Lösung 3: Jobs und Unternehmern „googlen“, initiativ bewerben

März 27th, 2010 von hans

Jobmensa / einstieg reichen euch nicht?

Nun wie gesagt, es gibt unzählige Anbieter. Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es mittlerweile auch kostenlose Job-Crawler, die alle maschinenlesbaren Jobangebote Deutschlands einlesen… Anders als bei Google können die automatischen Jobbörsen die Angebote auch zuverlässig nach notwendigen Ausbildungsstand, Branchen etc. vorselektieren.


jobboersenverzeichnis.de

ist eine z.B. eine solche Suchmaschine, die alle offenen Jobbörsen Deutschlands durchsucht. Es macht sicherlich mehr Arbeit sich hier ganz klassisch auf Gesuche zu bewerben. Andererseits entgeht einem so kaum ein Angebot. Und was tut man nicht alles, um den Traumjob zu finden?!?

Der Anbieter schreibt dazu:

Mehr als 600 Jobbörsen in einem Verzeichnis

In mehr als 20 Branchen sind im Internet auf jobboersenverzeichnis.de mehr als 600 verschiedene Onlinejobbörsen gelistet. Jobbörsen für Führungskräfte, den öffentlichen Dienst, Nebenjobs, Ausbildung, Praktikum, Studentenjobs, gemeinnützige, soziale und karitative Jobbörsen, wissenschaftliche und regionale sowie internationale Jobbörsen sind auf jobboersenverzeichnis.de enthalten.

Jede einzelne Jobbörse kann über ein internes System bewertet werden. So wird von den Arbeitssuchenden und Nutzern eine Transparenz im Jobbörsendschungel geschaffen. Durch die Suchfunktion im oberen Bereich der Seite, kann schnell nach bestimmten Begriffen oder Jobbörsen im Verzeichnis gesucht werden.

Kinderleicht ist eine passende Jobbörse zu finden, ob der passende Job genauso schnell gefunden ist, hängt natürlich von jedem Einzelnen ab.

 

Ihr nehmt auch kurzfristig Jobs an?

Dann solltet ihr euch auch  bei Jobmailing.de registrieren. Hier bekommt ihr immer genau dann eine E-Mail, wenn Arbeitgeber ganz dringend studentische Aushilfskräfte, Praktikanten, Assistenten oder studentische Spezialisten wie z.B. IT-/EDV-Experten benötigen. Räumliche und zeitliche Flexibilität machen sich dann bezahlt. Im Gegensatz zu Xing und Jobmensa müsst ihr hier auch kein Profil ausfüllen, E-Mail-Adresse, Name und Fachrichtung reichen, um die eiligigen Jobgesuche zu erhalten.

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Lösung 2: Jobprofil anliegen und semi-automatisch bewerben

März 27th, 2010 von hans

Einen großen Haken hat Xing. Man braucht in der Regel Jahre, um sich ein hinreichendes Netzwerk an Kontakten für den eigenen beruflichen Werdegang zu erarbeiten. Deutlich schneller findet man in einer richtigen Jobbörse, Jobs, Aufträge oder Karriereperspektiven.

Recruiting und Personalvermittlung ist gleichzeitig ein Millardengeschäft.

Entsprechend viele Anbieter gibt es allein in Deutschland, z.B. Monster.de, fazjob.net usw. Den stärksten Studenten-Bezug hat wohl Jobmensa, die Mensa für Studentenjobs wurde vor 1,5 Jahren von zwei WHU-Absolventen gegründet, über StudiVZ vermarktet und ist mit über 150.000 Mitgliedern heute u.E. bereits Deutschland Studentenjobbörse Nr. 1. Der besondere Vorteil: Ähnlich wie bei Xing, braucht man nur ein Profil, bei dem man hier allerdings einen klassischen Lebenslauf hinterlegen sollte. Jobmensa fragt zudem automatisch ab, was Arbeitgeber interessiert, Noten, Studiengang, aber auch EDV- und Fremdsprachenkenntnis. Der Jobmensa-Algorithmus such dann automatisch nach Jobangeboten, die von Qualifikation, Studiengang und Wohnort her passen.

Auch Arbeitgeber müssen viel preisgeben.

U.A. die genaue Vergütung eines Jobs und welche Studiengänge für das Angebot qualifizieren. Entsprechend eurer Angaben im Jobmensaprofil, bekommt ihr automatisch passende Angebote anzeigt oder per E-Mail zugschickt. Die Bewerbung läuft dann via Knopfdruck, ihr könnt euch innerhalb von Minuten auf hunderte von Jobanzeigen bewerben. Der Arbeitgeber muss dann entscheiden, ob er sich für euer Profil überhaupt interessiert. Unser Tipp: Versucht dennoch aus der Masse herauszustechen: Wer bei Jobmensa ein persönliches Anschreiben formuliert, zeigt, dass er / sei einen Job wirklich will und nicht nur schnell klicken kann…

Die Gründer von Jobmensa haben seit Okt. 2009 noch ein zweites Portal aufgebaut, Jobeinstieg…. Wir haben Benny dazu kurz interviewt, hier geht’s zum Interview mit Jobeinstieg bzw. Jobmensa.

(die vielen Links im Interview-Text verweisen da jeweils auf genauere Infos auf den Seiten unserer jobvermittelnen Kollegen…)

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Job finden – Netzwerke, Jobbörsen, Bewerbungen

März 27th, 2010 von hans

Ihr wollt einen Job finden und habt Angst, keinen zu finden? Lasst euch nicht nieder machen von Politiker-Blabla und medialer Depression, wir zeigen euch im UNIDOG-Blog gleich drei Lösungen auf, die für fleißige Akademiker 2010 funktionieren.


Lösung 1: “Xingen”, networken, die digitalen Fühler ausstrecken.

30 % aller Jobs werden mittlerweile über Soziale Netzwerke wie Xing und LinkedIn vermittelt, so eine Studie des IAB Betriebspanels (Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit). So ähnlich wirbt auch das größte, deutsche Social Network für Geschäftskontakte, „Crossing“, geschrieben Xing. Wir kennen Xing seit Jahren und können bestätigten, was die Studie sagt. Dieser Artikel zeigt euch, wie das funktioniert, sofern ihr bisher nur bei StudiVZ oder Facebook angemeldet seid und keine Erfahrung mit Business Networking habt. Der amerikanische Platzhirsch Linkedin ist in Deutschland weniger bekannt, funktioniert aber analog.


Ein Profil anzulegen, kostet auf Xing (oder Linkedin) nichts.

Allerdings kann man ohne Premium-Mitgliedschaft auf Xing lediglich auf Anfragen antworten, aber nicht andere Mitglieder kontaktieren. Zum aktiven Netzwerken, braucht man also doch die Premium-Mitgliedschaft. Diese kostet 6 € im Monat. Im ersten Studienjahr erscheint das vielleicht zu teuer? Ist man aber bereits auf der Suche nach einem Berufseinstieg oder such als Selbstständiger nach Aufträgen, rechnet sich die Investition meist mit einem einzigen „Abschluss“, den man über Xing organisiert hat.

Ähnlich wie bei Studivz oder Facebook, ist der Erstkontakt auf Xing meist unverbindlich. Man kennt sich, weil man für dasselbe Unternehmen gearbeitet hat, denselben Hörsaal besucht oder gemeinsam die Schulbank drücken musste. Anders als in den privaten Social Networks ist das eigene Profil aber weniger eine humorvolle Kollage der eigenen Persönlichkeit, sondern viel mehr eine Art interaktiver Lebenslauf, in dem präsentiert, was man beruflich sucht und zu bieten hat.


Die Kunst ist, den Leser, den man ansprechen möchte, nicht zu langweiligen.

Anders als beim klassischen Lebenslauf, kann man sich in seinem Xing-Profil aber auch kreativ präsentieren ohne in die Formalienfalle zu laufen. Denn Xing ist eben Social Network und nicht nur Lebenslaufsammlung. Ein formaler Lebenslauf sowie Referenzen können seit Neuestem separat hinterlegt werden.


Traut euch was auf Xing….

Auch Prominente findet man auf xing

Sehr praktisch ist die Suchfunktion von Xing, zur Jobsuche oder als als Expertennetzwerk. Ihr schreibt Diplomarbeit zu der Entwicklung des Elektromotors? Dann „Xingt“ das Mal. Fertig ist eure Stichprobe für eine qualitative empirische Arbeit. In der Regel sind Xing-Mitglieder kooperativ. Anders als bei einem Kontakt per E-Mail ist man eben nicht anonym und wird eher als Mensch / Kollege wahrgenommen.

Aber anders als via Telefon, braucht man für die Kontaktaufnahme, selbst mit Professoren und Top-Managern, keinen formalen Termin. Xing-Anfragen kann jeder beantworten, wann auch immer er/sei Zeit findet… es gilt dabei die Faustformel, um so viel beschäftigter der gewünschte Kontakt, desto kürzer sollten eure erste (Xing-)nachricht ausfallen ;-) .


Ihr wollt einen der UNIDOG-Gründer adden, weil euch unser Start-up beruflich interessiert, oder ihr wollt euch zunächst bei Xing registrieren: Registrierung geht hier: Initiativ-Nachricht an Hans mit Standard-Account geht hier: ich lad euch alle ein.

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Jobeinstieg.de – Jobmensa macht Karriere! Gründer Benny gibt Tipps für eure Jobsuche!

März 26th, 2010 von hg.herrmann

Das Start-up Jobmensa ist mit über 150.000 Mitgliedern gut 1 Jahr nach Start wohl bereits Deutschlands beliebteste Studentenjobbörse. Kurz nach Launch von Jobmensa hatten wir die Gründer Benjamin und Alexander interviewt, vgl. Interview mit Jobmensa. Mittlerweile ist viel passiert, aber die Jobmensa-Chefkoch Benny hat sich dennoch die Zeit für ein paar neue Antworten genommen:


UNIDOG: Was macht euch als Studentenjob-Börse so beliebt?

Jobmensa hat schon über 150.000 MitgliederBenny: Die kurze Antwort ist: Gut bezahlte Nebenjobs, die in den Zeitplan eines Studenten passen – eben perfekte Studentenjobs.

Die Studenten wollen gut bezahlte Nebenjobs, die irgendwie in ihr mittlerweile sehr straffes Bachelor oder Masterstudium passen. Wenn der Studentenjob dann noch – ähnlich wie ein Praktikum – einen interessanten Eintrag für den Lebenslauf liefert, ist es der perfekte Studentenjob. Unternehmen, die solche Job und Stellenangebote anbieten, wollen wiederum viele und vor allem qualifizierte Bewerber. Daher versuchen wir möglichst viele solcher Jobs auf Jobmensa anzubieten, und jedes Unternehmen, dass bei uns nach Studenten sucht, zufrieden zu stellen. Hierbei müssen wir für unsere Studenten viel Überzeugungsarbeit leisten, warum wir bspw. besser sind als die 1000 kostenlosen Studentenjob- & Praktikumsbörsen im Internet.

Teilweise müssen wir auch Aufklärungsarbeit leisten, bspw. dass Studenten mittlerweile keine Zeit mehr für 6-monatige Praktika während des Studiums haben. Wir erklären den Unternehmen, dass sie nicht mehr wie früher günstige Praktikanten einstellen können, sondern dass, wenn sie gute und motivierte studentische Mitarbeiter brauchen, sie vermehrt auf Werkstudenten setzen müssen. Die resultierenden gut bezahlten Studentenjobs sichern uns im Endeffekt den großen Zulauf an Studenten und machen uns so beliebt.

Unternehmen die gute Jobs anbieten, sehen wiederum die hohe Qualität der Bewerbungen und sind daher bereit für die Veröffentlichung von Angeboten oder die erfolgreiche Vermittlung zu bezahlen und schätzen außerdem unseren Service. Damit stellen wir dann wieder sicher, dass die Studenten nur hochwertige Studentenjobs und angemessen bezahlte Praktika auf Jobmensa finden. Das spricht sich natürlich unter der Studenten herum und der Kreis schließt sich: Gute Jobs bringen viele und hochqualifizierte Bewerber, bringen viele Unternehem, die wiederum gute Jobs und Stellenangebote schalten.


UNIDOG: In unserem aktuellen E-Mail-Magazin werden wir uns u.a. mit unterschiedlichen Job- und Vergütungsformen beschäftigen. Jobmensa bietet hier alles, was denkbar ist. Nicht nur den klassischen 400 Euro-Job als Praktikum oder mit Stundenlohn – sondern auch Honorarvergütungen und Provisionen? Vielen davon werden auf freiberuflicher oder selbstständiger Basis ausgezahlt. Kann aus deiner Sicht jeder Student solche Jobs annehmen? Wann lohnt sich der bürokratische Aufwand?

Benny: Jobmensa ist natürlich kein Steuerberater und was für den einzelnen Studenten der Königsweg ist, lässt sich nur schwer pauschalisieren. Wie so oft im Leben, ist es von Fall zu Fall unterschiedlich. Was ich aber sagen kann, ist Folgendes: Jedes Unternehmen hat seine eigene Art und Weise wie es Studenten bezahlt. Für 99% aller Promotionjobs braucht man beispielsweise einen Gewerbeschein um auf Rechnung zu arbeiten, da diese Art der Bezahlung für Promotion eben am einfachsten ist. Will ein Unternehmen hingegen einen Studenten für bis zu 20h pro Woche auf längere Zeit einstellen, lohn sich für das Unternehmen ein Werkstudenten Vertrag mit festem Stundenlohn und reduzierten Lohnnebenkosten. Der 400-Euro Job hingegen kann sowohl für den Studenten, als auch für das Unternehmen von Vorteil sein, da der Student dann werder Bafög noch Kindergeld gekürzt bekommt und das Unternehmen den Studenten einfacher abrechnen kann. (auch ein Midi Job auch 800 € Job genannt kann hier eine Möglichkeit sein). Die Anstellung als Werkstudent ist ebenfalls eine gute Möglichkeit in den Semesterferien in Vollzeit zu arbeiten.

Alles in allem kann es sich für den Studenten also lohnen, sich mit den einzelnen Bezahlarten genau auseinander zu setzen, hinsichtlich Abgaben für Versicherungen und sonstigen Lohnnebenkosten und hinsichtlich Gernzen für Bafög, Kindergeld und der persönlichen steuerlichen Verdienstgrenze. Je nach Alter, Branche und Entlohnung kann eine andere Bezahlart von Vorteil sein.


UNIDOG: Ihr habt im Oktober 2009 Jobeinstieg.de gestartet. Ein Plattform ähnlich wie Jobmensa, aber fokussiert auf Einstiegsjobs für Absolventen. Warum jetzt Jobeinstieg, hätte man nicht einfach den Jobmensa-Studis auch noch Traineejobs anbieten können?

Basis der Jobeinstieg-Suche ist redaktionelle Recherche

Benny: So schmerzlich es auch ist, die Wirtschaftskrise trifft die momentanen Absolventen am stärksten. Wir wollten mit Jobeinstieg daher etwas schaffen, was jedem Absolventen in Deutschland den Direkteinstieg in der Beruf erleichtert. Aus den Erfahrungen mit Jobmensa wissen wir jedoch, wie schwer es ist, Unternehmen davon zu überzeugen für Studentenjobvermittlungen und Jobbörsen Geld auszugeben. Bei www.jobmensa.de haben wir mittlerweile über 10.000 Unternehmen in unserer potentiellen Kundendatenbank, die alle in der letzten 1,5 Jahren nach Studenten gesucht haben – sei es am schwarzen Brett, in der Zeitung, in Jobbörsen oder über die Unternehmensseite.

Lediglich 3500 Unternehmen konnten wir überzeugen auf Jobmensa zu schalten – eine gute Conversionrate – aber leider gehen viele Stellenangebote für die breite Masse an Jobsuchenden verloren. Dies alles wollten wir bei Jobeinstieg vermeiden, daher suchen wir Tageszeitungen, das Internet, Jobseiten von Unternehmen und schwarze Bretter von Universitäten nach wirklichen Jobs für Absolventen ab – keine schlecht bezahlten Praktika oder Traineestellen für 1000€ brutto im Monat.

Dies geschieht von Hand, da automatische Jobcrawler leider nur sehr schlechte Ergebnisse liefern.

Für diesen Service verlangen wir wie die Such&Find allerdings einen monatlichen Beitrag. Wenn man die Kosten von Assesment Center, Ratgebern oder Absolventenkongressen den Kosten für unsere Mitgliedschaft entgegenstellt, ist dieser Beitrag aber mehr als gerechtfertigt.

Wir wollten allerdings nicht, dass der Eindruck entsteht, Jobmensa sei plötzlich kostenpflichtig. Daher haben wir uns für ein eigenständiges Portal entschieden. Ähnlich wie bei studiVZ und meinVZ wird es aber in Zukunft möglich sein, am Ende des Studiums seinen Lebenslauf von Jobmensa mit zu Jobeinstieg zu nehmen.

Die Zahlen sprechen hier für sich. Auf Jobmensa sind monatlich knapp 3000 Studentenjobs, Nebenjobs, Promotionsjobs, Stellen als Werkstudent und Praktika verfügbar, auf Jobeinstieg sind es bereits 20.000 Jobs und Stellenangebote für Absolventen sowie Traineejobs. Zusätzlich können wir durch die Trennung Jobeinstieg noch besser auf Absolventen abstimmen und Unternehmen eine im Vergleich zu Wettbewerbern sehr kostengünstige Alternative für die Absolventensuche bieten.


UNIDOG: Bitte gebt uns noch ein paar Insidertipps. Was müssen unsere Leser tun, um auf Jobmensa / Jobeinstieg die besten Jobs zu ergattern?

Benny: Die gute Nachricht vorab: Es ist eigentlich ein Kinderspiel einen tollen Job zu ergattern und jeder ist dazu in der Lage. Es ist jedoch mit einer Menge Arbeit verbunden, die viele Studenten unterschätzen oder versuchen zu umgehen.

1.) Ein sauberer und vollständiger Lebenslauf ist die Grundlage für eine gute Bewerbung. Er sollte ein aufgeräumtes Layout besitzen und mehrmals Korrektur gelesen worden sein. Am wichtigsten ist jedoch, dass er Stationen enthält, die für den Traumjob wichtig sind. Will man bspw. einen Job im Marketing, sollte man auch mind. ein Praktikum im Marketing vorweisen können, will man in den Vertrieb, sieht auch ein Nebenjob im Call-Center gut aus, sucht man seinen Traumjob in der Tourismusbranche kann auch der Nachtportier im Hotel oder das Kellnern im Restaurant angeführt werden.

Hauptsache man hat schon etwas im Leben geleistet und kann diese Leistung mit dem Wunsch Job sinnvoll in Verbindung bringen. Hier sieht man auch schön die Verbindung zwischen Jobmensa und Jobeinstieg: Wer während des Studiums viele Jobs au Jobmensa angenommen hat, kann diese für seine Bewerbungen auf Jobeinstieg verwenden.


2.) Das Anschreiben für das Stellenangebot sollte ebenfalls ohne Rechtschreibfehler sein und sowohl auf einen persönlichen als auch auf das Unternehmen eingehen.

Ein Anschreiben kann jeder in 30 min. verfassen. Die wirkliche Arbeit besteht jedoch darin, sich über das Unternehmen zu informieren und auch über die einzelnen Fachbereiche. Die gewonnen Informationen muss man dann dazu verwenden, im Anschreiben zu erklären, warum man für den Job oder das Stellenangebot geeignet ist und warum man gerne für das Unternehmen arbeiten würde. Schlimmster Fehler ist hier, ein Standard Anschreiben bei dem man nur den Namen des Ansprechpartners und die Adresse abändert, um das Anschreiben an möglichst viele Unternehmen zu schicken bzw. sich auf möglichst viele Jobs und Stellenangebote zu bewerben. Wer das tut, braucht sich nicht zu wundern, dass er nur Absagen erhält. Ein Anschreiben sollte perfekt auf jedes einzelne Stellenangebot abgestimmt sein.


3.) Das Vorstellungsgespräch: Hat man die anderen beiden Punkte gemeistert, fängt es erst richtig an. Anschreiben und Lebenslauf dienen nur dazu die erste Hürde zu nehmen: Hat der Bewerber gute Noten, hat er neben dem Studium erste relevante Erfahrugen erworben, ist er in der Lage sich zu präsentieren.

Im Bewerbungsgespräche wird dann sowohl die fachliche aber auch die menschliche Qulifikation auf Herz und Nieren geprüft, die für den Job oder das Stellenangebot relevant sind: Kann man Probleme lösen anhand von Brainteasern, ist man ein offener Typ und kann mit Menschen umgehen und hat man sich mit dem Unternehmen und dem Marktumfeld beschäftigt und weiß was auf einen zu kommt. Auch hier kann man sich vorbereiten was das Fachliche und das Wissen über das Unternehmen betrifft, die Entscheidung ist hier aber immer auch von der persönlichen Empathie des Gegenübers geprägt – ist man auf einer Wellenlänge oder nicht?

Auf Jobmensa und Jobeinstieg sollte man sich regelmäßig informieren, welche Jobs und Stellenangebote, denn nun wirklich zu einem passen. Hierfür kann man seine Sucheinstelungen sehr genau einstellen und sich für den Job Newsletter anmelden. So sieht man mit sehr geringem Arbeitsaufwand, welche Jobs und Stellenangebote für Absolventen und welche Trainee Jobs und Traineeprogramme es in der Region oder in der gewünschten Branche gibt.


Die regelmäßogen Updates geben einem ein ziemlich gutes Gefühl dafür, ob es in der Traum Branche oder der Traum Funktion tendentiell eher mehr Stellenangebote oder mehr Bewerber gibt. Aktuell haben wir auf Jobeinstieg beispielsweise extrem viele Ingenieur Jobs oder IT Stellenangebote und vergleichsweise wenige Jobs im Marketing oder Stellenangebote in der Beratung. Regional sind zur Zeit viele Jobs in München und Stellenangebote in Hamburg ausgeschrieben, aber nur wenige Stellen in Bonn oder Jobs in Mainz. Für alle Studenten, die gerade mit ihrem Studium in den letzten Zügen sind, gibt es bei Jobeinstieg außerdem Abschlussarbeiten, Diplomarbeiten oder eine Bachelor und Master Thesis um dadurch als Absolvent den Berufseinstieg zu meistern.


UNIDOG: Danke, Benny, für das ausführliche Feedback zum Thema Jobsuche!


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Semesterabwrack-Prämien – Euer Laptop wird zum “Geldautomaten” ;-)

März 10th, 2010 von hans

Unsere Marketing-Praktikantin Malú hat noch mal visualisiert, was wir noch bis zum 31.03. anbieten: Semester-Abrackprämien für jeden Upload!

Alle Details gibt es natürlich weiterhin hier: http://www.unidog.de/2500-euro-abwrackpraemien


Mittlerweile wurden schon über 130 Abwrackprämien für Zusammenfassungen klausurrelevanter Mitschriften, Skripte und Bücher sowie für Hausarbeiten verteilt….

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Startschuss Bachelor… Job oder Master?

März 8th, 2010 von hg.herrmann

Masterstudium  oder Job? Das fragen sich die meisten Bachelorstudenten und -absolventen. “Startschuss Bachelor Wirtschaft”  ist eine Veranstaltung in Frankfurt am Main, bei der sich euch Masterstudiengänge und Unternehmen vorstellen. Organisisiert wird das Event von dem Stipendien- und Karrierenetzwerk e-fellows.net, einem Partner von UNIDOG.de.

startschuss_bachelorVoraussetzung für die 250 bis 500 Teilnehmer am Startschuss Bachelor ist, dass jeder mindestens im dritten Semester oder Bachelabsolvent ist.  Außerdem sollten deine Interessen bei wirtschaftswissenschaftlichen Master-Studiengängen oder Jobs liegen. Es werden 24 internationale Universitäten vertreten, wie u.a. Barcelona Graduate School of Economics; Cass Business School, City University London; Deloitte u.v.m.! So wie die Unternehmen Staufenbiel, VIBE Internships, die Deutsche Bank, McKinsey und Ernst & Young. Du bekommst die Möglichkeit persönlich mit den Vertretern der Universitäten und Unternehmen zu reden und ihnen fragen zu stellen. Vor Ort werden Studenten, Dozenten und Personaler sein, die von ihren Erfahrungen berichten werden. Durch eine begrenzte Anzahl der Teilnehmer ist eine persönliche Beratung möglich.

Staufenbiel wird einen Vortrag zum Thema “Online-Reputationsmanagement: Karrierestarter oder Karrierekiller” halten. Bei VIBE Internships werden Informationen zu Praktikas bei High-Tech Unternehmen in Indien gegeben. Unser Partner E-Fellows.net, ein Karrierenetzwerk, wird auch seinen eigenen Stand haben, bei dem ein Experte einen Vortrag halten wird, bei dem es anschließend zu einer Fragerunde übergeht. Es können Fragen wie zum Beispiel, ab wann sich ein Master lohnt und welche Arten von Master es gibt und wie die Qualität eines Studiengangs zu erkennen ist, gestellt werden.

Nach dem sich die Unternehmen und Universitäten bei Startschuss Bachelor vorgestellt haben gibt es eine offene Fragerunde, wo es die Möglichkeit geben wird, noch offene Fragen beantwortet zu bekommen.

Für alle, die direkt ins Berufsleben starten wollen, wird es auch den Stand von “access” geben, wo deine Bewerbungsmappe noch vor Ort prüfen lassen kannst..

Das Event findet am 27. März 2010 von 10 bis 15 Uhr im “Frankfurter Mariott” Hotel, Hamburger Allee 2, 60486 Frankfurt am Main statt. Auf  www.startschuss-bachelor.de sind noch mal alle Informationen zum Thema Bachelor-Startschuss zu finden. Für die Bewerbung brauchst du prinzipiell nicht mehr als einen aktuellen Lebenslauf. Also nutze die Chance!

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