Unidog-Gründer in WELT Karriere und Radio96acht

Januar 31st, 2011 von hans

Hier ein aktueller Artikel zu unserem Projekt. Unidog in Welt Karriere


Sowie ein aktuelles Interview vom Bonner  Studenten-Radio 96acht mit Unidog-Gründer Hans, das wir euch nicht vorenthalten wollen:

http://www.radio96acht.de/Themen/Web%20und%20Technik/625/Studenten_gruenden_Unidog.de.html



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Gute Vorsätze: alles Schnee von gestern???

Januar 19th, 2011 von Anita

Zeitsparer Fokus von Anita Grams


Ran an den Speck!

Mal ehrlich: Sind die in der Silvesternacht enthusiastisch und euphorisch gemachten Versprechen nicht alle schon längst Schall und Rauch, wie das Feuerwerk der feuchtfröhlichen Party? Bleigießen, Berliner, Sekt oder Champagner – für viele gehören auch gute Vorsätze zum Jahresabschluss dazu.

Im neuen Jahr reden alle darüber, im Fernsehen kommen ständig Berichte und in den Zeitungen und Magazinen werden Experten und Statistiken zitiert. Dabei sind gute Vorsätze meistens so absurd, dass sie ohnehin keiner ernst nimmt. Und nimmt sie doch einer ernst, wird man es spätestens auf der nächsten Party bereuen über seine Absichten gesprochen zu haben, wenn alle denen man verkündet hat, man wolle mit dem Rauchen aufhören, ankommen und nerven: „Wolltest du nicht aufhören zu rauchen?”

Ja, ich schon, nur mein Suchtzentrum nicht. Sollte man doch den Fehler gemacht und auf die zahlreichen Experten gehört haben, die pünktlich zum Jahreswechsel in allen Zeitungen und Magazinen mit hilfreichen Tipps ankommen und dazu raten, anderen zur besseren Motivation von seinem Vorhaben zu erzählen – sollte man also doch jemandem von seinen guten Absichten erzählt haben, muss man entweder wirklich oder im Falle des ohnehin abzusehenden Scheiterns den Spott einfach aushalten.

Das Fitnessstudio in Bielefeld ist bis obenhin voll mit Menschen, die offenbar alle an guten Vorsätzen leiden. Während ich normalerweise fast die einzige bin, die sich um die Mittagszeit dort befindet, strampeln sich jetzt Unmengen motivierter Menschen ab und schauen verbissen welches Tempo der Nachbarsportler auf seinem Laufband eingestellt hat. Abends sollte man erst gar nicht versuchen hinzugehen, weil es dort so voll ist, wie bei der Pilgerfahrt nach Mekka. Im Februar ist das Studio wieder leerer, alle haben ihre guten Vorsätze vergessen. Ich übrigens auch.


Und für alle, die ihre guten Vorsätze jetzt schon aufgegeben haben:


schokoladenmousseMousse au Chocolat

2  Eier, 2 Eier getrennt, 370 g Kuvertüre (Zartbitter), 700 g Schlagsahne


Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
Die 2 Eier und die 2 Eigelb in eine mittlere Schüssel geben und schaumig schlagen. Die flüssige Kuvertüre nach und nach unter die Eiermasse rühren bis eine glatte Masse entsteht. Jetzt die geschlagene Sahne mit einem Kochlöffel unterziehen. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. 2 Stunden kühl stellen.


Zubereitungszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Schwierigkeitsgrad: normal. Geschmack: lecker


Bildquelle: © Fotografenname / PIXELIO

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Was tun nach dem Studium? – Die große Jobsuche und das Bewerbungsspiel!

Januar 14th, 2011 von hg.herrmann

Gastbeitrag von Kevin Rungiah.

Kevin schreibt zurzeit Diplomarbeit und arbeitet als Freelancer für Unidog.de.  Sein Studium ist also bald zu Ende, und Kevin überlegt, wie er am besten Karriere machen kann. Hier das Protokoll seiner Überlegungen.

Nach  meiner Diplomarbeit beginnt das richtige Leben. Ich will Karriere machen und viel Geld verdienen. Deshalb habe ich mich mit dem aktuellen Stellenmarkt genauer beschäftigt und mich mit Jobangeboten und Stellenanzeigen auseinander gesetzt.

Ich beginne mit einer Google-Recherche und wähle den Suchbegriffen: Stellenanzeigen und Jobbörsen und treffe die auf die zwei großen Jobportale http://www.cesar.de/ und  www.stellenanzeigen.de die ich mir genauer ansehe. Die Stellenanzeigen bei Cesar sind sehr zahlreich. Es gibt ein großes Angebot für meinen Fachbereich und mir wird sofort eine Liste mit über 500 Stellenanzeigen angezeigt.  Die Webseite ist einfach und übersichtlich gestaltet, so finde ich schnell was zu mir passt. Auch die Seite Stellenanzeigen.de ist sehr gut für die Jobrecherche geeignet. Sie existiert bereits seit 15 Jahren und wurde von 2005 bis 2007 zur Webseite des Jahres gewählt.

Ich such mir 15 Unternehmen raus, die viel versprechend klingen und bereite meine Bewerbungsunterlagen vor.


Das Bewerbungsschreiben

Beim Bewerbungsschreiben ist es wichtig, dass das Schreiben individuell auf das Unternehmen abgestimmt ist und sich von der Masse absetzt. Personalleiter erkennt sofort den Unterschied zwischen einer null-acht-fünfzehn Bewerbung und einer individuellen. Das Anschreiben sollte des Weiteren ohne Rechtschreibfehler und aussagekräftig sein und die Frage beantworten, warum ich genau für diese Stellenanzeige geeignet bin.

Tipps zu Bewerbungsschreiben


Der Lebenslauf

Der Lebenslauf sollte vollständig und auf dem aktuellsten Stand sein. Er sollte auf die Bewerbung abgestimmt werden und Zwischenschritte beinhalten, die mit dem Traumjob in Verbindung gebracht werden können. Des Weiteren sollte er unbedingt von Freunden oder Bekannten Korrektur gelesen werden um die letzten Unstimmigkeiten und Fehler zu beseitigen.

Tipps zur Erstellung des Lebenslauf


Das Vorstellungsgespräch

Beim Vorstellungsgespräch ist der erste Eindruck sehr wichtig. In einem Bewerbungsgespräche geht es auch darum, dass die eigenen Qualifikationen auf Herz und Nieren geprüft werden. Deswegen sollte man sich nicht nervös machen lassen und sich selbstbewusst präsentieren. Wenn man mal keine Antwort auf eine Frage hat, ist es kein Problem dies offen zuzugeben.  Dies sollte aber nicht zu oft vorkommen. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Angaben die in der Bewerbung und den Stellenanzeigen gemacht wurden der Wahrheit entsprechen und diese im Gespräch bestätigt wird. Die hohe Kunst ist es, während dem Gespräch Sympathie aufzubauen und gleichzeitig Sachkompetenz zu vermitteln. Wenn man das geschafft hat, ist der Weg zum Traumjob nicht mehr weit.


Mehr zum Thema Bewerbung gab es auch auf weiteren Artikeln im Blog:

Aus unserem Zeitsparer Spezial, das im März 2010 im UnidogE-Mail-Journal erschienen ist:

Jobbörsen, Netzwerken, Bewerbungen

Jobprofil anlegen, semi-automatisch bewerben

Jobs und Unternehmen googlen

Interview mit dem Jobmensa-Gründer Benjamin Ross, mit zahlreichen Bewerbungstipps:

Jobmensa-Tipps für Jobsuche



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ZeitsparerNews – was war los im Dezember

Januar 5th, 2011 von Anita

nicht all zu viel war los – aber die wenigen studienrelevanten Meldungen stehen hier für euch zusammengefasst.

Den Versand des E-Mail-Journals werden wir auf Mitte Januar verschieben, da es dann wahrscheinlich schon wieder mehr Neuigkeiten gibt – auch aus dem Unidog-Team.


Ein Bundesland gegen den Rest der Welt

15.12.2011: Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat das dortige Hochschulgesetz geändert: Mit den Stimmen der SPD und der CDU wurden den Universitäten und Fachhochschulen neue Freiheitsgrade, losgelöst von der Bologna-Reform, verliehen. Diese sehen nicht nur eine Wiedereinführung des Diplomgrades in den Ingenieurstudiengängen vor. In Zukunft müssen dort die Studiengänge auch nicht alle fünf Jahre mit dem Verfahren der „Programmakkreditierung” überprüft werden, das bundesweit als zu teuer und informationsarm kritisiert wird. Nur wenn Studiengänge bedeutend geändert werden, soll eine „Reakkreditierung” noch nötig sein. Ein freiwilliger Studienaufenthalt im Ausland wird nicht länger auf die Regelstudienzeit angerechnet und beim Zugang zum Masterstudium wir der Zugang nur verwehrt, wenn im Einzelfall erkennbar ist, dass das Masterprogramm nicht erfolgreich absolviert werden kann. Die Abschlussnote als pauschale Zugangshürde wurde ebenfalls abgeschafft. Dem Bedürfnis vieler Studierenden trägt schließlich die Einführung des Teilzeitstudiums mit der Möglichkeit einer längeren Regelstudienzeit Rechnung.

Quellen: Zeit Online, Studenten Presse, Frankfurter Allgemeine Zeitung


Versuch in Baden-Württemberg die Studiengebühren zu kippen ist gescheitert

15.12.2010: Die Erhebung von Studiengebühren in Baden- Württemberg ist rechtmäßig: Das Bundesverwaltungsgericht hat vier Klagen aus Baden-Württemberg abgewiesen und sieht Studiengebühren nicht als „unüberwindliche soziale Barriere” an. Auch die Ableistung von Zivil- oder Wehrdienst vor dem Studium sowie Erziehungszeiten wirkten sich nicht auf die Gebührenpflicht aus. Studierende in Baden-Württemberg müssen seit dem Sommer 2007 pro Semester 500 Euro bezahlen. Erfolg hatte lediglich die Klage eines Studenten, der sich im Asta und in der Verwaltung der Uni Karlsruhe engagiert hatte. Er erreichte, dass das Land ihn für zwei Semester von den Gebühren freistellt, da sich das Studium durch die Arbeit verzögert habe.


Quellen: Spiegel Online, Badische Zeitung, CampusReporter


Zu wenig Zeit für Kind und Nebenjob – Hochschulen bieten zu wenig Teilzeitstudiengänge an

29.12.2010: Das Studienangebot schrammt an der Lebenswirklichkeit der Studierenden vorbei: Viele Teilzeitstudenten müssen gravierende Nachteile in Kauf nehmen, obwohl sie an den Hochschulen keineswegs eine Randerscheinung sind. Teilzeitstudiengänge sind Mangelware, das hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft jetzt kritisiert. Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviere sein Studium faktisch in Teilzeit. Nur rund  355 der  insgesamt 8.517 grundständigen Studiengänge sind laut Hochschulrektorenkonferenz für ein Teilzeitstudium geeignet. Und die Bologna-Reform hat es Teilzeit-Studenten nicht leichter gemacht, da viele Studiengänge heute deutlich verschulter sind als früher. Daher die Forderung des Stiftverbandes: Studiengebühren nach den tatsächlich in Anspruch genommenen Studienleistungen berechnen und Studienmodule einzeln verbuchen, wo die dort erworbenen Credit-Points (ECTS-Punkte) flexibel angehäuft werden können.

Quellen: Homepage des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft, Frankfurter Rundschau, bildungsblick.de, Süddeutsche Zeitung




Anwesenheitsnotiz – Zeitschrift von und für Studenten

15.01.2011 ist Einsendeschluss! Manche Seminararbeiten verdienen es von mehr als nur einem Menschen, nämlich dem Dozenten, gelesen zu werden.  Aus diesem Grund haben Studenten aus Berlin die Zeitschrift „Anwesenheitsnotiz” ins Leben gerufen, in der solche Arbeiten veröffentlicht werden. Ihr Angebot richtet sich explizit an Bachelor- und Masterstudenten, die noch keine Aussicht haben, in renommierten Wissenschaftsmagazinen zu veröffentlichen. Zweimal im Jahr – jeweils zu  Semesterbeginn – wird eine Ausgabe der Zeitschrift veröffentlicht. Auf der Homepage der Zeitschrift sind dann alle Texte abrufbar. Gefördert wird das Projekt von Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin für zweieinhalb Jahre. Entstaubt eure Arbeiten und schickt sie ein.


Wenn ihr glaubt, dass eure Arbeiten zu speziell zur Veröffentlichung in der Anwesenheitsnotiz sind oder euch der Bewerbungsprozess zu umständlich ist, veröffentlich sie doch auf Unidog.de – auch Haus- und Seminararbeiten sowie jede Form von Abschlussarbeiten könnt ihr bei uns zu Geld machen. Eure Kommilitonen können sie dann entweder kostenlos ertauschen oder eben alternativ kaufen, wenn der Geldbeutel es zulässt.

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Quellen: www.anwesenheitsnotiz.de


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