Zeitsparer News – Dezember

Dezember 15th, 2009 von hg.herrmann

Dieser und die folgenden Beiträge gehören zu den UNIDOG-Zeitsparer-News. Diese sollen euch in Kürze über alle wichtigen Nachrichten und Neuerungen für Studenten informieren. Im Blog erscheint dabei jeweils die ausführliche Fassung, die ihr natürlich auch kommentieren könnt.

Die ganz zeitsparende Kurzfassung erhaltet ihr nur mit dem monatlichen UNIDOG-E-Mail-Journal als registrierte Mitglieder von UNIDOG.de.

Die Zeitsparer-News werden von Jessi verfasst, mehr zu unserer Autorin hier!

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Top-News des Monats: Unidog 2.0 ist da!

Dezember 15th, 2009 von hg.herrmann

Auch wenn es mit der Bologna-Reform bzw. der Reform der Reform (siehe nächster Beitrag) nicht so recht rund laufen will: Wir haben es uns zum Ziel gemacht, gemeinsam mit Euch den Hochschulalltag im Kleinen zu revolutionieren.

unidog20Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist nun getan: Nach vielen Monaten Entwicklung, unzähligen Ideen und fast ebenso vielen verworfenen Plänen, mit Schweiß, Blut und Tränen ist es nun endlich so weit: Unidog 2.0 ist da.

Verbesserte und neue Funktionen sollen Euch das Lernen erleichtern, das Studieren erträglicher machen oder einfach das Studium verschönern. Viele von Euch werden es schon gelesen haben oder vielleicht sogar bereits selbst online einige der neuen Funktionen getestet haben. Die wichtigsten Neuerungen findet Ihr auch hier:

http://www.unidog.de/neue-funktionen.

Wir hoffen, Euch gefällt’s!

Login per E-Mail!

Achtung noch mal: Der Login erfolgt jetzt per E-Mail und nicht mehr wie auf UNIDOG 1.0 mit dem Nutzernamen. Bitte verwendet einfach die E-Mail-Adresse, die ihr bei der Registrierung verwendet habt!

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Wieder mal Reförmchen bei Bachelor / Master

Dezember 15th, 2009 von hg.herrmann

Déjà-vu! Diese Nachricht gab es im Grunde schon mal, siehe Artikel “Änderungen bei Bachelor und Master“. Wir wollen natürlich weder Euch noch uns mit Wiederholungen langweilen, aber das ändert ja nichts an den Tatsachen:

Die andauernden Studentenproteste fanden im „nachsitzen lassen“ der Kultusminister Konferenz (KMK) am vergangenen Freitag den 10.12.2009 in Bonn ihren vorläufigen Höhepunkt. Die Demonstration war – organisatorisch gesehen – ein voller Erfolg. Trotz Schmuddelwetter kamen ca. 10.000 zur angekündigten Blockade der Tagung zusammen.  Inhaltlich dürfte das Ergebnis die Protest-Organisatoren jedoch eher ernüchtern:

Erneut versprachen die Ländervertreter zusammen mit den Rektoren der deutschen Hochschulen (HRK) Nachbesserungen – wieder einmal waren die Zugeständnisse schwammig.
Beschlossen wurde, dass Stoffumfang und Prüfungen begrenzt werden, Wochenstunden und Regelstudienzeiten in Ausnahmefällen flexibler gestaltet und ein Hochschulwechsel erleichtert werden soll. Die beschränkte Zulassung zum Masterstudium soll hingegen den Hochschulen überlassen bleiben. Auch den Hochschulung überlassen bleibt die „Nutzung der Spielräume“, also die Umsetzung der Reform.

Die Protestler erkennen die beschlossenen Reformen zwar als einen „ersten Schritt“ an. Allerdings treffen sie doch kaum den Kern des Forderungskatalogs. Es sind also weitere Proteste und Aktionen zu erwarten.

Fazit der Zeitsparer-News:
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Fronten nicht weiter verhärten. Den eigentlich geht es ja um Bildung und Wissensvermittlung und dies ist nur möglich, wenn der reguläre, wenn auch teils sicher sub-optimale(…), Hochschulbetrieb nicht zu sehr ins Stocken gerät.

Was meint ihr dazu?

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Besinnlichkeits-News (nicht zeitsparend):

Dezember 15th, 2009 von hg.herrmann

Alle Jahre wieder…

Während einige von Euch vielleicht noch die Midterm-Klausuren im Kopf haben und die anderen schon Klausuren und Hausarbeiten im Januar vorbereiten geht er in den Endspurt: Der ganz normale Weihnachts-Wahnsinn: Last-Minute Geschenke-Shopping in hoffnungslos überfüllten und von Touristen belagerten Innenstädte, feilschen mit Online-Händlern über Liefertermine und sich mit 50 weiteren in der winzigen Tchibo-Filiale um das letzte Dreierpack hochwertiger Herrensocken kloppen. Dazu „Last Christmas I gave you my heart“ von Wham!, das aus mindestens jedem zweiten Lautsprecher dröhnt, Unmengen endlos kitschiger Deko, die aus jedem Winkel blinkt und leuchtet und der Gewissheit, dass ausgerechnet der letzte Becher Glühwein am Vorabend „irgendwie verdorben“ war – woher sollen schließlich sonst Kopfschmerzen und Übelkeit kommen.

Wenn ihr diesen ganzen Trubel überstanden habt, alle Termine – Heilig Abend bei der Familie, Mittagessen bei Oma, Frühstück mit der besten Freundin, Party mit den Kumpels und Kaffee bei Tante Erna – koordiniert sind und ihr Euch an Zimtsternen und Lebkuchenherzen – die sich ja schon seit mindestens September in den Supermarktregale stapeln – satt gegessen habt. Also, wenn fast alle Türchen Eures Adventskalender geöffnet sind und ihr nicht widererwarten Euer hart verdientes und gespartes Weihnachtsgeld in ein Flugticket (One Way) in die Karibik investiert hab:

just-our-little-dogDann wünschen wir Euch schöne und beschauliche Weihnachten. Wir hoffen, ihr könnt die Lernunterlagen ein paar Tage liegen lassen, ausspannen, schöne Stunden mit Euren Lieben verbringen und es Euch richtig gut gehen lassen… Sonst trägt die folgende kleine Weihnachtsgeschichte vielleicht zur Aufheiterung bei:

http://www.youtube.com/watch?v=vSdKF-gRMj8

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UNIDOG-Interview: Anne, BWL-Studentin und DO SOMETHING BIG – Botschafterin

Dezember 15th, 2009 von hans

Anne erzählt von ihrer weihnachtlichen Mission für DO SOMETHING BIG, bei der ihr ganz ohne Geld helfen könnt!

Logo von Do something bigLetzten Monat hatten wir bereits über DO SOMETHING BIG berichtet, einer Initiative, bei der Studenten ihr kreatives Potenzial für hilfsbedürftige Kinder in Angola einbringen sollen. Die Geschichte passt natürlich sehr gut in die Weihnachtszeit. Daher nachfolgend noch das UNIDOG-Interview mit einer UNIDOG-Userin, die bei dem Projekt mitmacht:

UNIDOG-Blog: Hey Anne, Du studierst jetzt im 5ten Semester BWL. Und Du hast Dich jetzt entschieden, jenseits von Renditen, Bilanzen und Praktika Zeit für etwas Gutes zu investieren. Du machst jetzt mit bei DO SOMETHING BIG. Warum und worum geht es da?

Anne: Was mich dazu motiviert hat mitzumachen, war der Gedanke: Im Studium wird so häufig gefordert, Lösungsansätze für bestimmte Probleme zu entwickeln. Wie wäre es also, wenn diese Ideen mal nicht in irgendeiner Schublade, also in irgendeinem Ordner auf dem Rechner, verschwinden, sondern wirklich jemandem zugute kommen. Bei meiner Recherche nach solchen Projekten bin ich auf ‚Do something BIG!’ gestoßen. Das ist ein studentischer Wettbewerb, der von Reckitt-Benckiser, einem großen Markenartikelhersteller, in Zusammenarbeit mit der Kinderrechtsorganisation Save the Children ins Leben gerufen wurde. Dabei soll eine Idee entwickelt werden, wie man die Not von Kindern in Angola, einem der ärmsten Länder dieser Erde, wirksam lindern kann. Diese Idee präsentiert man in Form eines ausgearbeiteten Business Cases vor einer Experten-Jury.

UNIDOG-Blog: Du bist Onlinebotschafterin bei DO SOMETHING BIG? Was machst du da genau?

Anne: Als ich von dem Programm erfuhr, war mir klar: das ist genau das, was ich schon immer mal machen wollte. Aber gleichzeitig finde ich es auch wichtig, dass Kommilitonen in Wiwi- und BWL-Studiengängen davon erfahren. Da ich schon länger bei den Onlinebotschaftern aktiv bin, war mir klar, dass ich über diesen Kanal viele weitere Mitstreiter in dem Wettbewerb gewinnen kann. Onlinebotschafter kann jeder werden, der sich für neue Produkte oder auch einzigartige Charity-Aktionen wie ‚Do something BIG!’ interessiert und über Blogs und soziale Netzwerke seinen Freunden davon berichten möchte. Wer auch Onlinebotschafter werden möchte, kann sich einfach auf www.onlinebotschafter.com registrieren.

UNIDOG-Blog: Ok, versteh ich. Aber die Leute bei Save the Children und Reckitt Benckiser sind doch selbst klug und wissen viel über Angola?  Was kann ich als Student einbringen, was die nicht auch schon wissen?

Anne: Bei Save the Children sitzen natürlich Experten, die sich seit Jahren auf die unterschiedlichsten Kinderhilfsprojekte weltweit spezialisiert haben. Und bei Reckitt Benckiser sitzen die Experten für Marketing. Beide wissen also für ihren Bereich, worauf es ankommt, und entsenden Vertreter in die Expertenjury. Sie geben uns als Studenten nun die Chance, sich einzubringen und unsere Kreativität, die im theoretischen Studium meist zu kurz kommt, auszuleben. Für mich ist es spannend, mich der Herausforderung zu stellen, vor dieser Jury ein überzeugendes Konzept zu präsentieren.

UNIDOG-Blog: Ok, ist was dran. Dann erzähl doch bitte mal mehr von dem Projekt und dem Wettbewerb! Was ist wichtig, wenn einer unserer Leser gewinnen möchte?

Anne: Die Experten von ‚Save the Children’ werden aus allen eingereichten Ideen die beste auswählen. Zur Finanzierung haben die Mitarbeiter von Reckitt Benckiser Deutschland in ehrenamtlichen Aktionen bereits einen Betrag von mehr als 45.000 Euro gesammelt, der nun für die Umsetzung der Gewinner-Idee zur Verfügung steht.

Die Experten-Jury entscheidet über den besten Lösungsansatz nach bestimmten Kriterien, wie z. B. Nachhaltigkeit und Wirkung, Qualität und Originalität der Idee sowie auch Umsetzbarkeit, fundierte Herleitung, überzeugende Argumentation. Es geht um eine möglichst effiziente und nachhaltige Verwendung der verfügbaren Ressourcen, um mehr Kindern in Angola zu helfen und mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erreichen.

UNIDOG-Blog: UNIDOG.de nutzen Studis aller Fachrichtungen, kann bei euch jeder teilnehmen? Was ist mit interdisziplinären Teams von mehreren Freunden, die gemeinsam gewinnen wollen?

Anne: Das ist kein Problem. Im Gegenteil, Teambildung ist sogar ausdrücklich erwünscht.

UNIDOG-Blog: Und was ist der erste Schritt, wenn ich teilnehmen will?

Anne: Am besten, man schaut sich das Ganze auf der Homepage an unter www.dosomethingbig.de. Dort findet man ausführliche Infos und kann sich für die Teilnahme registrieren. Das Tolle ist: auch wenn man keine Zeit hat, bei dem Wettbewerb mitzumachen, so kann man die Ideen auch unterstützen. Egal ob Teilnahme oder Support, für jede registrierte E-Mail-Adresse spendet Reckitt-Benckiser 1,- EUR, der den aktuellen Gesamtbetrag von über 45.000,- EUR für die Umsetzung der prämierten Idee weiter erhöht.

UNIDOG-Blog: Ja, dann vielen Dank für das kurze Interview. Würde uns natürlich sehr freuen, wenn jetzt auch tatsächlich ein paar von euch teilnehmen! Ansonsten bitte zumindest weitererzählen.

(Das Interview führte Hans, UNIDOG-Redaktion)



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1 Euro Gratis-Guthaben für deine Teilnahme an unserer Mini-Umfrage

Dezember 12th, 2009 von hans

Thema: Dein Feedback zu UNIDOG 2.0 und Deinem Lernverhalten an Weihnachten

muenzhund-nikolausWir haben eine kleine Umfrage für euch vorbereitet, die gut in die Jahreszeit passt. Am besten schaust du dir jetzt schon mal UNIDOG 2.0 an – und bearbeitest gleichzeitig folgenden Fragebogen:

http://unidog.wufoo.com/forms/midtermsurvey-wie-lernen-deutsche-studenten/

Als Dankeschön gibt es 1 Euro UNIDOG-Guthaben geschenkt.

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UNIDOG 2.0 geht in den BETA-Test

Dezember 10th, 2009 von hans

Liebe User der ersten Stunde,

lange hat es gedauert, ungefährt ein halbes Jahr haben wir daran entwickelt, aber ihr könnt jetzt ein UNIDOG 2.0 bewundern. Es gibt viele neue Funktionen, ganze neue Funktionen. Das heißt, es liegt jetzt an euch, diese mit Leben zu erfüllen.

Hier erfahrt ihr mehr: http://www.unidog.de/neue-funktionen

Natürlich werdet ihr Bugs finden, also technische Fehlerchen, die wir übersehen haben. Bitte stöbert diese auf und leitet sie per Feedback-Mail an uns weiter, dann können wir sie beheben, bevor viele andere UNIDOG-Nutzer auch noch darüber stolpern. :-)

Das UNIDOG 2.0 wie ihr es jetzt seht, ist nur der Anfang. Manche mögen auch nörgeln, dass wichtige Funktionen  nicht da sind. Beispielsweise fehlt die hochschulübergreifende Suchfunktion. Diese wollen wir noch mal überarbeiten, bevor wir sie neu online stellen. Dafür findet ihr jetzt ganz exakt die Dokumente, die zu euren Klausuren an eurem Campus passen und dafür von Kommilitonen erstellt wurden. Ihr findet diese schneller, könnt gleich eure Frage dazu am Schwarzen Brett posten oder selbst blitzschnell ein ergänzendes Dokument hochladen, um zu tauschen. Wer dennoch zurzeit nicht das passende am eigenen Campus findet, mag auch hier in allen Skripten, Mitschriften und Lösungen stöbern…

Aber auch für die anderen Wünsche, die ihr an uns habt, braucht jetzt nur noch wenig Geduld. Das neue System ist vieel leistungsfähiger als das alte und Verbesserungen können wir nun deutlich schneller umsetzen… schon kommende Woche kommen die nächsten Updates…

Viel Spaß und Erfolg auf UNIDOG euch weiterhin!

Hans




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Bauarbeiten!

Dezember 9th, 2009 von hans

Liebe UNIDOG-User,

wir stellen gerade das System auf UNIDOG 2.0 um, an dem wir die letzten 6 Monate gearbeitet haben.

Wie so oft, läuft nicht alles perfekt, obwohl wir nicht (nur) auf Windows arbeiten. ;-) Und offline bereits alles getestet hatten.  Auf jeden Fall müssen wir jetzt auch im Tagesbetrieb noch ein paar Stunden Arbeit investieren, damit alle neuen Funktionen online funktionieren.

Wir hoffen euch dann, in wenigen Stunden, UNIDOG 2.0 präsentieren zu können!

Mit Bitte um etwas Geduld!

Hans

Mitgründer, UNIDOG.de

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Do Something Big – Helft Kindern in Angola – mit euren Ideen!

November 22nd, 2009 von hg.herrmann

Kennt ihr den Begriff “Corporate Social Responsibility”? Jaa, genau -  da geht es darum, dass Unternehmen Verantwortung für die Gesellschaft und ihre Umwelt übernehmen. Natürlich wollen die Unternehmen dafür etwas Aufmerksamkeit.

DO SOMETHING BIG

Save the Children,  die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation, kooperiert mit dem Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser im Rahmen der Aktion DO SOMETHING BIG. Der Konzern sowie seine Mitarbeiter spenden Geld und Arbeitszeit, Save the Children übernimmt die Organisation eines wichtigens Hilfsprojekts für Kinder in Angola und ihr – als schlaue Studenten mit neuen Ideen – sollt mit überlegen, wie genau das Geld vor Ort am besten eingesetzt werden kann.

Was genau tut das Unternehmen?

Ihr kennt Reckit Benckiser nicht – ging uns zunächst genauso – aber die produzieren z.B. Clearasil, Sagrotan, Airwick und andere große Markenprodukte. Die Mitarbeiter von Benckiser haben schon jetzt fast 50.000 Euro für ein spezielles Hilfsprojekt von Save the Children für Kinder Angola gespendet – die Mitarbeiter arbeiten zudem in ihrer Freizeit an weiteren Aktionen. Auch der Großkonzern kleckert nicht und hat diverse Aktionen gestartet, z.B. wird für jede registrierte Newsletter-Adresse 1 Euro gespendet, alle Erlöse aus Restposten-Verkäufen werden gespendet und  alle Geldspenden, die über eure Ideen reinkommen, werden von Benckiser verdoppelt.

Ok, und was soll ich jetzt tun? – Wie DO SOMETHING BIG funktioniert

Was viel wichtiger ist: SAVE THE CHILDREN sucht eure Ideen, für einen effektiven Einsatz der Spendengelder! Dafür gibt es den Wettbewerb DO SOMETHING BIG, an dem Studierende alle Fakultäten teilnehmen können! DO SOMETHING BIG ist eine Art  Business Plan- Wettbewerb  – bei dem es darum geht, nicht ein Unternehmen, sondern ein Hilfsprojekt möglichst effektiv – also gewinnbringend für die Menschen vor Ort – zu organsieren!

Gesucht wird eine überzeugende Idee mit größtmöglicher und nachhaltiger Wirkung für Not leidende Kinder in Angola. Mehr Bekanntheit, mehr Sach- oder  Geldspenden und ein effektiverer Einsatz der Mittel vor Ort wären mögliche Zielgrößen – die ihr aber im Rahmen eurer Konzeption spezifizieren sollt.

Experten von Save the Children und Reckitt Benckiser beurteilen die eingereichten Konzepte.  Am besten arbeitet ihr gemeinsam in einem inter-diziplinären Team an einem Konzept. Erwartet werden dabei vor allen Dingen kreativen Vorschläge – weniger Fließarbeit – denn ein zwei-seitiges Ideenpapier reicht, um in der ersten Wettbewerbsrunde dabei zu sein. Also einfach hier dich oder dein Team anmelden und mal kreativ in die Tasten hauen (vielleicht nach Lektüre dieses Infoblatts sowie vorheriger (Internet-)Recherche über Angola und existierende Konzepte….)

Das Siegerteam wird Ende März 2010 in Berlin gekürt und fliegt nach Angola, um vor Ort die Arbeit von Save the children näher kennen zu lernen. Dann wird auch geprüft, inwiefern die Sieger bei der Umsetzung ihres Projekts mitwirken können. DO SOMETHING BIG

Natürlich ist das Ganze auch eine mega Referenz für den eigenen Berufseinstieg. Aber wie auch bei der unternehmerischen Verantwortung steht hier Engagement und Hilfsbereitschaft im Vordergrund und weniger der eigene Vorteil.

Würde uns riesig freuen, wenn ein paar von  euch bei dem Wettbewerb mitmachen! :-)

Folgende – hier wohl von Renckit  Benckiser bezahlte – Berliner Agentur hat uns freundlicherweise auf diese Aktion aufmerksam gemacht: http://www.onlinebotschafter.com/ – Dankeschön dafür! Auch ihr könnt übrigens für die Onlinebotschafter bloggen sowie natürlich zunächst einmal für DO SOMETHING BIG! Auch bei dem Wettbewerb wird übrigens die Größe eures Online-Support-Teams mit 20 % in die Bewertung des Konzepts einfließen – zum Teil ist der Wettbewerb also sogar basisdemokratisch -  mehr Infos dazu hier: http://www.do-something-big.de/faq.php#kriterien

 


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Kölle Alaaf – Kooperieren statt konkurrieren – Oder auch: Klüngeln für Start-ups

November 11th, 2009 von hg.herrmann

Das Käuferportal veranstaltet ein Gewinnspiel zu seinem ersten Online-Geburtstag, bei dem andere Existenzgründer aufgefordert sind, Tipps zu geben. Ein Bekannter aus Köln hat uns dazu eingeladen, womit wir auch schon bei unserem Tipp wären:

Als Start-up muss man klüngeln! Es geht nicht anders.

Oder auf Deutsch: Kooperieren statt konkurrieren!

Im Prinzip lernt man das ja schon an der Uni. Läuft da unter dem Stichwort “Strategische Allianzen”. Der Prof. denk dabei aber eher an Daimler und Chrysler und jahrzehntelange Integrationsprozesse, die Millionen verschlingen und am Ende doch scheitern. Konzerne sind schon zu groß! Es handeln da keine Unternehmer, sondern bürokratische Apparate.

UNIDOG.de dagegen ist entstanden, weil wir, mein Kollege Tim und ich, während des Studiums dieselbe oder zumindest eine ähnliche Idee hatten. Wie wollten die Prüfungsvorbereitung und den Unterlagenaustausch untereinander fairer und einfacher gestalten. Ich hatte vorher bereits versucht, mit einer ähnlichen Seite durchzustarten. Tim auch. Aber auch jetzt im Team ist es schon schwer genug, Technik, Marketing, Einkauf und Finanzierung auf die Beine zu stellen. Das Kooperieren statt konkurrieren – Prinzip lässt sich alltäglich weiterdenken!

Wir z.B. wollen Studenten helfen.

Da könnte man neben dem Tausch- und Handel von Mitschriften, Lösungen und Zusammenfassungen für Klausuren natürlich noch viel mehr machen!

Z.B. nen Bücherflohmarkt bauen oder Studentenjobs sammeln oder Parties organisieren usw. Aber wir haben dafür sowieso zu wenig

  • Zeit
  • Geld
  • Personal
  • Bekanntheit
  • Nerven
  • Wissen

und was man sonst noch alles bräuchte.

Also teilen wir gerne, jederzeit wieder. Und bündeln mit unseren zahlreichen befreundeten Start-ups, alles was ein Student zum digitalen Leben braucht – ohne uns zu verzetteln.

Im Übrigen ist das Start-up-Leben so deutlich glücklicher – man kämpft nicht gegeneinander, sondern füreinander. Ein Anruf oder eine E-Mail genügt!

Die Vorteile: Man kann sich spezialisieren, ohne zu klein zu werden. Man agiert im Netzwerk, kann Erfahrungen austauschen, sich gegenseitig helfen, Umsätze teilen, sich gegenseitig bekannt machen, technologische Komponenten austauschen, einfach Kompotenzen teilen. Und auch gemeinsam ist man immer noch klein und schnell, vergleicht man sich als Netzwerk mit Konzernen – z.B. T-Online, die – oft vergeblich – versuchen, alles an Informationen und Ideen unter dem Dach einer einzigen Internetseite zu vereinen (Nein, T-Online wird jetzt aus Prinzip nicht verlinkt).

Nichts erscheint uns also wichtiger, als von Anfang an zu kooperieren!

Wie man das macht: Via E-Mail, Xing, Telefon oder Face-to-face ;) . Und ja, man kann Verträge auch per Handschlag oder E-Mail besiegeln!

Aber das wichtigste ist, den richtigen Blickwinkel zu haben: Auf jedem Markt gibt Problemlösungskonkurrenten – oder eben Problemlösungshelfer, je nachdem wie man das sieht!

Schönes Beispiel: Unser Partner “Studentensupport”. Ein Unternehmen, das Skripte Von Dozenten werbefinanziert europaweit Studenten als ebooks anbietet. Ein schlimmer Konkurrent für Unidog.de?? Nein, Studentensupport ist ein Problemlösungshelfer: Die bieten das Grundlagenwissen zu jedem Studienfach kostenlos, das unsere UNIDOG-Autoren drauf haben sollten. Alles auf unserer Plattform integriert hier zum kostenlosen Download! UNIDOG.de bietet dagegen spezielle Lernhilfen – maßgeschneidert zu einer bestimmten Klausur – von besonders fitten Studenten für Studenten, die zu einer bestimmten Klausur schnell und unkompliziert Hilfe brauchen. Studentensupport bewegt sich irgendwo zwischen uns und einem klassischen Lehrbuch. Das ist nicht das, was wir tun – sondern eine nützliche Ergänzung, die Studenten auch nutzen können.

Wenn Dein Unternehmen auch kooperieren will, info@unidog.de ist unsere Adresse oder mal bei Xing nach uns suchen oder anrufen und zu nem Kölsch oder Mensabesuch verabreden :=).

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