr schnell ein fünfstelliger Betrag zustande.

 

Thorben Wengert / pixelio.de

 

Ist man kein Studi mehr, kann man die Kosten trotzdem bis vier Jahre (bis 2007) rückwirkend geltend machen. Dabei gilt: Als Steuerpflichtiger muss ich dem Finanzamt seine Ausgaben nachweisen und das ist nicht immer einfach. Im Regelfall geschieht der Nachweis über Quittungen, Kontoauszüge und Mietverträge und die wenigsten bewahren Rechnungen für Literatur oder Arbeitsmaterialien auf.

 

! Hat man seit 2007 bereits eine Steuererklärung abgegeben, hat man leider Pech gehabt, da somit bereits ein bestandskräftiger Steuerbescheid vorliegt.

 

Zu beachten ist jedoch, dass die Werbungskosten hinreichend in Zusammenhang mit dem späteren Betätigungsfeld stehen sollten. Hat man Jura studiert und arbeitet nun als Modedesigner, könnte es sogar zur rückwirkenden Aberkennung der Werbungskosten führen.

 

 

 

Quellen: Welt Online / Reuters Deutschaland / www. bafoeg-aktuell.de / Spiegel Online

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | 2 Kommentare »

Zeitsparer-News: Was hab ich, Doktor?

September 13th, 2011 von Anita

2011: Medizinstudenten übersetzen medizinischen Befund in eine verständliche Sprache Kostenlos: Du bist Patient, hast Ebola, hälst deinen medizinischen Befund in den Händen und fragst dich, was er eigentlich bedeutet? Egal ob Laborbefund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung: „Was hab ich?“ hilft dir, das Ärztegefasel zu verstehen oder ein Arzt-Gespräch vor- und nachzubereiten – innerhalb weniger Tage und streng vertraulich. Naja, eigentlich – denn das Angebot ist seit kurzer Zeit überlastet, da das Team deutlich mehr Befunde erhält, als es bearbeiten kann. So heißt es erstmal im virtuellen Wartezimmer Platz nehmen.

 

Quellen: www.washabich.de

 

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | 1 Kommentar »

Zeitsparer-News: Wie nehmen internationale Studierende deutsche Hochschulen wahr?

September 12th, 2011 von Anita

16.08.2011: Pluspunkte für akademischen Ruf und die persönliche Sicherheit: Das Bildungssystem ist hervorragend, die persönliche Sicherheit groß und die Studienkosten erträglich. Das sind die wichtigsten Gründe, warum sich ausländische Studierende und Graduierte für das Studienland Deutschland entscheiden. Diese Ergebnisse gehen aus Umfragen des Hochschulkonsortiums GATE-Germany, einer Initiative des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Hochschulrektorenkonferenz, hervor. Die stark aufgefächerten Resultate vom „International Student Barometer“ und „Student Pulse“ liefern deutschen Hochschulen solide Informationen darüber, wo und wie sie ihre Zielgruppen am besten erreichen und langfristig an sich binden.

 

 

Quellen: www.gate-germany.de/18102 / www.daad.de

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | Keine Kommentare »

Zeitsparer-News: Jeder 20. Studi geht zum Master ins Ausland

August 16th, 2011 von Anita

Bachelor in Köln – Master in Australien?: Nur wenige Studenten gehen nach dem Bachelor-Abschluss für einen Master ins Ausland. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Datenreport des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) „Wissenschaft weltoffen 2011“ hervor. Etwa 2.500 bis 3.500 deutsche Bachelors des Abschlussjahrgangs 2009 haben ihr Studium im Ausland fortgesetzt. Das entspricht rund 5 Prozent an Universitäten und 3 Prozent an Fachhochschulen. Auslandserfahrung können Studenten im Master aber durchaus vorweisen: 38 % an den Unis und 27 % an den Fachhochschulen waren vor ihrem Master im Ausland. Vor allem Hochschulen in Großbritannien, aber auch in Österreich, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz stehen bei den deutschen Masterstudierenden hoch im Kurs. Dabei hat „kein westeuropäisches Land mehr eigene Studierende im Ausland vorzuweisen“, betont Dr. Simone Burkhart vom DAAD. Insgesamt studierten 2008 über 100.000 Deutsche im Ausland. Jedoch: Jeder dritte Student einer Uni, der während seines Bachelors im Ausland war, beklagte die verlorene Zeit. Dieses Problem fiel bei den FH-Studenten weniger ins Gewicht (18%). Jeder fünfte Uni-Student fand es außerdem problematisch, sich die erbrachten Leistungen in Deutschland anerkennen zu lassen. Auch damit hatten FH-Studenten weniger Probleme (15%).

 

 

Quellen: DAAD  URL: http://www.daad.de/portrait/presse/pressemitteilungen/2011

Fokus / Süddeutsche Zeitung

 

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | 1 Kommentar »

Zeitsparer-News: Baden-Württemberg schafft Studiengebühren wieder ab

August 16th, 2011 von Anita

26.07.2011: Die Stuttgarter Landesregierung die Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren beschlossen: Bislang müssen die Studierenden für Master- und weiterführende Studiengänge pro Semester 500 Euro bezahlen. Ab dem Sommersemester 2012 zahlt das Land den Hochschulen auf Basis der bisherigen Einnahmen eine jährliche Kompensation, die der Entwicklung der Studierendenzahlen angepasst wird. „Mit der Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren setzen wir ein Zeichen für einen fairen Hochschulzugang ohne finanzielle Hürden“ erklärten Ministerpräsident Kretschmann und Wissenschaftsministerin Bauer. In Anbetracht der steigenden Studierendenzahlen könnten die Hochschulen so im Jahr 2012 voraussichtlich Qualitätssicherungsmittel in Höhe von über 150 Millionen Euro erwarten.

 

Quellen: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württeemberg / Zeit Online / Spiegel Online / Stuttgarter Zeitung

 

 

 

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | Keine Kommentare »

Zeitsparer-News: Bildungsumfrage: Schlechte Noten für das Bildungssystem

August 15th, 2011 von Anita

22.07.2011: Die Auswertung der bislang größten deutschen Online-Bildungsumfrage fällt eher bescheiden aus: Die Teilnehmer der Umfrage „Zukunft durch Bildung – Deutschland will’s wissen“, die von verschiedenen Unternehmen veranlasst wurde, sind alles andere als zufrieden mit dem deutschen Bildungswesen. Sie sehen akuten Handlungsbedarf beim Bildungssystem und wünschen sich tiefgreifende Veränderungen und Reformen. Fast eine halbe Million Menschen beteiligten sich im März an der deutschlandweiten Umfrage. Zwar ist die Befragung ist nicht repräsentativ, gewinnt ihr Gewicht aber durch die hohe Teilnehmerzahl. Bildungspolitiker äußerten sich wenig erstaunt über die Unzufriedenheit der Bürger und kritisieren ebenfalls den zu geringen Reformwillen ihrer Kollegen.

 

Alle Ergebnisse der Befragung gibt’s hier:

http://www.bildung2011.de/download/Ergebnisse-der-Online-Buergerbefragung.pdf

 

 

Quellen: http://www.bildung2011.de / Fokus Online / http://www.bildung-im-fokus.de /

 

 

 

Geschrieben in Allgemein, Webrecherchen für Studis | 1 Kommentar »

« Frühere Einträge Nächste Einträge »