Zeitsparer-News: Finanzspritze Auslands-Bafög

Oktober 7th, 2011 von Anita

13.09.2011: Ein Semester in Australien oder Dänemark kann teuer werden: Reisekosten, Studiengebühren, Lebensunterhalt und höhere Preise – für viele unbezahlbar. Doch das muss nicht sein, denn der Staat fördert Auslandsaufenthalte mit dem Auslands-Bafög. Einen Antrag stellen lohnt sich allemal, denn im Ausland gelten höhere Bedarfsätze und wer in Deutschland in Sachen Förderung aufgrund des Einkommens der Eltern leer ausgeht, könnte so im Ausland gefördert werden. Studenten sollten daher besser vorab prüfen, ob ihnen während des Studienaufenthalts Bafög zusteht. Die Höchstfördersumme hängt dabei vom jeweiligen Reiseziel ab, denn zusätzlich zu einem Sockelbetrag von maximal 732 Euro im Monat werden außerhalb der EU Zuschläge für die Lebenshaltungskosten bewilligt.

 

Quellen: www.auslandsbafoeg.de / www.bafoeg.bmbf.de/de/384.php / Süddeutsche Zeitung

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Zeitsparer-News: Fast jeder zehnte Student kommt aus dem Ausland

Oktober 7th, 2011 von Anita

14.09.2011: Studieren in Deutschland ist beliebter denn je: Mit 9 % war der Anteil von Studierenden aus dem Ausland im Jahr 2009 deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 6 %. Aus der Gemeinschaftsveröffentlichung von OECD und dem Statistischen Bundesamt (Destatis) „Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich“ geht zudem hervor, dass es im Saarland (18 %), Berlin und Bremen (jeweils 13 %) die höchsten Anteile an ausländischen Studierenden gab. Dagegen fielen die entsprechenden Quoten für die neuen Bundesländer relativ gering aus. Die niedrigsten Anteile hatten Thüringen (6 %) und Mecklenburg-Vorpommern (5 %). Besonders attraktiv waren die deutschen Hochschulen für Studierende aus China. Mit 12 % belegten sie den Spitzenplatz. Vor allem in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Sachsen waren chinesische Studierende stark vertreten. Die neben China größte Gruppe internationaler Studis kam aus osteuropäischen Staaten, nämlich Russland, Polen und Bulgarien (jeweils 5 %).

 

Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland www.destatis.de / Süddeutsche Zeitung / dpa

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Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Oktober 7th, 2011 von Lisa

Eine Zusage zum Vorstellungsgespräch ist meist mit großer Freude verbunden – aber auch mit etwas Anspannung. Schließlich steht man für eine halbe Stunde oder eine Stunde im Rampenlicht. Und genau in diesem Zeitraum wird über Alles oder Nichts entschieden. Daher ist es unumgänglich, sich für das Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten. Nicht nur an die passende Kleidung und die richtige Präsentation der Unterlagen muss gedacht werden, sondern auch auf das richtige Verhalten.

Üben kann man für ein Vorstellungsgespräch nicht wirklich. Jedes Unternehmen ist anders und man kann den Verlauf des Gesprächs nicht vorhersehen. Trotzdem gibt es eine Reihe an Fragen, die wiederkehren und für die eine passende Antwort bereit liegen sollte.

 

Erzählen Sie einmal über sich!

Nicht selten beginnt das Gespräch mit einer Einladung, sich zu präsentieren. Dieser kann man mit unterschiedlichen Herangehensweisen nachkommen. Je ausgefallener man hier reagiert, desto mehr kann man punkten. Allerdings sollte man nicht all zu lange überlegen, man sollte relativ rasch in der Lage sein, über sich selbst zu sprechen. Nicht viel falsch machen kann man, wenn man seinen Werdegang erläutert und von vergangenen Tätigkeiten berichtet.

 

Fragen zum Unternehmen

Oft wird vorausgesetzt, dass man sich umfassend mit dem Unternehmensgegenstand der Organisation, bei der man sich bewirbt, beschäftigt hat. Daher sollte man nicht nur die Website des Unternehmens, sondern auch Zeitungsartikel und andere Quellen im Voraus konsultieren. Schließlich möchte man nicht den Eindruck erwecken, dass man sich für jede beliebige Stelle bewirbt, sondern zeigen, dass an diesem Unternehmen im Speziellen Interesse besteht.

 

Darstellung der Persönlichkeit

Die Benennung von Stärken, Schwächen und anderen Charaktereigenschaften fällt vielen Menschen besonders schwer. Vor allem Mängel in der Persönlichkeit zuzugeben, ist nicht einfach. Daher gilt es herauszufinden, welche Schwächen bei der anvisierten Stelle nicht zum Tragen kommen und Stärken zu betonen, die den Anforderungen in der Stellenbeschreibung nahe kommen. Dabei sollte man allerdings stets bei der Wahrheit bleiben.

 

Nonverbale Artikulation

Zurechtlegen sollte man sich aber nicht nur die richtigen Worte, sondern auch eine angemessene Körpersprache. Der Händedruck, die Positionierung der Arme und viele andere kleine Gesten können das Gesagte unterstreichen, diesem aber auch entgegenwirken. Obwohl Körpersprache großteils intuitiv passiert und nicht immer willentlich gesteuert werden kann, kann man sich doch über gewisse Basics informieren und auch die nonverbale Kommunikation trainieren.

 

Eine hundertprozentige Vorbereitung ist nie möglich, denn es handelt sich nicht um eine Prüfung, für die man lernen kann, sondern geht es darum, den Bewerber möglichst authentisch kennenzulernen. Präsentiert man sich so, wie man ist, ohne etwas vorzuspielen, dann ist die Jobsuche früher oder später bestimmt erfolgreich.

 

Bei diesem Blogbeitrag handelt es sich um einen Gastartikel von Careesma.at .

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