Uni-Alltags-Tricks: Fit ganz nebenbei

Februar 7th, 2017 von Lisa

Von morgens bis abends im Hörsaal, nachts noch in der Bibliothek – wie soll man da fit werden oder bleiben? Mit den folgenden UNIDOG-Tricks schaffst du mehr Bewegung im Alltag!

 

Beintraining beim Zähneputzen!

Nutze die drei Minuten beim morgendlichen und abendlichen Zähneputzen, um von den Fersen auf die Zehenspitzen zu wippen und zurück. Das stärkt deine Wadenmuskeln und regt die Venentätigkeit an. Besonders wichtig, wenn man die Zeit tagsüber überwiegend mit Sitzen verbringt.

 

10.000 Schritte pro Tag!

Das empfehlen die Gesundheitsexperten. Klingt utopisch? Ist es aber nicht. Wer Bus und Bahn, Aufzug und Rolltreppe konsequent links liegen lässt, erhöht seine Schrittanzahl schon erheblich. Mit einem einfachen Schrittzähler (kostet rund 10 Euro) kannst du überprüfen, ob du dich noch steigern solltest.

 

Fit neben der Uni

Rolltreppe war gestern!

 

Bei Anruf Sport!

Telefonate in der Freizeit sind eine weitere Gelegenheit, mehr Sport in den Alltag zu bringen. Weil niemand beim Telefonieren außer Atem sein möchte, bieten sich Dehnübungen an. Einfach mal ausprobieren: Beim nächsten langen Telefonat entweder nur die Beine dehnen, oder Freisprechanlage nutzen und den Rest auch noch stretchen. Wer schon sehr sportlich ist, kann mit einem guten Headset auch beim leichten Dauerlauf telefonieren.

 

Fit neben der Uni

Beim nächsten Anruf einfach ein bisschen Dehnen! Warum nicht?

 

Mach eine Putz-Choreografie!

Saubermachen oder zum Sport gehen? Warum entweder oder, du kannst beides wunderbar kombinieren. Mach das Radio an und beweg dich beim Putzen einfach mehr, als nötig: Beim Fensterputzen nach jedem Wisch wieder zum Eimer. Beim Spülen jeden Teller einzeln zum Schrank tragen. Beim Bügeln das Brett absichtlich zu tief einstellen und leicht in die Hocke gehen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

 

Einmal am Tag richtig austoben!

Du hast wieder einen langen Tag an der Uni gehabt und magst nicht mehr in den Sportkurs gehen? Bevor du gar nichts mehr machst, tue dies: Schließe Türen und Fenster, leg deine aktuelle Lieblings-CD ein und tanz und zappel was das Zeug hält. Wenn du das ein paar Songs durchhältst, hast du nicht nur etwas für dein Herz und deinen Kreislauf getan, sondern auch eine Menge Gute-Laune-Hormone (Endorphine) freigesetzt.

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