Zeitsparer-News: Was hab ich, Doktor?

September 13th, 2011 von Anita

2011: Medizinstudenten übersetzen medizinischen Befund in eine verständliche Sprache Kostenlos: Du bist Patient, hast Ebola, hälst deinen medizinischen Befund in den Händen und fragst dich, was er eigentlich bedeutet? Egal ob Laborbefund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung: „Was hab ich?“ hilft dir, das Ärztegefasel zu verstehen oder ein Arzt-Gespräch vor- und nachzubereiten – innerhalb weniger Tage und streng vertraulich. Naja, eigentlich – denn das Angebot ist seit kurzer Zeit überlastet, da das Team deutlich mehr Befunde erhält, als es bearbeiten kann. So heißt es erstmal im virtuellen Wartezimmer Platz nehmen.

 

Quellen: www.washabich.de

 

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Zeitsparer-News: Wie nehmen internationale Studierende deutsche Hochschulen wahr?

September 12th, 2011 von Anita

16.08.2011: Pluspunkte für akademischen Ruf und die persönliche Sicherheit: Das Bildungssystem ist hervorragend, die persönliche Sicherheit groß und die Studienkosten erträglich. Das sind die wichtigsten Gründe, warum sich ausländische Studierende und Graduierte für das Studienland Deutschland entscheiden. Diese Ergebnisse gehen aus Umfragen des Hochschulkonsortiums GATE-Germany, einer Initiative des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Hochschulrektorenkonferenz, hervor. Die stark aufgefächerten Resultate vom „International Student Barometer“ und „Student Pulse“ liefern deutschen Hochschulen solide Informationen darüber, wo und wie sie ihre Zielgruppen am besten erreichen und langfristig an sich binden.

 

 

Quellen: www.gate-germany.de/18102 / www.daad.de

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Zeitsparer-News: Jeder 20. Studi geht zum Master ins Ausland

August 16th, 2011 von Anita

Bachelor in Köln – Master in Australien?: Nur wenige Studenten gehen nach dem Bachelor-Abschluss für einen Master ins Ausland. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Datenreport des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) „Wissenschaft weltoffen 2011“ hervor. Etwa 2.500 bis 3.500 deutsche Bachelors des Abschlussjahrgangs 2009 haben ihr Studium im Ausland fortgesetzt. Das entspricht rund 5 Prozent an Universitäten und 3 Prozent an Fachhochschulen. Auslandserfahrung können Studenten im Master aber durchaus vorweisen: 38 % an den Unis und 27 % an den Fachhochschulen waren vor ihrem Master im Ausland. Vor allem Hochschulen in Großbritannien, aber auch in Österreich, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz stehen bei den deutschen Masterstudierenden hoch im Kurs. Dabei hat „kein westeuropäisches Land mehr eigene Studierende im Ausland vorzuweisen“, betont Dr. Simone Burkhart vom DAAD. Insgesamt studierten 2008 über 100.000 Deutsche im Ausland. Jedoch: Jeder dritte Student einer Uni, der während seines Bachelors im Ausland war, beklagte die verlorene Zeit. Dieses Problem fiel bei den FH-Studenten weniger ins Gewicht (18%). Jeder fünfte Uni-Student fand es außerdem problematisch, sich die erbrachten Leistungen in Deutschland anerkennen zu lassen. Auch damit hatten FH-Studenten weniger Probleme (15%).

 

 

Quellen: DAAD  URL: http://www.daad.de/portrait/presse/pressemitteilungen/2011

Fokus / Süddeutsche Zeitung

 

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Zeitsparer-News: Baden-Württemberg schafft Studiengebühren wieder ab

August 16th, 2011 von Anita

26.07.2011: Die Stuttgarter Landesregierung die Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren beschlossen: Bislang müssen die Studierenden für Master- und weiterführende Studiengänge pro Semester 500 Euro bezahlen. Ab dem Sommersemester 2012 zahlt das Land den Hochschulen auf Basis der bisherigen Einnahmen eine jährliche Kompensation, die der Entwicklung der Studierendenzahlen angepasst wird. „Mit der Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren setzen wir ein Zeichen für einen fairen Hochschulzugang ohne finanzielle Hürden“ erklärten Ministerpräsident Kretschmann und Wissenschaftsministerin Bauer. In Anbetracht der steigenden Studierendenzahlen könnten die Hochschulen so im Jahr 2012 voraussichtlich Qualitätssicherungsmittel in Höhe von über 150 Millionen Euro erwarten.

 

Quellen: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württeemberg / Zeit Online / Spiegel Online / Stuttgarter Zeitung

 

 

 

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Zeitsparer-News: Bildungsumfrage: Schlechte Noten für das Bildungssystem

August 15th, 2011 von Anita

22.07.2011: Die Auswertung der bislang größten deutschen Online-Bildungsumfrage fällt eher bescheiden aus: Die Teilnehmer der Umfrage „Zukunft durch Bildung – Deutschland will’s wissen“, die von verschiedenen Unternehmen veranlasst wurde, sind alles andere als zufrieden mit dem deutschen Bildungswesen. Sie sehen akuten Handlungsbedarf beim Bildungssystem und wünschen sich tiefgreifende Veränderungen und Reformen. Fast eine halbe Million Menschen beteiligten sich im März an der deutschlandweiten Umfrage. Zwar ist die Befragung ist nicht repräsentativ, gewinnt ihr Gewicht aber durch die hohe Teilnehmerzahl. Bildungspolitiker äußerten sich wenig erstaunt über die Unzufriedenheit der Bürger und kritisieren ebenfalls den zu geringen Reformwillen ihrer Kollegen.

 

Alle Ergebnisse der Befragung gibt’s hier:

http://www.bildung2011.de/download/Ergebnisse-der-Online-Buergerbefragung.pdf

 

 

Quellen: http://www.bildung2011.de / Fokus Online / http://www.bildung-im-fokus.de /

 

 

 

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Zeitsparer-News: BAföG-Statistik 2010: Fast 1 Million Geförderte

August 13th, 2011 von Anita

19.07.2011: Im Jahr 2010 erhielten in Deutschland rund 916.000 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG): Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelte, stieg die Zahl der BAföG-Geförderten somit im Vergleich zu 2009 um 43.000 bzw. 5%. Unter den Empfängern waren knapp 324.000 Schülerinnen und Schüler sowie 592 000 Studierende. Während die Zahl der geförderten Studis im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegte (+ 7,6%),  blieb die Anzahl der Schul-Empfänger nahezu unverändert (+ 0,4%).

 

 

Quellen: Zeit Online / Fokus / Welt Online

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Zeitsparer-News: Finanzielle Planungssicherheit für NRW-Hochschulen bis 2015 garantiert

August 13th, 2011 von Anita

06.07.2011: Hochschulen und Landesregierung unterzeichnen „Hochschulvereinbarung NRW 2015“: Somit wird den 37 öffentlich-rechtlichen und staatlichen Hochschulen sowie Universitätskliniken eine Grundfinanzierung von mindestens 4,5 Milliarden Euro jährlich bis zum Jahr 2015 zugesichert. Erstmals verbinde, laut Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, eine Vereinbarung zwischen Land und Hochschulen finanzielle Planungssicherheit mit der Verpflichtung zur Verbesserung der Lehr- und Studienqualität.

 

Zentrale Elemente der »Hochschulvereinbarung NRW 2015« dabei sind:

 

-          4,5 Milliarden-Grundfinanzierungs-Garantie

-          Zusätzliche Mittel für zusätzliche Studienanfänger

-          Keine haushaltswirtschaftlichen Restriktion für Hochschulen bis 2015

-          Gegenfinanzierung der Exzellenzinitiative

-          Anteiliger Ausgleich der Besoldungs- und Tariferhöhungen

-          Verbesserung von Studium und Lehre

-          Verringerung der Studienabbrecherquote

-          Auf- und Ausbau Diversity Management an Hochschulen

-          Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte

-          Ausweitung der Weiterbildungsangebote der Hochschule

 

Quellen: http://www.nrw.de/web/media_get.php?mediaid=16946&fileid=49792&sprachid=1 / http://www.wissenschaft.nrw.de/presse/

 

 

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Zeitsparer-News: Hilft bei der Suche nach dem passenden Stipendium: www.mystipendium.de

Juli 13th, 2011 von Anita

04.07.2011: Das Studium will irgendwie finanziert werden: Neben Jobs, Hilfe durch die Eltern oder (bezahlte) Praktika spielen für die Studienfinanzierung auch Stipendien eine wichtige Rolle. Doch einen umfassenden Überblick über alle potentiellen Fördermöglichkeiten zu bekommen, ist allerdings nicht so einfach, da viele der etwa 1.200 Stiftungen so klein sind, dass sie häufig nicht einmal eine eigene Website besitzen. Für diesen Missstand möchten die Betreiber des neuen Portals „mystipendium“ nun Abhilfe schaffen und haben alle Stipendien auf einen Blick.

Quellen: www.mystipendium.de

 

 

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Zeitsparer-News: An den Unis liegen die Nerven blank

Juli 12th, 2011 von Anita

04.07.2011: Macht die Uni krank? Die Techniker Krankenkasse (TK) sagt: Ja. Der größte Anteil der an Hochschüler verschriebenen Medikamente entfällt auf Präparate zur Behandlung des Nervensystems. Allein in den letzten vier Jahren wurde ein Anstieg des verschriebenen Volumens von 54% verzeichnet. Psychopharmaka und Co. Machen somit ein Fünftel aller verschriebenen Medikamente aus. Bei den gleichaltrigen Beschäftigten entfallen nur knapp 14% der Arzneien auf diese Gruppe, die aber auch hier inzwischen den größten Anteil ausmacht. Nicht nur das Arzneimittelvolumen, sondern auch der Anteil der medikamentös behandelten Studierenden sei gestiegen. Eine erhebliche Zunahme gibt es hier insbesondere bei Medikamenten zur Behandlung von Depressionen. Der mit Antidepressiva behandelte Anteil der Studierenden stieg seit 2006 um mehr als 40%.

Meinung: Ein Schelm, der dabei an die Bologna-Reform als Ursache denkt.

 

Quellen: TK Gesundheitsreport 2011: So krank ist Deutschland
URL: http://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/346642/Datei/61744/Medienservice-Juli-2011-krankes-Deutschland.pdf
Spiegel Online / Welt Online

 

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Zeitsparer-News: Was ist mit der Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung los?

Juli 12th, 2011 von Anita

28.06.2011: Chancengleichheit im Schneckentempo: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) legt „Fünfzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen“ vor. Daraus geht hervor: Der Anteil von Frauen steigt in Wissenschaft und Forschung auf den verschiedenen Qualifikationsstufen und beruflichen Positionen zwar kontinuierlich, aber langsam. So gab es im Berichtszeitraum (2009/2010) in Deutschland 7.162 Professorinnen, was nur einem Frauenanteil von 18,0 %  entspricht. Eine angemessenen Repräsentanz von Frauen auf allen Ebenen der Wissenschaft, insbesondere in Leitungspositionen ist, trotz vieler Verbesserungsversuche, also bei weitem nicht erreicht.

 

Quellen:  Gemeinsame Wissenschaftskonferenz Heft 22

URL: http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-22-Chancengleichheit.pdf

 

 

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