Gute Vorsätze: alles Schnee von gestern???

Januar 19th, 2011 von Anita

Zeitsparer Fokus von Anita Grams


Ran an den Speck!

Mal ehrlich: Sind die in der Silvesternacht enthusiastisch und euphorisch gemachten Versprechen nicht alle schon längst Schall und Rauch, wie das Feuerwerk der feuchtfröhlichen Party? Bleigießen, Berliner, Sekt oder Champagner – für viele gehören auch gute Vorsätze zum Jahresabschluss dazu.

Im neuen Jahr reden alle darüber, im Fernsehen kommen ständig Berichte und in den Zeitungen und Magazinen werden Experten und Statistiken zitiert. Dabei sind gute Vorsätze meistens so absurd, dass sie ohnehin keiner ernst nimmt. Und nimmt sie doch einer ernst, wird man es spätestens auf der nächsten Party bereuen über seine Absichten gesprochen zu haben, wenn alle denen man verkündet hat, man wolle mit dem Rauchen aufhören, ankommen und nerven: „Wolltest du nicht aufhören zu rauchen?”

Ja, ich schon, nur mein Suchtzentrum nicht. Sollte man doch den Fehler gemacht und auf die zahlreichen Experten gehört haben, die pünktlich zum Jahreswechsel in allen Zeitungen und Magazinen mit hilfreichen Tipps ankommen und dazu raten, anderen zur besseren Motivation von seinem Vorhaben zu erzählen – sollte man also doch jemandem von seinen guten Absichten erzählt haben, muss man entweder wirklich oder im Falle des ohnehin abzusehenden Scheiterns den Spott einfach aushalten.

Das Fitnessstudio in Bielefeld ist bis obenhin voll mit Menschen, die offenbar alle an guten Vorsätzen leiden. Während ich normalerweise fast die einzige bin, die sich um die Mittagszeit dort befindet, strampeln sich jetzt Unmengen motivierter Menschen ab und schauen verbissen welches Tempo der Nachbarsportler auf seinem Laufband eingestellt hat. Abends sollte man erst gar nicht versuchen hinzugehen, weil es dort so voll ist, wie bei der Pilgerfahrt nach Mekka. Im Februar ist das Studio wieder leerer, alle haben ihre guten Vorsätze vergessen. Ich übrigens auch.


Und für alle, die ihre guten Vorsätze jetzt schon aufgegeben haben:


schokoladenmousseMousse au Chocolat

2  Eier, 2 Eier getrennt, 370 g Kuvertüre (Zartbitter), 700 g Schlagsahne


Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
Die 2 Eier und die 2 Eigelb in eine mittlere Schüssel geben und schaumig schlagen. Die flüssige Kuvertüre nach und nach unter die Eiermasse rühren bis eine glatte Masse entsteht. Jetzt die geschlagene Sahne mit einem Kochlöffel unterziehen. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. 2 Stunden kühl stellen.


Zubereitungszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Schwierigkeitsgrad: normal. Geschmack: lecker


Bildquelle: © Fotografenname / PIXELIO

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Was tun nach dem Studium? – Die große Jobsuche und das Bewerbungsspiel!

Januar 14th, 2011 von hg.herrmann

Gastbeitrag von Kevin Rungiah.

Kevin schreibt zurzeit Diplomarbeit und arbeitet als Freelancer für Unidog.de.  Sein Studium ist also bald zu Ende, und Kevin überlegt, wie er am besten Karriere machen kann. Hier das Protokoll seiner Überlegungen.

Nach  meiner Diplomarbeit beginnt das richtige Leben. Ich will Karriere machen und viel Geld verdienen. Deshalb habe ich mich mit dem aktuellen Stellenmarkt genauer beschäftigt und mich mit Jobangeboten und Stellenanzeigen auseinander gesetzt.

Ich beginne mit einer Google-Recherche und wähle den Suchbegriffen: Stellenanzeigen und Jobbörsen und treffe die auf die zwei großen Jobportale http://www.cesar.de/ und  www.stellenanzeigen.de die ich mir genauer ansehe. Die Stellenanzeigen bei Cesar sind sehr zahlreich. Es gibt ein großes Angebot für meinen Fachbereich und mir wird sofort eine Liste mit über 500 Stellenanzeigen angezeigt.  Die Webseite ist einfach und übersichtlich gestaltet, so finde ich schnell was zu mir passt. Auch die Seite Stellenanzeigen.de ist sehr gut für die Jobrecherche geeignet. Sie existiert bereits seit 15 Jahren und wurde von 2005 bis 2007 zur Webseite des Jahres gewählt.

Ich such mir 15 Unternehmen raus, die viel versprechend klingen und bereite meine Bewerbungsunterlagen vor.


Das Bewerbungsschreiben

Beim Bewerbungsschreiben ist es wichtig, dass das Schreiben individuell auf das Unternehmen abgestimmt ist und sich von der Masse absetzt. Personalleiter erkennt sofort den Unterschied zwischen einer null-acht-fünfzehn Bewerbung und einer individuellen. Das Anschreiben sollte des Weiteren ohne Rechtschreibfehler und aussagekräftig sein und die Frage beantworten, warum ich genau für diese Stellenanzeige geeignet bin.

Tipps zu Bewerbungsschreiben


Der Lebenslauf

Der Lebenslauf sollte vollständig und auf dem aktuellsten Stand sein. Er sollte auf die Bewerbung abgestimmt werden und Zwischenschritte beinhalten, die mit dem Traumjob in Verbindung gebracht werden können. Des Weiteren sollte er unbedingt von Freunden oder Bekannten Korrektur gelesen werden um die letzten Unstimmigkeiten und Fehler zu beseitigen.

Tipps zur Erstellung des Lebenslauf


Das Vorstellungsgespräch

Beim Vorstellungsgespräch ist der erste Eindruck sehr wichtig. In einem Bewerbungsgespräche geht es auch darum, dass die eigenen Qualifikationen auf Herz und Nieren geprüft werden. Deswegen sollte man sich nicht nervös machen lassen und sich selbstbewusst präsentieren. Wenn man mal keine Antwort auf eine Frage hat, ist es kein Problem dies offen zuzugeben.  Dies sollte aber nicht zu oft vorkommen. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Angaben die in der Bewerbung und den Stellenanzeigen gemacht wurden der Wahrheit entsprechen und diese im Gespräch bestätigt wird. Die hohe Kunst ist es, während dem Gespräch Sympathie aufzubauen und gleichzeitig Sachkompetenz zu vermitteln. Wenn man das geschafft hat, ist der Weg zum Traumjob nicht mehr weit.


Mehr zum Thema Bewerbung gab es auch auf weiteren Artikeln im Blog:

Aus unserem Zeitsparer Spezial, das im März 2010 im UnidogE-Mail-Journal erschienen ist:

Jobbörsen, Netzwerken, Bewerbungen

Jobprofil anlegen, semi-automatisch bewerben

Jobs und Unternehmen googlen

Interview mit dem Jobmensa-Gründer Benjamin Ross, mit zahlreichen Bewerbungstipps:

Jobmensa-Tipps für Jobsuche



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ZeitsparerNews – was war los im Dezember

Januar 5th, 2011 von Anita

nicht all zu viel war los – aber die wenigen studienrelevanten Meldungen stehen hier für euch zusammengefasst.

Den Versand des E-Mail-Journals werden wir auf Mitte Januar verschieben, da es dann wahrscheinlich schon wieder mehr Neuigkeiten gibt – auch aus dem Unidog-Team.


Ein Bundesland gegen den Rest der Welt

15.12.2011: Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat das dortige Hochschulgesetz geändert: Mit den Stimmen der SPD und der CDU wurden den Universitäten und Fachhochschulen neue Freiheitsgrade, losgelöst von der Bologna-Reform, verliehen. Diese sehen nicht nur eine Wiedereinführung des Diplomgrades in den Ingenieurstudiengängen vor. In Zukunft müssen dort die Studiengänge auch nicht alle fünf Jahre mit dem Verfahren der „Programmakkreditierung” überprüft werden, das bundesweit als zu teuer und informationsarm kritisiert wird. Nur wenn Studiengänge bedeutend geändert werden, soll eine „Reakkreditierung” noch nötig sein. Ein freiwilliger Studienaufenthalt im Ausland wird nicht länger auf die Regelstudienzeit angerechnet und beim Zugang zum Masterstudium wir der Zugang nur verwehrt, wenn im Einzelfall erkennbar ist, dass das Masterprogramm nicht erfolgreich absolviert werden kann. Die Abschlussnote als pauschale Zugangshürde wurde ebenfalls abgeschafft. Dem Bedürfnis vieler Studierenden trägt schließlich die Einführung des Teilzeitstudiums mit der Möglichkeit einer längeren Regelstudienzeit Rechnung.

Quellen: Zeit Online, Studenten Presse, Frankfurter Allgemeine Zeitung


Versuch in Baden-Württemberg die Studiengebühren zu kippen ist gescheitert

15.12.2010: Die Erhebung von Studiengebühren in Baden- Württemberg ist rechtmäßig: Das Bundesverwaltungsgericht hat vier Klagen aus Baden-Württemberg abgewiesen und sieht Studiengebühren nicht als „unüberwindliche soziale Barriere” an. Auch die Ableistung von Zivil- oder Wehrdienst vor dem Studium sowie Erziehungszeiten wirkten sich nicht auf die Gebührenpflicht aus. Studierende in Baden-Württemberg müssen seit dem Sommer 2007 pro Semester 500 Euro bezahlen. Erfolg hatte lediglich die Klage eines Studenten, der sich im Asta und in der Verwaltung der Uni Karlsruhe engagiert hatte. Er erreichte, dass das Land ihn für zwei Semester von den Gebühren freistellt, da sich das Studium durch die Arbeit verzögert habe.


Quellen: Spiegel Online, Badische Zeitung, CampusReporter


Zu wenig Zeit für Kind und Nebenjob – Hochschulen bieten zu wenig Teilzeitstudiengänge an

29.12.2010: Das Studienangebot schrammt an der Lebenswirklichkeit der Studierenden vorbei: Viele Teilzeitstudenten müssen gravierende Nachteile in Kauf nehmen, obwohl sie an den Hochschulen keineswegs eine Randerscheinung sind. Teilzeitstudiengänge sind Mangelware, das hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft jetzt kritisiert. Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviere sein Studium faktisch in Teilzeit. Nur rund  355 der  insgesamt 8.517 grundständigen Studiengänge sind laut Hochschulrektorenkonferenz für ein Teilzeitstudium geeignet. Und die Bologna-Reform hat es Teilzeit-Studenten nicht leichter gemacht, da viele Studiengänge heute deutlich verschulter sind als früher. Daher die Forderung des Stiftverbandes: Studiengebühren nach den tatsächlich in Anspruch genommenen Studienleistungen berechnen und Studienmodule einzeln verbuchen, wo die dort erworbenen Credit-Points (ECTS-Punkte) flexibel angehäuft werden können.

Quellen: Homepage des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft, Frankfurter Rundschau, bildungsblick.de, Süddeutsche Zeitung




Anwesenheitsnotiz – Zeitschrift von und für Studenten

15.01.2011 ist Einsendeschluss! Manche Seminararbeiten verdienen es von mehr als nur einem Menschen, nämlich dem Dozenten, gelesen zu werden.  Aus diesem Grund haben Studenten aus Berlin die Zeitschrift „Anwesenheitsnotiz” ins Leben gerufen, in der solche Arbeiten veröffentlicht werden. Ihr Angebot richtet sich explizit an Bachelor- und Masterstudenten, die noch keine Aussicht haben, in renommierten Wissenschaftsmagazinen zu veröffentlichen. Zweimal im Jahr – jeweils zu  Semesterbeginn – wird eine Ausgabe der Zeitschrift veröffentlicht. Auf der Homepage der Zeitschrift sind dann alle Texte abrufbar. Gefördert wird das Projekt von Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin für zweieinhalb Jahre. Entstaubt eure Arbeiten und schickt sie ein.


Wenn ihr glaubt, dass eure Arbeiten zu speziell zur Veröffentlichung in der Anwesenheitsnotiz sind oder euch der Bewerbungsprozess zu umständlich ist, veröffentlich sie doch auf Unidog.de – auch Haus- und Seminararbeiten sowie jede Form von Abschlussarbeiten könnt ihr bei uns zu Geld machen. Eure Kommilitonen können sie dann entweder kostenlos ertauschen oder eben alternativ kaufen, wenn der Geldbeutel es zulässt.

Hier geht’s zum Upload


Quellen: www.anwesenheitsnotiz.de


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Franke-Rep – Kooperation für euren Prüfungserfolg

Dezember 30th, 2010 von hans

Vom 29.01.2011 bis 18.02.2011 ist Prüfungsphase an der Uni Köln. Damit ihr euch nach Neujahr nicht all zu sehr stresst, haben wir weitere Top-Lernhilfen mit Hilfe des Repetitoriums Franke-Rep zusammen getragen.

Zu folgenden Fächern gibt es jetzt Klausurlösungen, Skripte und Testklausuren vom Franke-Rep zum Download auf Unidog.de:

Statistik A

Statistik B

Mathematische Methoden

Handels- und Gesellschaftsrecht

Bürgerliches Vermögensrecht

weitere sollen folgen.


Franke-Rep ist seit über 20 Jahren Anbieter für akademische Prüfungsvorbereitung. Herr Franke hat bereits während seiner Schulzeit Nachhilfe in Mathematik gegeben. Während des BWL-Studiums setzte sich diese Tätigkeit fort und so war es nur ein logischer Schritt zum Angebot von Repetitorien. 90 % der Teilnehmer an einem Repetitorium von Franke-Rep bestehen ihre Prüfung. 60 % sogar mit 2.0 oder besser. Das schlägt die durchschnittlichen Ergebnisse an der Uni Köln bei weitem!


Ich selbst habe in meinem VWL-Studium an der Uni Köln mehrere Veranstaltungen vom Franke-Rep besucht und die entsprechenden Klausuren stets mit “gut” oder “sehr gut” bestanden. Wenn man die Präsenzveranstaltungen besucht, nehmen sich die beiden Repetitorien Hildegard Franke (Jura-Reps) und Dieter Franke (mathematische Reps) natürlich auch noch für Rückfragen Zeit, lesen auf Wunsch die selbst geschriebene Musterklausur korrektur und erklären besonders alles persönlich.


Aber natürlich muss man dafür auch Zeit haben, an den Veranstaltungstagen nach Köln Weiden zu fahren. Die Unterrichtsmaterialien könnt ihr  via Unidog notfalls noch wenige Tage vor der Klausur downloaden. Es gibt Skripte, Lösungen zu Altklausuren und Testklausuren von Franke-Rep. Die Skripte bringen die kritischen Rechtsfälle, Rechenwege und Zusammenhänge auf den Punkt. Die dutzenden Altklausur-Lösungen sind eine große Hilfe, wenn man sich im Kommilitonen-Kreis nicht sicher ist, ob eine selbst erarbeitete Lösung richtig ist. Und zusätzliche, repräsentative Testklausuren mit Lösungen – wo gibts das sonst?


Einziger Haken: Die Reps von Franke gibt es nur in den Bereichen BWL, VWL, Mathematik, Statistik und Recht. Natürlich können die Download-Angebote von Franke-Rep auch überregional genutzt werden.

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Sooo krass viel Glück euch allen in 2011! (super lustiges Video)

Dezember 28th, 2010 von hans

wie viel Schwein kann man haben in einem Jahr? Diese Menschen hatten auf jeden Fall ne ganze Menge davon!



Prosit Neujahr! Euer Unidog-Team

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Weihnachtsgeschichte 2.0

Dezember 20th, 2010 von hans

Zu Weihnachten haben wir für euch wieder die Weihnachtsgeschichte in einer neuen Fassung: Wie wäre wohl Jesus Geburt abgelaufen, wenn es damals schon das Netz der Netze gegeben hätte…. Viel Spaß und frohes Fest!



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Unidog-Sparpaket von Großmutter

Dezember 16th, 2010 von hans

Weihnachten ist Familienzeit und gleichzeitig für viele Uni-Studenten das letzte Durchatmen vor dem finalen Lernstress im Wintersemester.Vgl. dazu auch unsere alte Weihnachtslernstress-Studie. Warum da nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Schon mal darüber nachgedacht, euch ein Unidog-Sparpaket von Großmutter oder ganz klassisch von den Eltern zu erschnorren? (geht natürlich prinzipiell auch außerhalb von Weihnachten).

Die Sparpakete für 15, 25 bzw. 45 € sind auf jeden Fall für durchaus geschenkfähige Beträge zu haben und bringen gleich 17, 30 oder 60 € Unidog-Guthaben :-o . Als “Bildungsgutschein” sollte auch jedes Elternteil erfreut sein. Last but not least gibt es auf Unidog ja nicht nur Lernhilfen von Kommilitonen, sondern auch von fachlich ausgezeichneten Dozenten, z.B. http://www.unidog.de/suche/franke-rep Da sollte selbst Großvater überzeugt sein!


Wenn ihr einen weihnachtlich anmutenen Unidog-Gutschein benötigt, schreibst uns einfach eine Mail mit der Einzahlungsnr. oder eurem User-Nick plus E-Mail-Adresse – wir liefern dann was passendes zum Anlass!

Hier die Übersicht über die Sparpakete:

sparpaket-teaser4




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Unidog-Schatzkiste: top-bewertete Unterlagen

Dezember 7th, 2010 von hans

Hier die aktuelle Übersicht über alle bisher eingegangen Unidog-Bewertungen. Im Schnitt wird ein zufällig ausgewähltes Dokument mit 4 von 5 Sternen bewertet!


unidog-bewertungsverteilung2010_12_06



Wir haben einige ganz besonders interessante Dokumente für euch herausgesucht:


Betriebswirtschaftslehre:

Buchhaltung-Zusammenfassung: Top-Zusammenfassung mit Übungen und Lösungen.  – Durchschnittsbewertung 5 von 5 Sterne

Investition und Finanzierung – Zusammenfassung: Schön gegliedert, leider noch zu selten bewertet. – 5 von 5 Sterne.

FOM-Zusammenfassungen von gwin (ebenfalls Betriebswirtschaftslehre):

Man könnte jeweils die ganzen Fachgebiete der BWL auflisten, die gwin schon zusammengefasst hat oder einfach auf ihren Usernamen verweisen

http://www.unidog.de/suche/gwin1980 – fast alle ihre Lernhilfen werden mit 4 bis 5 von 5 Sternen bewertet.  Thematisch gehören sie jeweils zu den Wirtschaftswissenschaften!

Aus dem Fachbereich BWL gibts auf Unidog fast alles – oft sogar schon passend zur jeweiligen Uni – aber BWLer sind bewertungsfaul.Insgesamt gibt es über 550 Unterlagen zur Betriebswirtschaftslehre.


EDV für Nicht-Informatiker: Eine kleine Hilfe für Office 2007 - eine kleine, aber feine Hilfe für den professionellen Umgang mit einigen Features von Microsoft Office Word. Für einen Euro zu haben! 5 von 5 Sterne.


Informatik:

Information Systems Architecture – Sehr sauber geführte Zusammenfassung zu diesem Thema – 5 von 5 Sterne.

Decision Support Systems Sehr sauber geführte Zusammenfassung zu diesem Thema – 4 von 5 Sterne.


Jura bzw. Recht für Nicht-Juristen:

Grundlagen des BGB  / Bürgerliches Vermögensrecht

insbesondere das Kurz-Skript aus dem Franke-Rep ist sehr zu empfehlen. 5 von 5 Sterne.


Scientific Abstracts für die FOM

Insbesondere für FOM-Studenten super interessant – die besten FOM-Abstracts ever:

Inflation versus Deflation - Schon 9 Bewertungen – durchschnittlich 5 von 5 Sterne! Vielleicht das beste Abstract zu diesem Thema?

e-Recruiting – Fakten, Chancen und Risiken -  Auch schon 9 Bewertungen – aber durchschnittlich 4 von 5 Sterne.

Optionen versus Futures – ebenfalls sehr beliebt – durchschnittlich 4 von 5 Sterne mit sehr positiven Kommentaren.

Balanced Scorecard – sehr schönes Abstract zur Balanced Scorecard – durchschnittlich 5 von 5 Sterne.

Six Sigma - einfach und klar erklärt – 4 von 5 Sterne.

Work-Life-Balance – Sozialromantik oder betriebswirtschaftliche Notwendigkeit – 5 von 5 Sterne.

Employer Branding - Fakten, Chancen und Risiken – 5 von 5 Sterne

Factoring - 4 von 5 Sterne.

In der Regel lohnt es sich, auch die anderen Scientific Abstracts der Autoren zu studieren.


VWL

Zusammenfassung Einführung in die VWL – Sehr schöne Zusammenfassung aus Mainz , die alle grundlegenden Inhalte der VWL zusammenstellt – 5 von 5 Sterne.

Finanzwissenschaft – die Unterlagen von unserem Autor -elite- von der Uni Hamburg wurden jeweils exzellent bewertet!


Noch zu wenig Bewertungen! :cry:

Viele Unterlagen wurden leider erst ein einziges Mal bewertet, auch wenn manchmal schon ein dutzend Mal verkauft. Folgende Dokumente aus anderen Fachgebieten empfehlen wir dennoch besonders:

Didaktik Fremdsprachen – noch nicht viel zu diesem Thema – aber das wenige erscheint sehr, sehr gut – bisher 5 von 5 STerne.

Einführungsvorlesung Alte Geschichte - einzelne dokumente daraus wurden schon mit 5 von 5 Sternen bewertet.

EWS Psychologie – für das erziehungswissenschaftliche Staatsexamen in Psychologie – bisher 4 von 5 Sternen

Grundlagen der Informatik (noch nicht bewertet, aber dafür gibt es keinen Grund!): Programmierkurs, formale Grundlagen uvm.

Mitteralterliche Geschichte - zu diesem Thema gibt es schon sehr viele Unterlagen – besonders empfehlenswert: Die Zusammenfassung der Einführungsvorlesung “Mittelalter” an der Uni Köln – bisher 5 von 5 Sterne.

Pädagogische Leistungsmessung - Gütekriterien der pädagogischen Leistungsmessung in einer kleiner Mindmap fein säuberlich aufbereitet, für 1 Euro ein Schnäppchen – 4 von 5 Sterne.

Sportmotorik - Energetische Aspekte körperlicher Aktivität – bisher 5 von 5 Sterne.

Trainingswissenschaftliche Grundlagen - für den Sport-Studenten oder den Hobby-Sportler – bisher 5 von 5 Sterne.

Unternehmensführung und internationales Managment: Unserer Meinung nach deutlich besser als die eine Wertung suggeriert. – 3 von 5 Sterne.


Ihr habt auch noch Dokumente, die eurer Meinung nach in diese Best of-Liste gehören – aber noch sehr wenig bewertet wurden – dann schickt uns eine Feedbackmail mit Link zu eurem Dokument und kurzer Begründung (mind. 160 Zeichen)! Wenn die Qualität offensichtlich ist, können wir eure Unterlagen dann auch mit wenig (oder sogar gar keinen) Bewertungen hier aufführen.

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Zeitsparer News – was war wichtig im November

Dezember 4th, 2010 von Anita


Thema: Universität zu Köln bei facebook

29.11.2010: 4.600 Personen gefällt das: Die Uni Köln macht das, was andere Unis bereits vorgemacht haben. Sie hat ein Profil bei der Internetplattform facebook, das auch für Nichtmitglieder einsehbar ist. Die Seite präsentiert sich ähnlich wie die Homepage der Universität, hat jedoch den Vorteil, dass viele nützliche Infos direkt auf die Diskussionsseite gepostet werden. Zum Teil sogar Dinge, von denen man vorher nicht einmal wusste, dass diese überhaupt existieren. Auch Studenten können auf der Seite etwas posten, Infos oder Fragen, die von der Uni meistens auch beantwortet werden. Die meisten Studis verbringen fast eh ihre gesamte Freizeit bei facebook, da ist es einfacher schnell mal dort bei der Uni vorbeizuschauen, anstatt extra die Homepage anzusteuern. Ein weiterer Vorteil ist das soziale Netzwerk, das sich die Akademiker durch die Seite aufbauen können. Außerdem können sie leichter mit Alumnis in Kontakt treten. Neben facebook ist die Uni auch bei Twitter und Youtube vertreten.


Quelle: Uni Köln auf facebook.de, Homepage der Universität zu Köln



Thema: Im Hörsaal wird es langsam eng

24.11.2010: Der Ansturm auf die Hochschulen in Deutschland nimmt zu: Offenbar wird Studieren in Deutschland immer beliebter. Noch nie waren an deutschen Hochschulen so viele Studenten eingeschrieben wie heute. Allein im vergangenen Jahr starteten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 443.000 Erstsemester ein Studium. Die Gesamtzahl der Studenten erreicht damit einen neuen Rekordwert von 2,2 Millionen – 4 Prozent mehr als im letzten Jahr. Und wie wir bereits berichtet haben, wird die Belastung für die Hochschulen durch die doppelten Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht im kommenden Jahr noch steigen. Die Hochschulen fühlen sich überfordert und fordern daher Milliardenhilfe von Bund und Ländern. Denn während die Zahl der Studenten steigt, stagnieren oftmals die Mittel für die Fachhochschulen und Universitäten.

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) wertet die Rekordstudentenzahlen als Erfolg des Hochschulpaktes und der jüngsten Bafögerhöhungen. Im Hochschulpakt hatten Bund und Länder vereinbart, die Zahl der Studienplätze auszubauen. In einem ersten Schritt von 2007 bis 2010 sollten 91.000 zusätzliche Plätze für Hochschüler entstehen, in einem zweiten Schritt bis 2015 insgesamt 275.000. Laut Hochschulrektorenkonferenz sei jedoch die Zahl der Studienanfänger in den vergangenen Jahren um 156.000 gestiegen und nicht wie kalkuliert um 91.000. Die Zahlen des Paktes seien schlichtweg zu niedrig angesetzt worden und die Hochschulen damit massiv in Vorleistung getreten. Viele Oppositionspolitiker fordern daher die Aufstockung der Mittel durch die Koalition, damit Studenten nicht unnötig in die Warteschleife geschickt werden würden.


Quellen: Spiegel Online, Welt Online, Fokus, Hamburger Abendblatt, Homepage der Hochschulrektorenkonferenz

Wir haben bereits im letzten Monat die Problematik und Lösungswege geschildert, vgl. http://blog.unidog.de/?p=1059



Thema: War of Talents in Europa

10.11.2010: Deutschland verliert im Wettbewerb um die besten Köpfe in Europa: Einer aktuelle Studie des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung bescheinigt einen negativen Wanderungssaldo für hochqualifizierter Erwerbstätiger. So war die Bundesrepublik in den vergangenen Jahren nicht in der Lage, die Auswanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte in andere EU-Staaten durch die Einwanderung ähnlich qualifizierter Arbeitskräfte zu kompensieren. Der Auswanderungsüberschuss beläuft sich dabei auf 1.500 Erwerbstätige pro Jahr. Laut Studie unterstreiche dies die Notwendigkeit einer neuen Einwanderungspolitik in Deutschland. Denn schon längst sind Schweden, Spanien, Österreich, Großbritannien und Belgien an Deutschland im Kampf um die Spitzenkräfte vorbeigezogen.


Quellen: Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB), Homepage der Bertelsmann Stiftung, Frankfurter Allgemeine Zeitung



Thema: Absolventensteuer statt Studiengebühren

24.11.2010: Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) spricht sich für neues Finanzierungsmodell aus: Eine faire und nachhaltige Finanzierung der akademischen Ausbildung ließe sich am besten durch Absolventensteuern erreichen. Darauf verweist eine aktuelle Studie, die beim (IZA) erschienen ist. Solche nachgelagerten Steuern hätten klare Vorteile gegenüber Studiengebühren. Demnach reduzieren Absolventensteuern das Einkommensrisiko für Studierende und erzeugen zugleich stärkere Anreize für die Universitäten, die Qualität der Lehre und die Zukunftschancen ihrer Absolventen zu verbessern. Das IZA plädiert seit langem für die Einführung einer Absolventensteuer, um gut verdienende Akademiker an den Kosten ihrer Ausbildung zu beteiligen, ohne finanzielle Zugangsbarrieren zu schaffen. Wissenschaftler der Universität Köln und der Londoner Cass Business School analysierten beide Varianten der Hochschulfinanzierung in einem ökonomischen Modell und untermauern damit die Vorteile der Absolventensteuer. Die Absolventensteuer stellt auch einen finanzierungsneutralen und kostendeckenden Ersatz des bisher in Deutschland existierenden Finanzierungsmodells dar.


Quellen: Homepage des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA): www.iza.org,

Tom McKenzie / Dirk Sliwka: Universities as Stakeholders in their Students’ Careers: On the Benefits of Graduate Taxes to Finance Higher Education. IZA Discussion Paper No. 5330


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Fokus: Weihnachtsgeschenke Last Minute – 24-7 Online!

Dezember 4th, 2010 von hg.herrmann

Weihnachtszeit ist Einkaufszeit

Weihnachten ist in sage und schreibe 3 Wochen und die vergehen schneller als man denkt. Gerade hat man noch die letzte Grillwurst genossen und im nächsten Moment sitzt man frierend an der Bushaltestelle, weil man vergessen hat, sich ´ne Mütze mitzunehmen und genauso kann es auch mit den Geschenken sein. Nur, dass man bei einer vergessenen Mütze selbst das Opfer ist, während bei vergessenen Geschenken die Liebsten dran glauben müssen. Also macht es nicht so wie gefühlte Millionen von Menschen, von denen gefühlte 95 Prozent Männer sind und kauft eure Geschenke nicht auf den letzten Drücker um 10 Minuten vor Ladenschluss an Heiligabend oder an der Tanke. Die Beschenkten werden es merken.


Ein leichter Weg, dem vorweihnachtlichen Stress und den Menschenmassen zu entgehen, ist das Internetshopping. Da ist wirklich für jeden Geldbeutel und Geschmack etwas dabei. Zum Beispiel kann man via Internet einen Flug mit einem Militärjet des Modells L-39 Albatros für 2.100 Euro verschenken. Oder verschenkt einen Uhrmacher-Workshop für 990 Euro pro Person. Am Ende gibt es sogar eine eigene Uhr. Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-pinke, wer hat so viel Geld?


Es geht auch günstiger. Wie wäre es mit etwas Selbstgebasteltem? Eine schöne Mütze braucht im Winter doch jeder oder wie wäre es mit einem Dinner for two? Das schmeckt nicht nur lecker, sondern beweist, dass man sich Mühe gegeben und nicht panisch in den erst besten Laden gerannt ist und die erstbeste Klamotte gegriffen hat. Zum Glück gibt es für alle handwerklich und kulinarisch benachteiligten Menschen auch hier Abhilfe aus dem World Wide Web. Menschen bieten Mützen, Schals, Geldbeutel und alles andere, was man so an Accessoires und Kleidung gebrauchen kann, aus eigener Herstellung an. Und das auch noch bezahlbar. Ebenso kann man ganze Menüs nach Hause bestellen und dafür dann dreist die Lorbeeren kassieren. Also, nicht lange warten, sondern an den Rechner setzen und los geht’s.


Ideen für Geschenke:

1. www.jollydays.de: Reichhaltiges Angebot an verschiedenen Erlebnis-geschenken vom Falkner-Workshop bis zum Whisky-Seminar. Hier findet garantiert jeder etwas. Geschenke ab 12 bis 3000 Euro.weihnachten1-weboptimized

Praktisch: Über eine Suchmaske kann über die Angabe von Ort, Preis, Zielperson(en) und Erlebnis das passende Geschenk finden.

Ähnliche Seiten: http://www.mydays.de, http://www.jochen-schweizer.de


2. dawanda.com: Einzigartige Produkte, hergestellt von Designern und Kreativen. Schnurbart-Stempel, Gürtel, Honig, Tassen, Ohrringe, Geldbeutel – die Auswahl an Geschenken ist riesig.

Praktisch: Viele junge Künstler und Kreative können so durch den Kauf ihrer Produkte unterstützt werden.


3. www.ebay.de: Die Traditionsonlineauktionsplattform bietet nahezu alles was das Herz begehrt. Es gibt eine riesengroße Auswahl an ersteigerbaren Sachen.

Praktisch: Nach Weihnachten kann man ungeliebte Geschenke wieder versteigern.


4. http://www.geschenke.net: Geschenke und Geschenkideen für Menschen, die auf Nützliches verzichten wollen. Für 44,90 Euro kann man sich zum Beispiel einen gravierten Kristall kaufen und für 27,90 Euro eine Phiole mit echtem Sternenstaub.

Praktisch: Wer schon Alles hat, kann trotzdem noch überrascht werden.

Ähnliche Seiten: http://www.geschenkbox.de, Presents4Friends


5. http://www.bethel.de: Helfen statt Geschenke – unter diesem Motto rufen viele Organisationen und Einrichtungen zu Spenden auf.

Praktisch: Für Menschen, die etwas bewirken und helfen wollen.

Ähnliche Seiten: http://kinderhospiz-regenbogenland.de, http://www.misereor.de, http://www.uno-fluechtlingshilfe.de

Oder sogar gleich ganze viele Hilfsorganisationen auf einmal unter der Seite: Aktion-Deutschland-Hilft

 

6. www.racheshop.de Kostüme, Scherzartikel, Partyzubehör – hier gibt’s alles, was man zum Spaßhaben braucht. Auch Schweinkram.

Praktisch: Hat man keine Lust auf einen Weihnachtsbaum, kann man seine Wohnung auch mit Piratenpartydeko oder wie das Münchner Oktoberfest dekorieren.

Last but not least gibt es noch diesen Klassiker – bis Montag 20.12 kommen Geschenke noch mit dem Standard-Versand pünktlich an:

Bildquellenangabe: Stefan Bayer / pixelio.de

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